Smarter shoppen mit Apps & Co.

Ist der Einfluss von sozialen Medien, Smartphones, Apps & Co. auf das Shopping Erlebnis wirklich so stark wie oft beschworen? MIND Business Consultants, Absatzwirtschaft und MarketingIT.de liefern in ihrem Praxisleitfaden Social Commerce „Show me the money!” eine deutliche Antwort: Ja!

Zum Thema Shopping mit Apps & Co. stellt die Studie einige spannende Entwicklungen vor:

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Fahrrad.de: Wenn ich bei „Wünsch dir was“ wäre….

Ich bin ja soooo… gespannt auf den nächsten großen Clou meines E-Commerce-Lieblings Fahrrad.de.

Erst wurde mit einer Community experimentiert und dann mit einem Facebook Shop – beides Testballons, die nach kurzer Zeit wieder eingestellt wurden. Hin und wieder erwähne ich – wie auch sehr, sehr viele andere – Fahrrad.de in Vorträgen und stelle den Mut des Unternehmens heraus, neue Wege zu gehen.

Und nun? – Nun gibt es auf der Plattform einen Produktberater, der mir, nachdem ich ein paar Fragen beantwortet habe, Produktempfehlungen ausgibt. Momentan ist dieses Tool zwar hilfreich, trotzdem etwas unspannend – aber ich weiß, die von Fahrrad.de sind immer für eine Überraschung gut.

Fahrrad.de Screenshot

Als „Radlerin in spe“ habe ich auch schon meine Vorstellungen.  Momentan reichen mir meine 80er Jahre Diamantfahrräder aus, um –  in Werbesprache ausgedrückt – ein „optimales Fahrerlebnis“ zu erreichen. Für eine lange Tour ist es aber ziemlich unpraktisch im Singlespeedmodus (ohne Gänge) Steigungen hinauf zu fahren.

Also wälze ich hin und wieder Zeitschriften und lasse mir unter anderem den Unterschied zwischen Fully (vollgefederten) und Hardtail (nur vorne gefederten) Mountainbikes erklären.

Fahrrad.de könnte mir die Suche nach den „geeigneten zwei Rädern“ erheblich erleichtern. Wenn ich bei „Wünsch dir was“ wäre und bei Fahrrad.de etwas ändern dürfte, dann wünschte ich mir:

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Social Commerce = Bewaffnen gegen die Großen – 5 Lesetipps der Woche

Wie auch wir haben viele andere Blogs in den letzten Wochen über das Thema Social Commerce als Rettung gegenüber den Mächtigen im Internet geschrieben. Zwei der größten Netzwerke für mögliche Social Commerce Konzepte machten auch Schlagzeilen. Bei Facebook drehte sich alles um die IPO und Pinterest gilt als das aufstrebendste Netzwerk für Social Commerce. Als andere Möglichkeit zur guten Positionierung gegen Amazon und Co gilt Mass Customization. Unser erster Lesetipp gibt hier weitere Hinweise.

Außerdem gibts Tipps zu den Themen Mobile Payment, E-Mail Marketing, möglichen Wettbewerbern auf dem Suchmaschinenmarkt und dem Spielwarenhandel als eine der letzten Branchen die dem E-Commerce trotzt.

Unsere Lesetipps der Woche

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Es wird eng im Online-Retail-Bereich – Social Commerce und Individualisierung als Lösung!

In den letzten Wochen häuften sich die Nachrichten um die Marktführer. Amazon ist im Weihnachtsgeschäft (und überhaupt) unangefochten, eBay präsentierte erstaunliche Zahlen, Google greift überall an und Apple bleibt Apple. Die Freunde von KonversionsKRAFT sprachen sogar schon vom möglichen Weltuntergang durch Amazon in 2012. Thomas Promny zeigte auf, worin die Schwierigkeiten im Online-Retail liegen. Die Preisvergleiche verringern die Margen und ein fehlendes eigenes Angebot macht einen nicht konkurrenzfähig. Außerdem drängen die Online-Retailer auch in den Offline-Markt.

Media Markt ist den nötigen Weg in die andere Richtung gegangen, um die mögliche Pleite abzuwenden. Ob der Schritt vom reinen Offline-Händler zum Multichannel-Retailer gelingt, bleibt bei den starken Online-Pure-Playern im Technikbereich abzuwarten.

