Netzfund: AGB nicht gelesen? Dann Klo putzen!

Neu App herunterladen. Neue Dienstleistung beauftragen. Bevor die Anmeldung erledigt ist, muss jeder die endlosen und unverständlichen AGB lesen und danach den Witz „Ich habe die AGB gelesen“ schnell abhacken, als Erlaubnis, um weiter zu gehen. Immer dasselbe Spiel. Aber wie oft lest ihr eigentlich die AGB von Apps, Online-Dienstleistungen, Händlern und Anbietern und wie lang?

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Whitepaper-Update: »Erfolgreich mit B2B-E-Commerce – Was können E-Commerce und M-Commerce für Ihr Unternehmen tun?«

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Das Internet existiert nicht nur für B2C-Zwecke. Das haben die Verbreitung und das enorme Wachstum von Amazon Business und Alibaba gezeigt. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis B2B-Unternehmen die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb annehmen und dadurch die Art, in der Einkaufs- und Vertriebsorganisationen interagieren, verändern würden. Laut Forrester Research kaufen 93 Prozent der Käufer im B2B lieber online ein, sobald sie eine Kaufentscheidung getroffen haben.

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„Der Schlüssel zum Erfolg ist aus Fehlern zu lernen“ – Handelskraft-Speaker Yves Lüthi im Interview

Yves Lüthi - Head of Product bei Geschenkidee
Yves Lüthi – Head of Product bei Geschenkidee.ch

Auf der Suche nach einer ganz bestimmten Sache konnte man früher beim Einkaufsbummel in der Stadt schier verrückt werden. Manchmal musste man sich dann mit etwas Ähnlichem begnügen, weil einfach nichts Besseres zu finden war. Heutzutage eröffnet uns das Internet eine ganze Welt an Möglichkeiten, in der zahlreiche Player mit von der Partie sind, um riesige Produkt- und Servicepaletten aus aller Welt mit nur einem Klick verfügbar zu machen und so für Kunden zur Inspirationsquelle Nummer eins zu werden.
 
Im harten Wettbewerb des B2C-Onlinegeschäfts wusste unser Kunde Geschenkidee.ch seine Karten auszuspielen und konnte sich als größter Online-Anbieter von Geschenken, Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkten in der Schweiz etablieren.
 
Im Interview mit Handelskraft verrät Yves Lüthi, Head of Product bei Geschenkidee.ch, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen, um Erfolgsgeschichten zu schreiben. Außerdem erklärt er, welchen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen, um im Online-Rennen nicht auf der Strecke zu bleiben. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Yves Lüthi einen Impulsvortrag zum Thema „Why success always starts with failure“.

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Handelskraft Most Wanted: Videos für Marketing und Service

Grafik:Tom Page
Grafik:Tom Page

Videos sind wieder relevant! Lange Zeit waren kurze Clips im Internet in der Versenkung verschwunden. Vor allem zu Beginn des Smartphone-Hypes, als mobiles und flächendeckendes Internet noch ein Zukunftsgespinst war, nutzte man lieber Texte und Bilder um sich zu informieren. Doch nun, wo man LTE auch im tiefsten Wald empfängt (zumindest außerhalb Deutschlands), feiert das Medium „Video“ ein Revival.
 
Während vor allem kurze Clips mit Werbebotschaft als Marketing-Instrument auf Facebook und Co. geteilt werden, sind längere Videos mit Erklärungen eine gute Service-Erweiterung für Unternehmen aus dem B2B- oder DIY-Bereich. Also her mit den Best Practices!

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Handelskraft Most Wanted: Konfiguratoren im B2B-Bereich

Grafik:Antonio
Grafik:Antonio

Konfiguratoren kommen im Onlinehandel dann zum Einsatz, wenn es sich um besonders erklärungsbedürftige Produkte handelt. Im B2C können das beispielsweise Möbel oder Smarthome-Geräte sein. Aber im Gegensatz zur B2B-Branche ist die Konfiguration einer passenden Kücheneinrichtung nur ein Kindergeburtstag. Konfiguratoren von Herstellern im Endkundengeschäft sind dabei oft über Jahre gewachsene Programme, die sich plötzlich in einer neuen Systemlandschaft eingliedern müssen.

Wie bietet man dem Nutzer also kundengerecht einen solchen Konfigurator an? Fat Client? Web-basiert? Pauschal lässt sich darauf keine Antwort geben. Handelskraft Most Wanted zeigt aber, wie ein solcher Konfigurator aussehen kann und an welcher Stelle auf der Homepage dieser platziert sein könnte.

Handelskraft Most Wanted ist eine neue Kategorie bei Handelskraft. Hierbei werden in unregelmäßigen Abständen Best-Practices aus allen möglichen Bereichen des E-Commerce oder Online-Marketings vorgestellt. Vom perfekt inszenierten Produkt bis hin zur kreativen Messenger-Marketing-Kampagne: Handelskraft Most Wanted stellt es vor!

