Netzfund: AGB nicht gelesen? Dann Klo putzen!

Neu App herunterladen. Neue Dienstleistung beauftragen. Bevor die Anmeldung erledigt ist, muss jeder die endlosen und unverständlichen AGB lesen und danach den Witz „Ich habe die AGB gelesen“ schnell abhacken, als Erlaubnis, um weiter zu gehen. Immer dasselbe Spiel. Aber wie oft lest ihr eigentlich die AGB von Apps, Online-Dienstleistungen, Händlern und Anbietern und wie lang?

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4 Trends, die über Mobile hinausgehen [5 Lesetipps]

Quelle: Dino Quinzani & pexels.com (bearbeitet von dotSource)
Quelle: Dino Quinzani & pexels.com (bearbeitet von dotSource)
Beim diesjährigen Mobile World Congress waren vergangene Woche in Barcelona wieder die neusten Mobile-Trends Thema. Obwohl es diesmal weder besonders viele herausragende Präsentationen technischer Spielereien noch extrem prominente Besucher gab, kann man sagen, dass Mobile das Verbindungselement ist, das Spitzentechnologien zusammenbringt, um neue Ökosysteme wie das vernetzte Auto entstehen zu lassen.
 
In Kombination mit der besseren Qualität von Internetverbindungen resultiert die Nutzung von Smartphones als ständigen Begleitern in einer Multiscreen-Welt: Laut einer von Google vorgestellten Studie geben 24 Prozent der Verbraucher an, dass sie für gewöhnlich über drei Geräte (Smartphone, Tablet und Laptop oder PC) auf das Internet zugreifen.
 
So zeigt sich, dass Mobile digitale Reife erreicht. Über dieses Fazit hinaus gab das weltweit größte Treffen der Mobile-Branche einen Einblick in die wichtigsten Trends des Jahres.

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Für mehr Vertrauen: EU verstärkt Gesetze zu Sicherheit und Datenschutz [5 Lesetipps]

Source: Pewels.com
Source: Pewels.com

Während unsere Welt digital wird und der E-Commerce wächst, wird das Bewusstsein für Sicherheit und Privatsphäre immer relevanter und sorgt in der Öffentlichkeit für heftige Debatten. Verbraucher bezahlen online, führen Privatgespräche und nutzen Services über Social-Media-Apps. So sind sie zunehmend transparent und bringen ihre Bedenken in Bezug auf mögliche Datenschutzverstöße, Datenlecks und die mangelhafte Informationspolitik einiger Unternehmen zum Ausdruck. Adblocker gewinnen an Bedeutung. Datenschutz rückt ins Zentrum der Reformen internationaler Regelungen. Unternehmen müssen darauf reagieren. Und nein, Adblocker zu blockieren ist nicht der beste Weg!

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Forrester-Analyse: Kluft zwischen Mobile-Brands und Nachzüglern wird 2015 wachsen

Mobile Mindshift
Grafik: Matt Jones
Forrester erwartet für 2015 eine wachsende Kluft zwischen Marken und Händlern, die bereits über eine Mobile-Strategie verfügen und in diesem Bereich investieren und denen, die das noch auf die lange Bank schieben. Im Bereich Mobile sollen im neuen Jahr die Schlachten geschlagen werden, da Konsumenten zunehmend Information in Echtzeit und ihrem aktuellen Kontext angemessen erwarten. In den USA denken bereits 18 Prozent der Onlinekunden so, 30 Prozent bewegen sich in diese Richtung des „Mobile Mindshift“.

Doch während der Wandel der Denkweise beinahe automatisch passiert, ist der Wandel der internen Organisation, von Ressourcen und Prozessen mit hohen Investitionen verbunden. Die als Vorreiter agierenden Unternehmen haben hinsichtlich Erfahrung, Zeit als auch Kapital schon einigen Vorsprung zwischen sich und der Konkurrenz gebracht.

Weitere Mobile-Prognosen von Forrester besagen:

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Facebook Facedeals: Du siehst aus, als könntest du einen Deal vertragen

Facebook Facedeals

Facebook Deals gibt es in Deutschland schon seit Anfang letzten Jahres. Dieser Dienst ermöglicht es Facebookmitgliedern, Rabatte oder Gutscheine von lokalen Bars, Restaurants und Geschäften zu nutzen, auf Basis ihrer „Gefällt mir“-Angaben, ihres Aufenthaltsortes und den Aktivitäten ihrer Freunde.

Um das Einchecken mit Facebook Deals noch einfacher zu machen, hat sich Facebook etwas Neues einfallen lassen, das Datenschützern (wie mittlerweile gewohnt) die Armhaare aufstellen lässt: Beim Betreten der Lokalität wird per Gesichtserkennung abgeglichen, ob man dort Anspruch auf einen personalisierten Deal hat.

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5 Lesetipps der Woche: Google’s Panda, Facebook & E-Mail Marketing

Facebook ist mal wieder ins Visier der Datenschützer geraten. Das unabhängige Landeszentrum für Datenschutz aus Schleswig-Holstein hat sich gegen Facebook positioniert und probiert Facebook Fanpages und Plug Ins auf nationalen Seiten zu verbieten. Weitere Informationen finden sich im ersten Lesetipp wieder. Außerdem gibt es Tipps zum E-Mail Marketing, dem neuen Google Panda Update, internem Microblogging und der Umsetzung von NFC über die deutschen Mobilfunkanbieter.

