Pinterest und Instagram: Von der Inspiration bis zum Kauf [5 Lesetipps]

Quelle: pexels
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Social Commerce ist lebendiger denn je. Instagram-Shopping und Pinterest „Shop the Look“ starteten letzte Woche in Deutschland und nun können Unternehmen mit Business-Profil über diese Funktion auch Produkte verkaufen. Mit diesem bedeutenden Update wird das Einkauferlebnis nahtloser und inspirierender. Für Marken und Händler ist so also ein neuer Vertriebskanal entstanden, der neue Verkaufsmöglichkeiten eröffnet.

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Netzfund: Vertical Farming – Salat von der Stange?

Quelle: pixabay
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Vertical Farming ist unter Naturwissenschaftlern seit nun mehr über 20 Jahren bekannt und erhält unter Betrachtung der steigenden Bevölkerungszahlen weltweit und der Veränderung der Umwelt umso mehr Aufmerksamkeit. Dabei bezeichnet Vertical Farming… »ein landwirtschaftliches Konzept, bei dem die Produktion in Hochhäusern (vertikal) stattfindet, um urbanen Raum nachhaltig landwirtschaftlich zu nutzten. Der Anbau von pflanzlichen und tierischen Erzeugnissen kann damit in Städten direkt erfolgen und spart durch die Nähe zum Verbraucher Transportzeit und –kosten ein.«

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Wichtige Vorbemerkungen zu einer gelungenen Einführung eines PIM-Systems

Quelle: pixabay
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Wer ein Produkt online verkaufen will, der muss es hochwertig und attraktiv präsentieren. Dazu sind korrekte, vollständige, erstklassige und konsistente Produktdaten erforderlich, was eine echte Herausforderung für Händler und Hersteller darstellt. Aber dank eines effektives und passendes Produktinformationsmanagement-Systems (PIM) können Unternehmen alle verfügbaren Produktdaten über alle Kanäle hinweg verwalten.

In vorherigen Beiträge haben wir bereits gezeigt, welche Möglichkeiten und Vorteile ein PIM-System bietet. Heute möchte ich allerdings erläutern, auf welche Aspekte Händler und Hersteller bei der Implementierung eines PIM-Systems achten sollten und welche Auswahlkriterien sie berücksichtigen sollten, um die richtige Software für ihre Bedürfnisse zu finden.

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Warum solltest du visuelles Content-Marketing einsetzen? [5 Lesetipps]

Photo by Alex Iby on Unsplash
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Das Hier und das Jetzt: Wir sind vielbeschäftigte Menschen, deren Zeit anscheinend immer knapp ist. Verbraucher suchen nach jeder Art von Informationen über ihre Handys und erwarten augenblicklich zu finden, was sie suchen. Zack, zack. Diesen Bedarf hat Google schnell erkannt und verfeinert deswegen seit einigen Monaten seine mobile Bildersuche.

Seit letzter Woche sollen Nutzer, die auf der Suche nach Bildern sind, besser erkennen, ob die Zielseite weiteren relevanten Content für ihre Suchanfrage liefern kann. Dafür bietet Google neben den Kategorie-Filtern à la Pinterest jetzt auch Bildunterschiften. Das Ziel ist es, den Nutzer so noch schneller zu seinem gewünschten Suchergebnis zu führen. Damit gewinnt sowohl die Optimierung der Meta-Daten als auch die Google-Bildersuche als Traffic-Quelle an Bedeutung.

In gleicher Weise nehmen die Anforderungen an visuelle Inhalte sowohl im B2C als auch im B2B immer mehr zu. Die Herausforderung besteht darin, hochwertige und nutzbare Inhalte und starke visuelle Mittel zu erstellen, sodass Leser die Informationen schnell aufnehmen und (im B2B) relevante Insights an den Einkauf weiterleiten können.

Wie genau können Händler und Hersteller durch visuellen Content mehr qualifizierte Leads generieren und den Kaufprozess unterstützen?

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Netzfund: Programmierung von menschlichen Zellen

Quelle: Pixabay
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E-Health und die damit erhoffte Verbesserung der Gesundheitsversorgung ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema, dass wir diese Woche bereits in unserem Artikel Das digitale Krankenhaus: Der Patient im Mittelpunkt! behandelt haben. Wie in Zukunft die Informatik die Gesundheitsversorgung beeinflussen könnte, stellen wir euch heute vor.

Timothy Lu – Absolvent am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) – stellte sich die Frage, ob man Zellen oder Viren so umprogrammieren kann, dass diese auf ihre Umwelt reagieren, Erkrankungen im Menschen erkennen und bei Bedarf effektiv selbst behandeln.

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Big Data und KI – Wohin fahren wir auf der digitalen Autobahn?

