Influencer Marketing – es zählt, was echt ist

Screenshot: edel-optics
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Ein bekanntes Gesicht hält ein Markenprodukt in die Kamera, worauf sich dieses quasi von selbst verkauft? Diese Zeiten sind schon lange vorbei. In den letzten zehn Jahren gewannen normale Menschen von nebenan an immer größerem Einfluss. Ein wahrer Boom der Blogs und YouTube Channel begann, mit beachtlicher Professionalisierungsrate. Dies entging den Marken nicht. Innerhalb kürzester Zeit konnten erste Blogger von ihrem Hobby leben. Unternehmen bezahlten dafür und versorgten sie mit neuen Produkten.

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Netzfund: Blindtext mit Stil

Screenshot: handelskraft
Screenshot: Handelskraft.de
Ja, ich gebe es zu. Eigentlich müsste dieser Artikel »Netzfund: Hier muss eine fucking Überschrift hin« heißen. Aber ich war nicht mutig genug.

Oder fehlt mir schlicht die fucking Passion? Fakt ist, dass gutes Design während der Entwicklung nicht ohne Platzhaltertexte auskommt. Bedeutungslose Blindtexte in der Form „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur, adipisci velit“, wie sie jeder kennt. Viel Liebe steckt nicht in diesen Platzhaltern, es herrscht routinierte Langeweile. LoremFuckingIpsum schafft Abhilfe und füllt den Platz mit fucking Leidenschaft! Ein bis 3000 Worte spuckt der Textgenerator auf Befehl aus. Prädikat: Fucking awesome!

bu
Screenshot: lfu.com
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Digital Commerce – ohne Wissen kein Erfolg

Screenshot: YouTube
Screenshot: YouTube
Dass sich die Digitalisierung auf unser Leben auswirkt ist hinlänglich bekannt und spürbar. Doch neben den Versprechungen des bequemen, vernetzten und digitalen Lebens, verändern die Entwicklungen auch den Arbeitsmarkt und moderne Berufsbilder. Damit meine ich nicht die Handwerker und Monteure, die ihr Smartphone während der Arbeit auch beruflich nutzen sowie die Generation-Y-Millenials und ihr Streben nach Selbstverwirklichung und Work-Life-Balance.

Bemerkenswert sind die neuen Berufe und Berufsbilder, die es vor 20, zehn, teilweise gar vor fünf Jahren noch nicht gab. Jene Berufe, die massiven Aufwind durch die Verbreitung von Onlinehandel und mobilem Internet erfahren haben. E-Commerce Manager, Online-Marketer, SEO- und SEA-Spezialisten, Social-Media Manager, Online-Campaigner und mehr. Hinzu kommen die Tech-Experten (und Expertinnen!) im Hintergrund, die dafür sorgen, dass die verschiedenen Systeme ihre Daten tatsächlich so austauschen, wie es die Website des Softwareanbieters behauptet. Kurzum: Der personalisierte, interaktive Handel über alle Kanäle braucht Profis!

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Wie modernisiert man Systemlandschaften im E-Commerce?

Eines der schönsten Worte im interaktiven Handel, ist der Begriff der Systemlandschaft. Wie vor einem Bergpanorama hält man andächtig inne. Egal, ob schroffe Anhänge oder unverrückbare steinerne Strukturen mit wenigen Gipfeln. Täler und Höhlen mit vereinzelten Hütten und schier unüberwindbaren Schluchten dazwischen. Bergmassive, die das Wetter und somit den Ernteerfolg ganzer Regionen bestimmen. Eine ähnliche Faszination und Bildsprache lässt sich auch auf IT-Systeme und eben ihre Verzahnung als Landschaft sowie den darunter verborgenen Geschäftsprozessen anwenden. Dann halten IT und Business-Consultants für gewöhnlich andächtig inne. Eine weitere Parallele, wenn auch bewusst überspitzt: Wie in der Geologie haben auch manche Systemlandschaften von Händlern und Herstellern die Eigenschaft sich nur langsam – gefühlt über Millionen von Jahren – zu verändern. Doch es geht auch anders.

Systemlandschaft modernisieren
Quelle: pexels | Bearbeitung: dotSource
Eines der schönsten Worte im interaktiven Handel, ist der Begriff der Systemlandschaft. Wie vor einem Bergpanorama hält man andächtig inne. Egal, ob schroffe Anhänge oder unverrückbare steinerne Strukturen mit wenigen Gipfeln. Täler und Höhlen mit vereinzelten Hütten und schier unüberwindbaren Schluchten dazwischen. Bergmassive, die das Wetter und somit den Ernteerfolg ganzer Regionen bestimmen. Eine ähnliche Faszination und Bildsprache lässt sich auch auf IT-Systeme und eben ihre Verzahnung als Landschaft sowie den darunter verborgenen Geschäftsprozessen anwenden. Dann halten IT und Business-Consultants für gewöhnlich andächtig inne. Eine weitere Parallele, wenn auch bewusst überspitzt: Wie in der Geologie haben auch manche Systemlandschaften von Händlern und Herstellern die Eigenschaft sich nur langsam – gefühlt über Millionen von Jahren – zu verändern. Doch es geht auch anders.

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Netzfund: Seiner Katze auch mal etwas zurückgeben

Katzenbesitzer kennen das. Unsere gottgleichen Mitbewohner wollen uns ihre Zuneigung zeigen, indem sie uns von oben bis unten ablecken und wir können ihnen eben diese nicht zurückgeben. – Mit LICKI Brush können wir dies endlich!

