Data-driven Marketing: Wodurch lassen sich die Erfolge meiner Kampagne messen?

data driven marketing
Quelle: Clay Bank / Unsplash

Alle Unternehmen sammeln Daten. Ob sie wollen oder nicht. Bestenfalls wollen sie es. Im aller besten Fall nutzen sie die Daten auch, indem sie sie verstehen und gewinnbringend auswerten. Das ist die Königsdisziplin. Es benötigt dafür allerdings digitale Kompetenzen, ein entsprechendes Mindset und eine unternehmensweite Datenkultur. Haben Unternehmen aus den gewonnenen Daten entsprechende Kampagnen abgeleitet, möchten sie natürlich auch die Erfolge messen. Aber wie?

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Metaverse: Wie sich Mark Zuckerberg unsere Zukunft vorstellt

Metaverse Facebook
Quelle: Marcus Vinicius / pexels

Mark Zuckerberg nannte sein Unternehmen jüngst in »Meta« um. Derlei Aktionen kennt man ja schon aus pfiffigen Ideen wie »Raider heißt jetzt Twix«, »Google heißt jetzt Alphabet« oder »Weight Watchers heißt jetzt WW«. 

Doch was hat es mit der Umbenennung des Zuckerberg-Unternehmens auf sich? Was will Mark mit der Erschaffung des »Metaverse« erreichen? Und werden wir bald alle nur noch über VR-Brillen kommunizieren?

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Pinterest: Was bringen die neuen Werbeformen?

Pinterest Werbeform
Quelle: Souvik Banerjee / Unsplash

Wie hinlänglich bekannt ist, geht es bei der Foto-Plattform Pinterest nicht mehr unbedingt um Inspirations-Content, sondern auch konkret ums direkte Kaufen der angezeigten Produkte. Im Frühling dieses Jahres hat Pinterest die Kooperation mit Shopify international breit ausgerollt, im Juni folgte dann der Launch von Shopping-Funktionen in Deutschland und anderen Ländern. Jetzt kündet die Plattform erneut mehrere Updates im E-Commerce Bereich an.

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Data-driven Marketing: Wie kann mein Unternehmen datengetrieben arbeiten?

Data driven Marketing
Quelle: Unsplash / Eugene Zhyvchik

Im Marketing ist nichts wichtiger, als seine Zielgruppe zu kennen und zu wissen, wie sie mit dem eigenen Unternehmen interagiert. Jedoch ist es nicht immer leicht, zu evaluieren, was Zielgruppen und Kunden genau möchten, wo deren Pain Points liegen oder an welcher Stelle sie die Customer Journey verlassen. Genau an diesem Punkt kommt Data-driven Marketing ins Spiel.

Nicht alle Unternehmen nutzen Data-driven Marketing so, wie sie es vielleicht gerne hätten. Heute werfen wir einen Blick darauf, auf welchen Evolutionsstufen sich Unternehmen verorten können und was sie beachten müssen, um auf die nächste Stufe gelangen zu können

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Content-Commerce macht die Fläche wieder attraktiv: Concept-Stores als Vorbild für erfolgreichen Handel

Content-Commerce Laden Concept Stores
Quelle: Gary Meulemans | Unsplash

Handel ist der Einkauf einer Ware und dessen Verkauf zum höheren Preis. Diese Aussage mag zwar das traditionelle Konzept hinter Handel beschreiben und am Ende auch das wirtschaftliche Ziel sein, doch wer als Händler ausschließlich so denkt, wird es schwer haben, Produkte tatsächlich zu verkaufen. Händler sind gut beraten, sich die Vorteile aller Kanäle zunutze zu machen.

Für den Onlinekauf ist das beispielweise die größere Produktauswahl und Content-Commerce sei Dank auch die der Kauf als Erlebnis. Doch Content definiert Commerce-Erfolg nicht nur im Netz, sondern auch stationär. Wie ihr den Content-Trend und damit mehr Besucher und Käufer ins Geschäft holt, zeigen wir euch heute am Beispiel erfolgreicher Concept Stores.

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Tinder: Mit Love Coins zum Perfect Match

Tinder Coins Netzfund
Quelle: Yogas Design | unsplash

Monatelang vergebliche Dates oder einfach zu schüchtern jemanden in der echten Welt spontan und locker anzusprechen… Jeder Single kennt und hasst es. Aber zum Glück gibt es ja Dating Apps, oder?! Zumindest denkt sich das eine Vielzahl der Weltbevölkerung. So sind der Liebe wirklich keine Grenzen mehr gesetzt. Und eine Love App hat sich nun genau überlegt, wie ihr eure Chancen beim Gegenüber weiter verbessern könnt.

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Transparenz als Wettbewerbsvorteil: 5 erfolgreiche Retail Use Cases

Transparenz als Wettbewerbsvorteil
Quelle: Bud Helisson | Unsplash

Nachvollziehbarkeit, eindeutige Identifikation und Transparenz sind zum gesamtgesellschaftlichen Thema geworden. Ob Lieferketten in der Logistik oder Kontaktketten in der Gesellschaft – datengetriebenes Denken und Handeln sowie ein selbstverständliches Sichtbarmachen sind Alltag.

Das bedeutet für Unternehmen, dass der Druck wächst, noch verantwortungsbewusster und transparenter mit Daten – aber auch mit allen anderen Prozessen – umzugehen. Denn Verbraucher wie Partner wollen nicht nur wissen, was mit ihren Daten passiert, sondern auch, mit wem sie es zu tun haben. Sie wollen wissen, wo Produkte herkommen, wie nachhaltig mit Verpackung und Versand umgegangen wird und welche Produktions- und Arbeitsbedingungen vorherrschen.

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Integration Middleware: SAP CPI

Integration Middleware: SAP CPI
Quelle:Ash Edmonds | Unsplash

Neue Woche, neue Integrationslösung. Im vierten Teil unserer Artikelserie dreht sich alles um SAP CPI (Cloud Platform Integration) innerhalb der SAP Integration Suite. Wie schneidet SAP bei unseren Bewertungskriterien ab:

  • Business & Vision
  • Funktionsumfang
  • Support & Service
  • Preisgestaltung
  • Konnektivität
  • Integrationsfluss
  • API-Management
  • Nutzerfreundlichkeit ab?
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Integration Middleware: MuleSoft

integration middleware mulesoftQuelle: Fotis Fotopoulos / Unsplash

Im ersten Teil der Handelskraft Artikelserie zu den Kriterien moderner Integrationslösungen wurde erklärt, worauf es bei der Wahl einer entsprechenden Software ankommt. Letzte Woche nahmen wir die Magic Software genauer in den Fokus. Und heute beschäftigen wir uns mit MuleSoft. Wo liegen die Stärken und welche Kriterien kann die Software am Besten erfüllen? Und vor allem: Für welche Unternehmen eignet sie sich?

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Connected Shopping: Wie man offline digitale Vorteile nutzt

Connected Shopping
Quelle: pexels | Tim Douglas

Über die Vor- und Nachteile vom Online- und Offlineshopping kann man lange diskutieren. Hatte man während des Lockdowns gar keine Alternative, als die Onlineshops zu durchforsten, versuchen nun viele Verbraucher primär in Geschäften vor Ort einzukaufen, um diese zu unterstützen. Damit die Kunden aber auch langfristig vom stationären Einkauf begeistert sind, müssen die Geschäfte kreativ werden, um den Einkauf vor Ort zu einem Erlebnis werden zu lassen.

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