Photo by Joey Kyber on Unsplash
Bild von Joey Kyber auf Unsplash

Big Data und künstliche Intelligenz sind Topthemen der Digitalisierung und bei Bitkom’s Big-Data.AI Summit waren sie der Schwerpunkt. Vom 28. Februar bis 1. März fanden sich in Hanau über 1,000 Teilnehmer zusammen, um zu sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und wie die beiden Themen sitzen ihre Arbeit und den Markt verändern.

Wir sparen uns das Buzzword-Bingo und gehen den wirklich wichtigen Fragen nach: Was nutzt der aktuelle Stand von Big Data und KI Händlern und Herstellern und wie verwandelt man das technologische Potential in Businessmehrwert?

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Die bitterkalten Tage sind keine Ausrede, sondern ein Anreiz – Unsere Highlights im Januar/Februar

Quelle: pexels.com
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Trotz bitterkaltem grauem Winterwetter und dem Ende der Festtage ist die Stimmung im Januar und Februar gestiegen. Das neue Jahr hat für uns mit zahlreichen guten Neuigkeiten begonnen, die uns optimistisch auf ein erfolgreiches 2018 blicken lassen.

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KI übernimmt Auswahl und Platzierung von Onlinewerbung [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Die Macht der künstlichen Intelligenz weckt immer mehr Erwartungen im Handel. Verbraucher, Händler und Hersteller setzen auf ihre Vorteile, nämlich Kostensenkung, Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung. Und immer mehr Abteilungen nutzen intelligente Software, um ihre Performance zu verstärken.

KI-Anwendungen finden sich nicht nur in Fabriken oder Lagern. Auch Onlinemarketing- und Werbeaktivitäten können schon smart automatisiert werden. Google hat kürzlich das Machine-Learning-System “AdSense Auto Ads” für Werbetreibende an den Start gebracht. Dieses System bestimmt nicht nur die Art von Anzeigen, die jede Zielgruppe sieht, sondern auch, wie diese Anzeigen platziert sind.

Auf diese Weise will es Google Marketern mit seiner intelligenten Software ermöglichen, auch ohne großen Zeit- und Ressourcenaufwand ein möglichst breites Publikum zu erreichen.

Der weitverbreitete Einsatz von Auto Ads könnte sie zu einer der wirkungsvollsten KI-Entwicklungen machen, die es bisher gibt. Dennoch stellen sich Fragen: Welche Änderungen ergeben sich und welche Auswirkungen hat ihr Einsatz?

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Netzfund: Lust auf einen robotergemachten Burger?

Quelle: miso robotics
Quelle: miso robotics

In Filmen wie Wall-E, I Robot oder Terminator 1 – 5 beschäftigt sich Hollywood schon seit Jahrzehnten mit Robotern und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Der Einsatz von Robotertechnik in der Produktion, beispielsweise in der Automobilbranche, ist nicht mehr wegzudenken. In einigen der heiligen Hallen der großen Automobilhersteller der Welt arbeiten wahrscheinlich mehr Roboter als Menschen. Diese Entwicklungen sind gesellschaftlich und moralisch unterschiedlich zu bewerten, doch deren fortschreitender Einsatz kann wohl kaum beeinflusst oder gar aufgehalten werden.

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Erfolgsfaktoren für die Konzeption eines Online-Konfigurators [Teil 2]

Photo by Amauri AM on Unsplash
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Konfiguratoren werden für Hersteller und Händler zu einem immer beliebter werdenden Ersatz zu dem klassischen Berater. Ihr Einsatz ist im B2C-Umfeld besonders weit verbreitet. Von begeisterten Kunden werden beispielsweise Autos und Kleiderschränke spielerisch mittels Konfigurator zusammengestellt.

Im ersten Teil unserer Artikelserie haben wir bereits erklärt, welche Vorteile ein Online-Produktkonfigurator bieten kann, mit besonderem Augenmerk auf Einsatzmöglichkeiten im B2B-Bereich. Komplexe Waren wie Kräne, Bauteile oder Anschlusskomponenten können so schon jetzt direkt online konstruiert werden. B2B-Unternehmen erkennen bereits ihr enormes Potenzial: effektive und erstklassige digitale Verkaufsberatung, geringere Kosten, besser zugeschnittene Produkte oder Services und zufriedenere Kunden.

Um den eigenen Kunden diesen Mehrwert aber überhaupt anzubieten zu können, ist es erforderlich den Konfigurator zunächst zu konzipieren und zu realisieren. Im zweiten Teil unserer Artikelserie erläutern wir die Erfolgsfaktoren für digitale Konfiguratoren und warum Händler und Hersteller einen einsetzen sollten.

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