BillSAFE, sichere Rechnungsabwicklung mit Magento

BillSAFE sichere Rechnungsabwicklung mit Magento
BillSAFE
Das mit Magento kompatible Zahlungssystem ermöglicht es Käufe sicher per Rechnung abzuwickeln. Der Käufer wird einer Bonitätsprüfung unterzogen, darüber hinaus bietet BillSAFE weitere Sicherheitsleistungen, wie zum Beispiel die Überwachung der Zahlungseingänge an. Das Besondere an dieser Variante gegenüber anderen Payment-Anbietern ist das Erschließen der Kundengruppe, die vornehmlich auf Rechnung einkauft.
Der Käufer zahlt zuerst an BillSAFE, erst dann wird wöchentlich der geforderte Betrag an den Anbieter überwiesen. Bei einem Zahlungsausfall wird sogar das Aussenden von Mahnungen übernommen.

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Finanzierung von Startups und neue Wege. Zeit für einen Rückblick

Die Investorenszene steckt nach langer Zeit des Aufschwungs in der Krise. In der Szene mangelt es nicht an Startups, sondern eher an Ideen. Diese werden dringend benötigt, denn mit dem rasanten Wachstum der Online-Unternehmen wächst auch die Unsicherheit darüber, welche sich noch für Investitionen lohnen. Phillip Moehring von Dumont Venture führt gleich drei Gründe für die Flaute in der Startupszene an: Die Finanzkrise, Verschiebung des Fokus auf spätere Phasen und sichere Geschäftsmodelle und die strukturell bedingte Inflexibilität bei Startups. Kritisch sieht auch Jochen Krisch die Investorenbranche. Dabei sah zu Beginn der Online Startups alles noch viel rosiger aus.

Entwicklung des Venture Capitals

Einen interessanten Abriss der Geschichte des Venture Capital liefert Olaf Jacobi von förderland: Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich der Markt der Investoren in den USA. Bekannte Familien wie die Rockefellers oder Vanderbilts halfen jungen Unternehmen zu ihrem Erfolg. Die ersten Ventures waren die American Research And Development Corporation (ARDC) und J.H. Whitney & Company. Heute kann America auf eine lange Tradition zurückblicken.

Im Netz bin ich auf ein interessantes Projekt gestoßen, das einigen amerikanischen Investoren aus dem Norden Kaliforniens ein Denkmal setzt. Das Regional Oral History Office sammelt seit 1954 Interviews von Persönlichkeiten, die zu der Entwicklung der Region beigetragen haben. Das „Venture Capitalists Oral History Project“ wurde 2008 realisiert, unter anderem mit Beiträgen zu Schülern des VC Vaters und ARDC Gründers George Doriot.
In Deutschland startete 1975 die Wagnisfinanzierungsgesellschaft mit den Venture Capital Geschäft. Im Onlinebereich sind heute Namen wie Holtzbrinck, Team Europe und allen voran die Samwer Brüder gar nicht mehr weg zu denken. Das Platzen der Dotcom-Blase und Marktkonsolidierungen machten die Geschäfte der Investoren nach 2000 nicht gerade leicht. Heute, zehn Jahre später, haben die bekannten Online-Investoren hauptsächlich mit den Vorwürfen zu kämpfen nur Klone aus den USA zu fördern und zu wenig in neue Ideen zu investieren.

Neue Wege

Eigentlich ist es noch viel zu früh für einen Rückblick, dennoch wird in dem momentanen Diskurs deutlich: Investoren sollten sich vermehrt auf neue Konzepte konzentrieren. Seit den letzten Tagen kursieren Nachrichten über das Projekt von Xing-Gründer Lars Hinrichs in diversen Blogs. Zusammen mit der Agentur IDEO hat er HackFwd entwickelt. Das Projekt richtet sich an „Geeks“ mit einer Geschäftsidee, die bereits in der Pre-Seed-Phase nicht nur finanziell, sondern auch mit professioneller Hilfe zum Aufbau eines Unternehmens unterstützt werden. Keine Copycats, sondern neue Ideen sollen hier gefördert werden (siehe Gründerszene). Ähnliche Projekte in Europa gibt es bereits, zum Beispiel das dänische StartupBootcamp. Auch das Exciting Commerce Seed Programm bemüht sich um die Förderung neuer und innovativer Ideen.
Bleibt zu hoffen, dass diese Konzepte in naher Zukunft nicht die einzigen sein werden.

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Fanpage, Fan Box und der Nutzen

Der Begriff Open Graph wird seit der Verkündung auf der f8-Konferenz heiß diskutiert. Einhergehend mit den offenen Schnittstellen gibt Facebook Entwicklern und Onlineshopbetreibern eine Reihe von Tools an die Hand, um mit dem größten sozialen Netzwerk in Verbindung zu treten. Eine davon ist die Fan Box, die es ermöglicht Fan eines Onlineshops zu werden. Die Anwendung ist direkt im Shop integriert und mit der Fanpage in dem sozialen Netzwerk verbunden.