Diese Art von Zungenerweiterung versucht sich gerade über die Crowdfunding Plattform Kickstarter zu finanzieren und wirbt mit Entspannung für Tier & Mensch.

Für uns ganz klar der Netzfund der Woche! ;-)

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Einen Klick entfernt – Warum potenzielle Kunden mit vollem Warenkorb abspringen

Grafik:Nick Page
Grafik:Nick Page

Das Leben als Onlineshopbetreiber ist nicht leicht: Man investiert Budget in diverse Online-Marketing-Kampagnen, optimiert die Conversion und implementiert einen scheinbar simplen Checkout-Prozess und doch will der potenzielle Kunde die Ware nicht kaufen und verlässt den Shop mit vollem Warenkorb…. Zum Verrücktwerden, diese unkontrollierbaren Kunden!

Wäre da nicht doch noch die eine oder andere Stellschraube, an der man als Onlinehändler drehen könnte. Nein, damit ist nicht die klassische „Button rot oder lieber grün?“-Entscheidung gemeint. Was gibt letztendlich den Ausschlag dafür, ob ein potenzieller Kunde die Customer-Journey zu Ende bringt oder unverrichteter Dinge den Shop verlässt?

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Netzfund: EM-Kader ohne Schwachstellen

Hach erinnert ihr euch noch? Das WM-Viertelfinale gegen Frankreich? Ein knappes 1:0 ermöglichte uns den Einzug ins Halbfinale und brachte uns später den begehrten WM-Pokal!

Pünktlich zum EM-Start haben wir noch einmal das Netz durchforstet und sind auf ein ganz besonderes Bild gestoßen.

Flussdiagramm zur Bestimmung des Alters von Weltkarten
Quelle: Hans Sarpei / Facebook

Warum diese Aufstellung nicht wieder im anstehenden Turnier verwenden?

Manuel Neuer hat schon mehrfach bewiesen, dass er neben Torwart auch alle anderen Defensivpositionen spielen kann und Thomas Müller richtet es eh immer vorne. Warum also das Risiko eingehen und „Schwachstellen“ in das Team einbauen? ;-)

Aber egal wie Jogi’s Aufstellung am Ende aussehen wird. Wir drücken unserer Nationalmanschaft für die EM 2016 beide Daumen!

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Würth Pop-Up Stores – B2B-Profis in B2C-geil

Quelle: D'Art
Quelle: D’Art

Zugegeben, als Unternehmen mit B2B-Fokus hat man es nicht leicht all den Buzzworten rund um die – Achtung, Buzzwort – digitale Transformation Beachtung zu schenken. Auf Konferenzen wird die Consumerization des B2B gefeiert und ebenso verkürzte Gleichungen wie B2B = B2C aufgestellt. Durchschnittliche Schraubenhersteller oder Spezial-Rohr-Hersteller fassen sich dann an den Kopf und fragen sich, was sie auf Instagram nun wirklich sollen. Auf der anderen Seite gibt es Erfolgsgeschichten wie Liebherr, die wirklich verstanden haben, wie emotionales B2B funktioniert. Die Wahrheit ist komplex und liegt irgendwo zwischen „Wir brauchen das nicht.“ und „Das ist für uns das Wichtigste!“. Doch, was bedeutet das für den Kunden? Erkennbar ist, dass B2B-Einkäufer immer stärker von ihren Erfahrungen als B2C-Endkunde geprägt sind. Doch gilt das auch umgekehrt? Gibt es nicht auch Qualitäts- und Service-Ansprüche, die der B2C-Kunde aus seiner professionellen B2B-Welt erwartet? Beispielsweise ist das Hype-Thema Same-Day-Delivery für Automobilwerkstätten schließlich seit Jahren Standard. Würth hat diese These getestet. Mit einem Pop-Up Store.

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Netzfund: Kartographen-Expertenwissen zum schlaumeiern als Flussdiagramm

Wie oft hat man Geeks jedweder couleur schon um ihr Inselwissen beneidet? Apropos Insel: Ich persönlich beneide insbesondere kartographisch-historisch begabte Geeks. Ein kurzer Blick auf eine vollständige, detaillierte und in Englisch beschriftete Weltkarte genügt und im nächsten Augenblick wissen sie, aus welcher Zeit die geografisch-politische Momentaufnahme unserer Erde stammt. Faszinierend!

Wie sich dieses Talent anfühlt, kann man nun jeder mit Hilfe eines Flussdiagramms herausfinden. Spicken ganz klar erlaubt!

Flussdiagramm zur Bestimmung des Alters von Weltkarten
Quelle: xkcd
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Salesforce kauft Demandware – Salesforce Commerce Cloud am Horizont

Quelle: Screenshot Demandware
Quelle: Screenshot Demandware
Es ist wahrlich ein Mega-Deal, den Salesforce und Demandware gestern Abend verkündeten. Für 2,8 Milliarden Dollar übernimmt der CRM-Gigant den seit 2012 börsennotierten Enterprise-SaaS-Commerce-Plattform-Anbieter. Man vermutete schon länger, dass Salesforce sich in Sachen E-Commerce bewegen wird. Die Zukauf-Strategie, um ihre CRM-Lösung zu einer führenden Customer Engagement Plattform auszubauen ist schließlich kein Geheimnis. Wenn man den Zahlen der Hivemind-Studie folgt, hat Salesforce nun Zugriff auf 8% von 50.000 der Traffic-stärksten Handelswebsites. Mehr wäre nur mit IBM oder Oracle ATG drin gewesen – beide haben aller Wahrscheinlichkeit nach aber kein Interesse übernommen zu werden.

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