
Im Internet präsent zu sein, wird für immer mehr Unternehmen zur Normalität. Nicht nur, um ein Zeichen zu setzen, dass man existiert, sondern auch, um zu (weiter)zu wachsen. Der Konjunkturausblick beweist es. Wie der Branchenverband bevh schon ankündigte, wuchs der Umsatz des deutschen Onlinehandels im dritten Quartal um 12,3 Prozent. Mit diesem Aufwärtstrend könnte die 70 Milliarde Euro-Marke zum Jahresende geknackt werden.
Der deutsche Onlinehandel ist also in guter Verfassung. Ein Grund mehr, stark auf die Digitalisierung des eigenen Businesses zu setzen. Ein Prozess, der mit der Erstellung oder Migration eines Onlineshops (durch)starten kann, aber noch viel mehr umfasst. Denn er beeinflusst nicht nur die eigene Unternehmenskultur, sondern damit auch den Aufbau und die Gestaltung von Kundenbeziehungen. All diese wichtigen Aspekte müssen deswegen berücksichtigt werden, um sich erfolgreich zu digitalisieren.
Doch digital zu agieren, geschieht nicht über Nacht, sondern step by step. In diesem Zusammenhang gibt es Branchen, die viel stärker digitalisiert sind als andere. Genauso wie Unternehmen, die mit wenigen Anforderungen begannen und nun komplexe digitale Ökosysteme verwalten müssen, um zeitgemäß auf die Ansprüche ihrer Kunden zu reagieren. Welche Prinzipien das aktuelle Onlinehandels-Universum in Deutschland prägen, zeigen wir euch heute anhand folgender Beispiele.