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Introducing GoogleTV

Auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O stellte der Internetkonzern diesen Monat erstmals die neuste Innovation des Hauses „Google TV“ vor.

Kurz zu den wichtigsten Fakten: Die Neuentwicklung fusioniert das Internet mit dem herkömmlichen Fernseher. Als Betriebssystem fungiert Android, das durch die Smartphones an Bekanntheit erlangte.

Google TV soll das herkömmliche Fernsehangebot nicht ersetzen, sondern kann komplementär genutzt werden. Über den Webbrowser Chrome können Inhalte aus dem Internet gesucht und über den Fernseher gestreamt werden.

In den USA soll die Anwendung über eine Set-Top-Box mit dem Fernsehgerät verbunden werden, eine Stand-Alone-Lösung, ohne die Verwendung einer Box, wird folgen. Vorerst werden beide Geräte auf dem US-Markt erhältlich sein.

Die wichtigsten Funktionen hat Google in einem Video zusammengefasst:

» If the web is so smart, and our TVs are so fun to watch, why do we have to choose? Why can´t they work together? Well now they can. Indroducing Google TV. “ «

Die zentrale Frage, dessen Antwort Google TV sein soll, muss, wie alle Innovationen, kritisch unter die Lupe genommen werden. Einige befürchten einen großen Konkurrenzkampf zwischen dem Suchmaschinenmogul und dem Gerüchten zufolge geplanten Apple TV. Eine andere kritische Meinung ist, dass sich der Erfolg nur dann einstellt, wenn es möglich ist auch Android Smartphone Applikationen zu integrieren.

Um dem noch eins draufzusetzen, stellt sich weiterhin die Frage, wie lässt sich Google TV auf dem Markt integrieren?  Die Vorteile werden eingehend im Produktvideo beschrieben: Webinhalte können auch auf einem größeren Bildschirm dargestellt werden und der Zuschauer ist nicht mehr abhängig von Sendezeiten.

Letzeres kann nur relativ behauptet werden. Serien können in der Regel nur für einen begrenzten Zeitraum über das Onlineangebot der Fernsehanstalten angesehen werden. Andere Optionen Serien oder Filme zu sehen, sind entweder kostenpflichtig, illegal oder befinden sich in einer rechtlichen Grauzone.  Zudem: Warum sollte jemand Onlineinhalte auf dem Fernseher nutzen, wenn dafür erst eine Box installiert werden muss? Reicht das Argument „größerer Bildschirm“ aus?

Natürlich ist dies eine sehr subjektive Sichtweise und eigentlich auch kein Einwand gegen Google TV. Offensichtlich ist jedoch: Der Konzern möchte sich auf einem Markt, der zukunftsträchtig ist, sehr früh schon Marktanteile sichern. Könnte Google TV vielleicht eine Alternative zu PayTV oder digitalem Fernsehen werden? Vielleicht wird fast jeder in naher Zukunft nur noch ein Gerät für Internet und TV besitzen.

Diese Option ist bei Google schon realisierbar und auch Systeme anderer Anbieter sind schon auf dem Markt. Wie der Markt für Fernsehangebote sich entwickeln wird, ist noch nicht hundertprozentig absehbar.
Dennoch könnte sich Google, selbst wenn das Konzept zuerst nicht aufgehen mag, langfristig gesehen ein Erfolg sichern.

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Wachstumsbremse Multichannelmarketing?

ECommerceReport2
Nochmal kurz zur Erinnerung: Durch ein Multichannelmarketing wird versucht Endkunden über verschiedene Wege zu erreichen –  in der Regel sind dies Vertriebs, Leistungs oder Kommunikationskanäle. Diese Strategie kann vorteilhaft sein, um zum Beispiel neue Kundengruppen zu erschließen oder bestehenden Kunden mehr Komfort bei ihrer Bestellung zu bieten.

Eines der Hauptproblemfelder des Multichannelmarketings ist die Kannibalisierung, bei der ein Unternehmen mit sich selbst konkurriert, weil ein Kanal mehr genutzt wird, als ein anderer. Aus Vorsicht wählten Unternehmen eine „ausgewogene Mehrkanalstrategie“, bei der jeder Weg dem anderen nicht entgegensteht.

Der Onlinehandel wurde dabei weitestgehend vernachlässigt. Die ernüchternde Erkenntnis folgte: Laut dem Schweizer E-Commerce Report 2010 der Fachhochschule Nordwestschweiz wurde gerade diese Strategie als Wachstumsbremse entlarvt.

