Zwischen Marketing Bla Bla und echten Business-Benefits oder von »wow« bis »nie wieder!« [Kommentar]

marketing blabla business benefits
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Events und Konferenzen zur Digitalen Transformation gibt es wie Sand am Meer. Einige finden eher unbemerkt statt, andere sind absolute Highlights. Als Content-Marketing-Experte bei Handelskraft – einem der wichtigsten Corporate Blog Deutschlands – bin ich immer auf der Suche nach Trends, neuen Ansätzen und Ideen, die unsere Arbeit noch besser machen – für unsere Leser, unsere Kunden und uns.

Renommierte Konferenzen sind ein passender Ort, um dieses neue Wissen zu gewinnen: in praxisorientierten Vorträgen und auch durch anregende Gespräche mit anderen Peers. Wenn jedoch keiner dieser Umstände eintritt, ist die Frustration und das Gefühl, Zeit verschwendet zu haben, sehr groß.

In diesem Jahr habe ich voller Erwartungen zum ersten Mal an der Contra Conference 2019 teilgenommen. Und meine Gefühle, besonders nach dem ersten Tag, machten mich nicht nur nachdenklich, sondern brachten auch eine klare Bitte hervor: weniger heiße Luft und mehr Best Practices!

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B2B Digital Masters Convention 2019 – Mit Strategie, Best Practice und Taktik zum Erfolg

B2B Digital Masters Convention Save the Date
Jetzt letzte Early Bird Tickets sichern!

Nicht nur frisch aus dem Ei gepellte Start-ups benötigen die passende Digitalstrategie. Auch erfolgreich etablierte B2B-Unternehmen brauchen stetig neue Denkanstöße, um Marktanteile in der digitalen Welt zu verteidigen oder gar auszubauen. Und wie könnte man diesen Input besser erlangen als im direkten Austausch mit erfahrenen Branchen-Experten?

Auf der B2B Digital Masters Convention vom 06. bis 07. November in der Motorworld in Böblingen ist Networking garantiert. Was euch bei der Premiere des neuen B2B-Events noch erwartet und wie ihr euch die letzten Early Bird Tickets sichert, erfahrt ihr hier:

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Experience-Economy in B2B und B2C: TOP-5-Commerce-Trends revisited [Teil 5]

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In unserer Artikelreihe »TOP-5-Commerce-Trends revisited« haben wir uns mit Trends beschäftigt, welche seit Jahren nicht aus der Mode gekommen sind. Die Themen, wie Digital Business ist mehr als E-Commerce, Marken werden zu (Service-)Plattformen, Personalisierung ist Pflicht und Content is King beweisen einen langen Atem im Digital Business.

Um sich auch in Zukunft die Gunst der eigenen Kunden zu sichern, ist es fundamental, diese zu verstehen. Mit stetiger Weiterentwicklung der eigenen User-Experience kann die Kundenzufriedenheit erhöht werden.

In unserem fünften und letzten Teil der Artikelreihe: TOP-5-Commerce-Trends revisited stellen wir uns die Frage: Wie binde ich Kunden nachhaltig an meine Marke?

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Netzfund: App ruft Krankenwagen

App, die Krankenwagen bestellt
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Flinke Uber-Taxis, heiße Pizzen oder schwere Wocheneinkäufe: Mittlerweile können wir alles bequem per App bestellen. Nagut, »alles« ist wahrscheinlich ein wenig übertrieben. Aber seit einiger Zeit können die Menschen in Nairobi im Notfall einen Krankenwagen oder die Feuerwehr mobil und schnell via Handy rufen. Die sonst so üppige Wartezeit von über zwei Stunden wird dank der App »Flare« klar reduziert. Diesen für uns schon selbstverständlichen Luxus können sich allerdings nur wenige Einwohner in Kenia leisten.

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B2C vs. B2B – Online-Marktplätze auf dem Prüfstand

netzwerk, wasser, regentropfen
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Egal ob Onlineshop, Marktplatz oder Social Media – Verbraucher haben heutzutage immer mehr Möglichkeiten, Waren und Dienstleistungen aus der ganzen Welt online zu finden und einzukaufen. Marktplätze ziehen jedoch die Mehrheit der Online-Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich.

Die Nutzer-Vorteile liegen klar auf der Hand: ein vielfältiges Angebot, ein guter und schneller Service und die Möglichkeit, die gewünschten Produkte via Suchfunktion unmittelbar zu finden. Neben den größten Playern wie Amazon und eBay gibt es mittlerweile auch andere Marktplätze, die sich mit einem starken Fokus auf reduzierte Preise leise einen Anteil des Marktes und die Gunst der Kundensichern, indem sie sichern. Tut sich da etwa eine neue Nische auf?

Nicht nur der Status Quo von Marktplätzen im B2C ist auf dem Prüfstand. Auch im B2B sorgen neue Entwicklungen im Zuge des Plattformzeitalters für eine neue Perspektive auf das Anbieten von Waren und Dienstleistungen. Daher nehmen wir uns heute die Rolle von Marktplätzen in beiden Bereichen vor.