Unsere Lesetipps der Woche:

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5 Lesetipps der Woche: Landingpages, Datenschutz und Kundenbewertungen

Neben einer erfolgreichen Meet Magento, hatte die letzte Woche auch noch andere interessante Themen zu liefern. In unseren 5 Lesetipps der Woche empfehlen wir diesmal Artikel aus den Bereichen Conversion-Optimierung von Landingpages, Datenschutz und Kundenbewertungen. Außerdem werden 5 Trends des Online-Business erläutert. Die abschließende Empfehlung zeigt den Vergleich der „großen 4“ des Internets.

Unsere Lesetipps der Woche:

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Opt-Out-Funktionen. Droht das Ende des Targeting?

Nächstes Jahr im Mai wird der Bundestag eine Datenschutznovelle verabschieden. Eine der Neuerungen befasst sich mit der Entlastung von Webseitenanbietern. Momentan haben diese noch die alleinige Verantwortung für den Schutz von Daten, auch wenn der Vermarkter diese missachtet. Neu ist auch die Regelung in Bezug auf das Sammeln von Daten mit Cookies. Der Grund für den Einsatz muss in naher Zukunft gegenüber den Besuchern der Seiten erklärt werden. Auch Thomas de Maizière hat erst kürzlich 14 Thesen zum Thema Datensicherheit veröffentlicht, die sich darauf beziehen, dass Internetnutzer mehr Transparenz gegenüber der Verwendung ihrer Daten bekommen sollen.

Jain Würfel
Foto: S. Hofschlaeger

In einem Interview mit der Internet World Business (Juniausgabe 2010) führt Heike Lindner, Leiterin der Geschäfte für Mediaplex Deutschland und Osteuropa, an, dass es für Internetnutzer nicht möglich sei, alle Daten einzusehen. Die Erfassung geschieht anonymisiert, was bedeutet, dass die gesammelten Informationen nicht mehr auf einzelne Personen zurückführbar sind.

Lindner ruft in dem Artikel zu einer frühzeitigen Reaktion auf. Mediaplex möchte bald mit einer Opt-Out-Funktion (einem kleinen „i“ auf jedem Werbemittel) reagieren. Durch ein paar Klicks können Nutzer so Einsicht in die Verwendung ihrer Daten bekommen und auf Wunsch das Targeting ablehnen. Das Thema Vertrauen ist hier jedoch eine heikle Angelegenheit. Auch wenn Informationen sich nicht mehr auf einzelne Individuenbeziehen lassen, sollte zumindest angeführt werden, dass diese anonymisiert sind.

Zudem sollten sich Anbieter im Zuge des Drucks nach Transparenz davor hüten das neue Recht zur Tugend werden zu lassen. Nicht wer am fairsten wirbt, sondern wer faktisch am besten erklären kann, wie Cookies eingesetzt werden, kann langfristig punkten. Wenn Nutzer dadurch die Sicherheit bekommen, dass keine zu persönlichen Daten preisgegeben werden, muss dies noch nicht einmal das Ende des Targeting bedeuten.

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Produkt der Woche: SmartSwipe-Kartenleser für das noch sichere Online-Shopping

Das Thema Datenschutz ist ein brisantes. Das Bedürfnis nach Sicherheit der eigenen persönlichen und finanziellen Informationen hat online eine völlig neue Industrie erschaffen. Sichere Online-Bezahlsysteme wurden kontinuierlich entwickelt und verbessert, aber dennoch wird beim Online-Shopping oftmals ein Glied in der Sicherheitskette übersehen: der eigene Computer.

Die meisten Sicherheitstechnologien fokussieren sich auf den Transfer von Daten zwischen dem eigenen Computer und einer besagten Website. Jedoch können bösartige Spyware oder ähnliches potentiell auf die eigenen sensiblen Informationen zugreifen noch bevor die eigenen Daten den Computer verlassen haben.

SmartSwipe hat sich hierfür eine wirklich clevere Lösung einfallen lassen, die Handelskraft heute zum Produkt der Woche kürt: Der erste sichere persönliche Kreditkarten-Leser für das Onlineshopping.
smartcable-blk
Die Firma verkauft „Card Swipe“-Maschinen, die man über USB an den Computer anschließen kann. Beim Einkaufen beziehungsweise beim Bezahlen zieht man seine Kreditkarte (akzeptiert werden VISA, Mastercard, American Express, Discover und JBC) durch den Swipe-Kartenleser, woraufhin sämtliche Karteninformationen und Daten chiffriert und verschlüsselt werden. Diese sensiblen Daten werden auch niemals auf dem eigenen PC gespeichert.

Der Kartenleser kostet 99,95 Dollar und ist hier bestellbar.

Das folgende Video erklärt noch einmal kurz und ansehnlich, wie einfach und wie clever diese Idee funktioniert:

Update: Läuft zwar auf Windows XP, aber nicht auf Mac.

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Datenschutz in Social Networks

Johannes Nagl hat im Rahmen seiner Master Thesis an der FH Wien eine Online-Umfrage gestartet. Thema ist Datenschutz in Social Networks. Auch wir halten dieses Thema für sehr wichtig, da wir mit NEWSKRAFT eine Community für regionale Blogger betreiben und die Datenschutz-Diskussion für einen gewissen Anteil an Social Networkers Thema ist. Aber wie sensibel ist der Durchschnittsnutzer für diese Angelegenheit?

via zweinull.cc

Update: Die Online-Umfrage ist nicht mehr verfügbar.

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