Eine Absage an das Multichannelmarketing bedeutet dies jedoch nicht:

» Einige der betroffenen Firmen stehen mitten in äusserst anspruchsvollen Neupositionierungen. Sie nehmen jetzt eine gewisse Selbstkannibalisierung in Kauf und versuchen, die verschiedenen Verkaufskanäle so aufeinander abzustimmen, dass durch ein vorteilhaftes Zusammenspiel das Leistungsniveau insgesamt erhöht werden kann. «

Eine Strategie in Richtung des Kanals, der sich in einem Wachstumsmarkt befindet, ist hier entscheidend für den Erfolg. Diesen Sinneswandel beschreibt auch Jochen Krisch in einem seiner neusten Blogeinträge mit der Hoffnung darauf, dass dieser anhält.  Die Frage ist natürlich immer noch, ob ein Multichanneling sinnvoll ist und wenn ja, wie die Kanäle miteinander kombiniert werden.

Einige positive Beispiele aus Deutschland gibt es bereits, so wie Tchibo oder die Supermarktkette Plus, die das E-Commerce-Potential ausnutzen. Das Onlineangebot deckt sich hier nicht hundertprozentig mit dem stationären Handel. Die Käufer können aus einer breiten Produktpalette wählen, die nicht in vollem Umfang in den Filialen erhältlich ist. Das Angebot stellt hier eine Erweiterung des stationären Sortiments dar, weshalb der Kanibalisierungseffekt wohl eher gering ausfällt.

Zu hoffen bleibt aber dennoch, dass dieser generelle Wandel nicht nur hauptsächlich den befragten Schweizer Unternehmen vorbehalten bleibt.

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Facebook Credits – Virtuelle Güter, virtuelle Welten

fb-creditsAn Bekanntheit erlangten virtuelle Güter durch zahlreiche Rollenspiele. Ganz oben auf der Liste World of Warcraft oder die Sims. Der User bezahlt vorab mit realem Geld die virtuelle Währung, das Produkt selbst oder bestimmte Erweiterungspakete, die neues Inventar für das Spiel enthalten.

Bisher waren virtuelle Währungen hauptsächlich in der Gaming-Branche bekannt. Mit der Einführung der Facebook Credits wird dieses Konzept nun auch für eine Social Community angewendet. Seit August 2009 ist die neue Online-Währung in der Beta-Phase. Zwischen einzelnen Applikationen soll mit den Credits ein Austausch gewährleistet sein. Hauptsächlich sind Game-Betreiber vertreten, darunter bereits auf Facebook etablierte Anbieter wie Zynga oder CrowdStar.

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Internet-Agentur-Ranking: Magento-Dienstleister zahlreich vertreten

rankingLetzte Woche hat der Bundesverband Digitale Wirtschaft das jährlich erscheinende Ranking der Internet-Agenturen herausgegeben.

Zu den Gewinnern, Auf- und Neueinsteigern im Ranking gehören, wie auch bereits im t3n-Magazin erwähnt, Agenturen, die Leistungen rund um das alternative (Open-Source-)Shoppingsystem Magento im Portfolio aufweisen.

Und das sind immerhin 25 der 186 gelisteten Agenturen (via t3n); unsere Agentur dotSource ist als Neueinsteiger auf Platz 112 eingestiegen:

magento_dotSource

Ebenfalls neu eingestiegen und gleich auf Platz 55 gelandet, ist AGETO Service GmbH, die wie wir Mitglied in der Towerbyte e.G. sind.

Magento, das erst seit Ende 2007 am Markt ist, hat seinen Siegeszug auch im Dienstleisterbereich angetreten, wenngleich es auch nur sehr wenige Agenturen gibt, die ausschließlich auf Magento spezialisiert sind. Viele der gerankten Magento-Dienstleister haben neben Magento ihr Hauptaugenmerk auf andere Shopping-Lösungen gelegt, wie etwa TYPO3.

Ende des letzten Jahres kam man nicht mehr drum herum, Magento als den Innovationstreiber im E-Commerce anzuerkennen, was Mitte März 2010 mit einer Finanzspritze in Höhe von 22,5 Mio. Dollar noch einmal besiegelt wurde.

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BeeShopy: Social-Shopping-Extension für Magento

beeshopy_logoAnfang Oktober stellte das Open-Source-Beratungsunternehmen Optaros eine Magento-Extension vor, die das Open-Source-Shopsystem Magento via „Facebook Connect“ mit dem sozialen Netzwerk verknüpft. Diese Extension ermöglicht es Nutzern, sich einfach mit eigenen Freunden zu verbinden und einen eigenen Peer um seinen Rat zu bitten, sollte sich der Nutzer für ein bestimmtes Produkt interessieren. Das t3n-Magazin schrieb dazu kurz nach dem Release der Extension:

» Potenzielle Käufer bekommen somit die Möglichkeit eigene Bewertungen einzuholen, statt auf Rezensionen fremder Personen vertrauen zu müssen. «

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Die Groupon-Blase

groupon_logo11209Als am Dienstag gemunkelt wurde, dass der Wert der US-Plattform Groupon, dessen Kopien auch hierzulande derzeit ordentlich auf die Tube drücken, Staub aufwirbeln und eine Runde nach der anderen abschließen, nach einer weiteren, derzeit durchlaufenden Finanzrunde auf 1,35 Mrd. US-Dollar, ja, angeschwollen ist, fand ich den Kommentar „Bubblelicious“ äußerst treffend.