Eins ist klar! Für jeden wird es schwer Fuß zu fassen, denn die Ressourcen der Großen sind im Vergleich zu den Nischenanbietern selbstverständlich überlegen. Amazon z. B. überzeugt durch Geschwindigkeit, Vertriebswege, Vielfalt und Transparenz. eBay hat die Erfahrung, eine Marke und ein riesiges Netzwerk. Google als Dritter im Bunde hat seine fast Monopolstellung im Suchmaschinenbereich und dadurch eine gute Basis für alles.

Es wird eng im Online-Retail-Bereich – Social Commerce und Individualisierung als Lösung

Trotzdem gibt es für jeden Anbieter mindestens eine Möglichkeit sich immernoch erfolgreich im Retailing-Bereich zu etablieren. Der Shopper an sich gerät oftmals in den Hintergrund. Das Einkaufen in solchen Riesenshops ist im Vergleich zu guten Konzepten und dem Einzelhandel sehr unpersönlich und starr.

Die großen Stichwörter heißen Social Commerce und Individualisierung. Nicht nur unserer Meinung nach ist der Social Commerce die Zukunft der Alleinstellungsmerkmale. Egal ob in Zusammenarbeit mit den Großen, wie bei Konzepten wie Polyvore oder Stylight, oder als komplett eigener Shop. Der Aufbau einer aktiven Community mit ständigen Weiterentwicklungen und Aktionen kann ein Baustein für den Erfolg von kleineren Anbietern sein. Das perfekte Konzept gibt es nicht. So kommt man auch zum zweiten wichtigen Punkt. Abgrenzung durch Individualität. Im Zeitalter der Preisvergleiche ist es schwer mit Standardprodukten viel Geld zu verdienen und noch schwerer in den umkämpften Markt einzudringen. Deswegen ist es wichtig entweder eigene Produkte exklusiv anzubieten oder die Produkte zu individualisieren. Nicht umsonst wird der Mass-Customization-Industrie auch eine rosige Zukunft vorrausgesagt. Nicht nur die Fashionindustrie bietet dafür eine gute Möglichkeit und auf jeden Fall gibt es genügend Möglichkeiten sich im Onlinemarkt zu positionieren.

Neue Konzepte erwarten uns und die dotSource freut sich die eigenen Ideen und Lösungen für die kommenden Entwicklungen in den Bereichen Social Commerce und Mass Customization auf der CeBIT mit Vorträgen und einem Stand auf der Webciety Area (eCommerce Park) zu präsentieren. Wer noch kostenlose Tickets möchte schaut hier!

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Polyvore mit 14 Mio. $ Finanzierung endgültig auf dem Weg zum Fashionvorreiter?

Schon 2007 zum Start von Polyvore berichteten wir über das für damalige Zeiten fast schon zu innovative Konzept. 2008 wurde dann weiter an der Umsetzung gefeilt und die passiven User sollten aktiviert werden. Damals wurde es als möglicher zukünftiger E-Commerce-Riese im Fashionbereich beschrieben. Das Einbeziehen der User in den Wertschöpfungsprozess bzw. die kreativen Möglichkeiten wurden durch viele Erweiterungen immer sozialer und integrativer. 2009 folgte dann ein weiterer großer Schritt. Mit einer größeren Finanzierung von 5,6 Mio. Dollar konnte die Entwicklung weitergehen und das Wachstum gestemmt werden. 2011 fragten wir uns dann, ob es wirklich ein Netzwerk zum großen Durchbruch schaffen kann. Die Vorraussetzungen schienen bei Polyvore am besten zu sein und nun könnte durch eine weitere Finanzierung von ca. 14 Mio. Dollar der endgültige Durchbruch eingeläutet werden.

Das Geld soll vor allem in die Entwicklung der Plattform fließen. Man darf gespannt sein welche Neuerungen geschaffen werden und wie das Portal noch mehr auf die aktive Community eingeht. Ein weiterer Ausbau der Mobile-Kompetenz dürfte genauso in die Planungen einfließen, wie die Ausweitung des Angebots außerhalb der Frauenmode. Auch die Marketingaktionen für große Marken sollen ausgebaut werden, wobei der Fokus der Investitionen auf den Ausbau der Plattform gerichtet wird. Eine weitere Verbesserung der Konversion vom reinen Spaß am Designen und dem Folgen von guten Designern hin zum wirklichen Kaufen der Outfits wird neben den ganzen Erweiterungen wahrscheinlich auch in den Planungen enthalten sein, denn 13 Millionen Unique-User und 1.4 Millionen erstellte Sets im Monat bieten dafür eine lukrative Basis. Die vielen Shoppartner bringen hierfür genug Erfahrung mit und eine enge Zusammenarbeit würde für beide Seiten Vorteile bringen.