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UX- und Conversion-Optimierung – Alle Methoden auf einen Blick

city lights trust in design plakat
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Jede Reise geht einmal zu Ende. Doch die Erinnerungen bleiben. Statt Fotoalben und Souvenirs präsentieren wir euch heute die Highlights unserer Handelskraft UXD-Artikelreihe. Welche Methoden haben wir vorgestellt, wofür eignen sie sich an welchem Punkt der UX- und Conversion-Optimierung und wo geht die Reise hin?

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Nachhaltig wirtschaften und arbeiten ist Pflicht [5 Lesetipps]

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Nachhaltigkeit ist für Unternehmen ein unverzichtbares Thema, denn die Bedeutung nachhaltigen Wirtschaftens für Verbraucher explodiert. Es reicht also längst nicht mehr, wenn Händler und Hersteller Umweltfreundlichkeit vorgaukeln, sie müssen tatsächlich – und langfristig – auf diese Weise handeln.

Wir alle werden in den Nachrichten ständig mit den Folgen der unkontrollierten Überproduktion, der zunehmenden Meeresverschmutzung und nicht zuletzt des Klimawandels konfrontiert. Der E-Commerce hat unser Leben verändert und vereinfacht, aber er sorgt auch für ein Stadtbild voller Lieferwagen und Mülltonnen voller Verpackungen.

Unternehmen stellen sich zurecht oft die Frage, ob man weiterhin wachsen kann, ohne der Umwelt zu schaden. Die Antwort ist ja, aber die Gefahr, dass RSC-Strategien dann bloße Lippenbekenntnisse bleiben, ist hoch.

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Wie sieht die digitale Zukunft der »Home & Living«-Branche aus?

Quelle: Photo by Davide Cantelli on Unsplash
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Von Lingerie über Handwerkerbedarf bis zu Möbeln: alle erdenklichen Waren sind aktuell im Internet kaufbar. Die Digitalisierung fordert alle Branchen, aktiv zu werden. Filialen rüsten sich mit neuen Technologien und bieten moderne Cross-Channel-Services an. Gleichzeitig werden neue Onlineshops relauncht.

Der Onlinehandel mit Möbeln steht noch am Anfang und kann sich beispielsweise nicht mit der Fashion-Branche messen. Jedoch entwickeln die Möbelhändler durchweg Strategien für den erfolgreichen Verkauf über einen Onlineshop oder aber für die Verbindung der Off- und Online-Welten.

Um Stärken und Schwächen der einzelnen Möbelhändler hinsichtlich ihres Webauftritts sowie der Cross-Channel-Verzahnung zu identifizieren, haben wir den brandneuen dotSource Digital-Success-Index anhand verschiedener Faktoren festgelegt. Damit kannst du erfahren, wie hoch der Grad der Digitalisierung des jeweiligen Händlers (Cross-Channel, wie Ikea oder Roller sowie Online-Pure-Players, wie Otto oder Wayfair) aus dem Bereich »Home & Living« ist.

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Full-Service-E-Commerce: So kalkulierst du deine Kosten genau

Photo by Volkan Olmez on Unsplash
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Der Einstieg in den Online-Handel bedeutet für Unternehmen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, um sich von den Konkurrenten abzuheben, leichter die Internationalisierung ihres Digital Business zu schaffen und Umsätze anzukurbeln. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle 54,2 Millionen Onlinekäufer, die für das Jahr 2022 in Deutschland prognostiziert werden.

Auch für den B2B-Handel bietet ein Onlineshop großes Potenzial. In Deutschland gibt es 2,3 Millionen Unternehmen,von denen nur 58.000 einen Onlineshop haben. Der Anteil der deutschen Unternehmen mit einem (B2B-) Onlineshop ist mit knapp 5.500 noch deutlich niedriger. Es sieht so aus, als würden Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen. Aber woran liegt das?

Gründe sind zum einen Unsicherheit und Angst vor Veränderungen, zum anderen fehlende Ressourcen und Know-how. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnene Expertise und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten.

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Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss. Das Projekt für unseren Kunden „HUBER Packaging Group“ spricht für sich.
Wir haben bereits vorgestellt, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst und wie man einen erfolgreichen Full-Service-Ablauf in der Praxis umsetzen kann. Heute zeigen wir, welche Kosten für das Full-Service-Paket berücksichtigt werden sollten.

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5 Schritte für einen erfolgreichen Full-Service-Ablauf

Photo by Lindsay Henwood on Unsplash
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Immer neue Trends, smarte Technologien und ein gewandeltes Konsumentenverhalten, die sich zum Bespiel in dem Erfolg der amerikanischen Cyber-Monday-Woche wiederspiegeln, stellen Händler und Hersteller vor neue Herausforderungen. Full-Service-E-Commerce kann alle Services aus einer Hand anbieten, um einen bequemen und gezielten Einstieg in den Onlinehandel zu ermöglichen oder um die Neuausrichtung der Onlineaktivitäten zu arrangieren.
 
Wir haben bereits gezeigt, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce normalerweise umfasst und welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann. Heute zeigen wir anhand eines Use-Cases, wie der Ablauf des Full-Service-Prozesses funktioniert.

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