Nach heutiger Meldung, soll die derzeitige Kapitalrunde eine Gesamtsumme von gigantischen 130 Mio. US-Dollar betragen. Erst im Dezember sammelte Groupon 30 Mio. US-Dollar Kapital ein und steigerte damit seinen Wert auf 280 Mio.!

Techcrunch will aus einer Quelle erfahren haben, dass Groupon derzeit knapp 1 Mio. Dollar reinen Profit pro Woche generiert und für 2010 einen Gesamtumsatz von 350 Mio. anpeilt:

» We’ve also heard that the Accel round last December, $30 million, was also used to cash out insiders. Meaning the founders, employees and other insiders will be taking a whopping $160 million in secondary stock sales.

Why isn’t Groupon raising the money for operations? Because it’s making money hand over fist, say our sources. The company is generating $1 million or more per week in pure profit from the resale of steeply discounted local business products and services. Estimated 2010 revenue is $350 million. «

Ich finde das monströs. Sehr sogar.

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SEO-Tool: SEOlytics

suchmaschinenoptimierungPeer Wandiger von SelbstständigImNetz.de hat vor zwei Wochen einen wirklich lesenswerten Artikel zum Thema kostenpflichtige SEO-Tools geschrieben, in dem erklärt wird, was kostenpflichtige SEO-Tools sind, ob es notwendig ist, für Suchmaschinenoptimierung überhaupt Geld auszugeben und ob/wie man Zeit und Geld mit dem Einsatz von SEO-Tools sparen kann. Eine Beleuchtung von zwei Standpunkten, auch sehr kritisch.

SEO-Tools, wie sie beispielsweise von SEOlytics kostenpflichtig angeboten werden und die auch bei uns in der Agentur zum Einsatz kommen, lohnen sich nach bestimmten Durchrechnungen immens. Für einen kleineren Blog steht das allerdings nicht zur Debatte. Peer Wandigers Zwischenfazit kann man durchaus ohne Bauchschmerzen lesen, wenn er schreibt:

» Während man am Anfang der Selbständigkeit alles selber macht um Kosten zu sparen, ist es irgendwann einfach notwendig, dass man Geld ausgibt um Geld zu verdienen. «

Welches Potential in Keywords steckt, zeigen zum Beispiel die SEO-Tools von SEOlytics, die erstaunlich klare Auswertungen und Analysen im 1. SEO-Controlling bieten:

Hier werden Domaindetails sowohl als Werte gelistet, als auch als Grafik angezeigt. Im Positionsmonitoring gewinnt man schnell und einfach einen Überblick darüber, auf welchem Platz die untersuchte Domain mit welchem Keyword bei den führenden Suchmaschinen Google, Yahoo und Bing gefunden wird. Zusätzlich wird beim Positionsmonitoring untersucht, wie sich die Positionierung im Laufe der Zeit verändert hat.

SEOlytics_Positionen

Weitere Punkte im Positionsmonitoring von SEOlytics sind aggregierte Positionen, Potenzialanalyse sowie Social Media. Ersteres zeigt ausführlich an, wie oft man mit der Domain für die eingesetzten Keywords auf den guten Positionen platziert ist. Die Potenzialanalyse ist ziemlich spannend, da hier echte Potenziale ausgewertet und deren mögliche Ergebnisse simuliert werden, z.B. wie viele Besucher auf die Seite kommen würden, wenn sie mit bestimmten Keywords auf einer sehr guten Position führender Suchmaschinen gelistet werden würden:

SEOlytics_Potenzialanalyse

2. Unter dem Punkt SEM lassen sich alle gebuchten Keywords für eine beliebige Domain anzeigen, oder auch vergleichend für zwei Domains (auf „Domains vergleichen“ klicken), um Übereinstimmungen festzustellen. Unter dem Unterpunkt „Wettbewerbsanalyse ist es beispielsweise möglich, sich alle Wettbewerber zu einer Domain anzeigen zu lassen, anhand einer Auswertung der eingesetzten Keywords.

SEOlytics_Ziel

3. Der Punkt Tools gewährt tiefergehende Einblicke und Auswertungen zur Domain, wobei unter anderem die Sichbarkeit der Domain (SEOlytics Visibility Rank), Backlinks, Keywords und das Branchenranking näher analysiert werden.

SEOlytics_Backlinks

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