Polyvore Screenshot

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Emotionen als wahre Kauftreiber – 5 Lesetipps der Woche

Die Fülle an Onlineshops und die hohe Transparenz durch immer bessere Suchmaschinen und Preisvergleiche machen es für viele Händler schwer mitzuhalten. Man braucht ein Alleinstellungsmerkmal, welches ein großes Interesse erzeugt und auch die soziale Entwicklung im Internet einbezieht. Daraus entsteht eine der wichtigsten Komponenten des Social Commerce: Das Wecken von Emotionen. In unserem ersten Lesetipp wird dieser Fakt näher beleuchtet.

Natürlich ist Weihnachten auch mit vielen Emotionen verbunden und die Shops brauchen immer neue Ansätze um die Weihnachtsstimmung in Erfolg umzusetzen. Unser zweiter Lesetipp gibt hilfreiche Tipps zur Konversionssteigerung in der Weihnachtszeit. Außerdem gibt es Hinweise für Verhandlungssicherheit und Geschick, die Ausrichtung des Shops nach Google-Maximen und eine Usability-Betrachtung von Onlineshops unter der „Heuristik-Lupe“.

Unsere Lesetipps der Woche:

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Die Attraction-Lücke: Wann kommt das (erste) Fashion-Netzwerk?

Der Social-Shopping-Bereich wächst. Leider eher in die Breite als in die Höhe. Dass viele dieser Konzepte zu sehr ansehnlichen Ergebnissen führen, bedarf keiner weiteren Betonung, aber es sind und bleiben Experimente, die mit dem Inhalt über die eigene (sehr ansprechende) Form stolpern:

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5 Lesetipps der Woche: Den Kunden kennen, Communities & Zalandos Aufstieg

Die heutigen Lesetipps stehen fast ausschließlich im Zeichen der Kundenbetrachtung. Die ersten drei Artikel geben Tipps wie Shopbetreiber ihre Kunden genauer kennenlernen können, wie Kunden zu Stammkunden gemacht werden können und wie Nutzer eines Onlineshops auch einen Wert für die Community darstellen. Im vierten Tipp wird außerdem erläutert, wie man die Kunden durch Geschenke zu einer Gegenleistung bewegen kann. Abschließend gibt es noch einen Artikel zur Entwicklung Zalandos vom „Schuhladen“ zum Marktplatz für alles.

Unsere Lesetipps der Woche:

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dotSource liefert technische Basis für Baur-Facebook-Shop

F-Commerce lautet das Schlagwort der Stunde. Einer der größten deutschen Versandhändler hat in dieser Woche mit einer beispielhaften Social-Commerce-Initiative den Take-Off gen Social Network gemeistert: Mit einem eigenen Facebook-Shop spricht der Baur Versand nun direkter und persönlicher neue Kundengruppen an.

Baur gehört mit fast 30.000 Fans zu den Top 15 aller Facebook-Fanpages im Bereich Handel. „Die Entscheidung, einen Facebook-Shop zu launchen, entstand aus dem Gedanken heraus, das Angebot dorthin zu bringen, wo sich unsere Kunden aufhalten“, erklärt Christian Martin, Abteilungsleiter Online Marketing bei Baur.

Die technische Basis für den Facebook-Shop lieferte die Jenaer Internetagentur dotSource: Die von dotSource entwickelte Standardsoftware SCOOBOX (Social Commerce out of the Box) für die Intershop Enfinity Suite 6 ermöglichte es, den voll funktionsfähigen Baur-Onlineshop direkt auf Facebook einzubinden.

BAUR Facebook Shop

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Social Media Marketing – Die Diskussion über den Sinn

Nichts wird derzeit so kritisch betrachtet, wie der Sinn und die Effektivität von Social Media Marketing. Vor allem Facebook Marketing und Facebook Shops werden immer wieder mit vernichtenden Konversionsraten schlecht geredet. Doch Beispiele zeigen, dass es auch anders geht.

Der Erfolg von Marketing über soziale Medien lässt meist auf sich warten oder kann nur schwer festgestellt werden. Oft haben Aktionen einen großen Bekanntheitswert, aber drücken sich schlecht oder verzögert in Zahlen aus.

Eine Studie des „Social Media Examiners“ zeigt, dass der Erfolg erst langfristig registriert wird. Nach nur einem Jahr fällt es den Unternehmen schwer das Positive der Aktivitäten in soziale Netzwerken oder anderen Medien zu sehen. Doch wer diesen Mitteln eine gewisse Zeit einräumt, erkennt die Vorteile.

Social Media Examiners Studie

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