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In eigener Sache: dotSource realisiert XXL B2B für hagebau auf hybris 5

Spalte-3-BildAuf dieses XXL-B2B-Projekt sind wir mächtig stolz! Für die hagebau Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH & Co. KG hat dotSource eine Multimandanten-Platform auf Basis von hybris 5 umgesetzt. Damit unterstützen wir das B2B E-Commerce-Konzept, das von hagebau und 30 Gesellschaftern rund zwei Jahre entwickelt wurde. Sie ermöglicht es B2B-Onlineshops ihrer Gesellschafter mit geringem Aufwand zu integrieren.

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E-Commerce Trendkompass „Handelskraft 2013“ steht zum Download bereit

Zum Jahresende haben wir von Handelskraft & dotSource uns noch einmal die Zeit genommen, die wichtigsten Trends und Best Practices zu analysieren und in unserem Trendbuch „Handelskraft 2013 – Trends, Strategien und Potenziale im Everywhere Commerce“ zusammenzufassen. Darin findet der Leser aktuelle Themen und ausgewählte Unternehmen, deren Ideen wir als wegweisend für das E-Commerce Jahr 2013 betrachten.

Handelskraft 2013 jetzt kostenlos herunterladen

Es handelt sich dabei nicht um eine Sammlung bereits veröffentlichter Handelskraft-Artikel. Für das Buch wurden die Themen, etwa Multichannel und Mobile als Entwicklungstreiber des modernen Handels, von uns neu und ausführlicher behandelt als im Blograhmen. „Handelskraft 2013“ umfasst insgesamt 80 Seiten.

In 8 Themen-Kapiteln geht es unter anderem um Folgendes:

  • Mobile & Multichannel: Das “E-” im E-Commerce verschwindet
  • Convenience siegt: Lebensmittel online, Smart TV, Second Screen
  • Comeback des Katalogs & digitaler Content on the run

„Handelskraft 2013“ steht zum kostenlosen Download auf unserer Webseite bereit. Einfach das Kontaktformular absenden und sofort den Link per Email erhalten.

Unseren Trendkompass gibt es übrigens auch in hochwertiger Druckform. Wer Interesse an „Handelskraft 2013“ als Buch hat, weitere Informationen oder Beratung wünscht, kann uns ebenfalls gern kontaktieren.

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Virales Marketing Best Practice: Gangnam Style

Gangnam Style Video Screenshot
Foto: Gangnam Style Official Video

Es war einmal – ein junger Mann namens Psy, der die Idee für einen neuartigen Tanz hatte, den er in einem selbstgedrehten Video auf Youtube vorstellte und das Beste hoffte. Der Rest ist Geschichte: Bereits am ersten Tag zählte das Video 500.000 Aufrufe. Ausgehend davon feierten Tanz, Song und Video ihren Siegeszug um die Welt, Psy selbst avancierte zur Kultfigur.
War es nicht so? Nicht ganz.

2012 stehen hinter viralen Videos meistens keine beschauliche Geschichte oder ein genialer Zufall, sondern jede Menge Planung und nicht zu unterschätzende Budgets. Mit „Gangnam Style“ wurde einmal mehr die Grenze dahin ausgelotet, wie schnell und global ein Song durchstarten kann. Die britische Webagentur 10 Yetis hat aus der Gangnam-Erfolgsgeschichte „Sechs Goldene Regeln des Viralen Marketings“ abgeleitet:

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Guerilla Marketing Best Practice: The Generous Store by Anthon Berg

Ist man im Norden einfach kreativer? Unser heutiger Tipp aus der Kategorie Guerilla Marketing stammt erneut aus Skandinavien, genauer gesagt aus Dänemark. Bei Anthon Berg, einem Chocolatier, dachte man sich, dass wer die Welt verbessern möchte, es am besten mit Schokolade versuchen sollte.

Ein leeres Geschäft wurde für einen Tag zum „Generous Store“, wo man nicht mit Geld, dafür aber mit guten Taten bezahlt. Eine Pralinenschachtel gab es nur gegen ein bestimmtes Versprechen. Die reichten vom Klassiker „dem/der Liebsten Frühstück ans Bett bringen“ bis zu „einen Monat nicht über die beste Freundin lästern“.

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Schmeckt lecker nach Hähnchen: 5 Tipps für Crowdsourcing ohne böses Erwachen

5 Tipps für Crowdsourcing Aktionen

„Schmeckt lecker nach Hähnchen!“ – dieser Satz sorgt im Social Media Umfeld für Schmunzeln, steht aber auch für die Bedenken gegenüber Aktionen, bei denen Kunden und Fans eingebunden werden.
Gemeint ist die berühmt-berüchtigte Crowdsourcing Aktion von Pril, bei der Fans ein eigenes Design für das bekannte Spülmittel erstellen konnten. Ein Werbetexter aus Hamburg torpedierte den Wettbewerb kurzerhand, indem er die Blümchenstempel links liegen ließ, das Etikett braun einfärbte und mit dem Stiftwerkzeug obigen Satz hinzukritzelte. Damit erhielt er die meisten Stimmen und brachte Pril in Erklärungsnot.

Dieses Beispiel ist inzwischen zum Klassiker avanciert, wenn es darum geht, auf die Risiken solcher Aktionen hinzuweisen. Dabei muss es nicht so weit kommen. Vorbereitung ist dabei das A und O. Durch gründliche Planung und die kritische Prüfung der Aktion lässt sich verhindern, dass diese aus dem Ruder laufen:

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