Data-Thinking als Werkzeug für KI-Innovation

data, thinking, lake
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Daten erzeugen Wissen und Wissen ist Macht. Das Thema Big Data ist inzwischen in den meisten Unternehmen angekommen. Daten zu sammeln ist längst Standard. Ganz gleich ob Bestellhistorien, demographische Daten, Retourenquoten oder Marktpreise – Was man hat, das hat man! Was fehlt, ist allerdings ein konkretes Ziel zur Weiterverwendung der gesammelten Daten.

In der lobenswerten Absicht, die neuesten Technologien auch gleich umzusetzen, werden KI-Anwendungsfälle dann auf Basis der gesammelten Daten regelrecht konstruiert, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu bringen. Schnell werden Klagen über mangelnde Datenqualität laut. In der Konsequenz verursacht das zuvor noch so hochgelobte KI-Projekt vor allem Kosten. Doch kann man lernen, Daten so zu nutzen, dass sie interne Kosten senken oder gar mehr Umsatz bringen?

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M2P – Expertise als Ware

Happy Birthday Handlettering Tutorial Stabilo Marker
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Der Mensch ist von Natur aus neugierig. Dieses Verlangen, immer mehr wissen zu wollen, kann man sich als Unternehmer zu Nutze machen, indem man über das reine Angebot von Produkten und Dienstleistungen hinausgeht und es um das Angebot von Wissen ergänzt.

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Digital-Business-Kompass: Handelskraft 2019 »Digitale DNA« jetzt als Download verfügbar!

Trendbuch 2019 Cover und Lego Doppelseite
Quelle: dotSource

Vor zwölf Jahren erblickte Handelskraft als Blog das Licht der virtuellen Welt. Seither berichten wir Tag für Tag über die Themen und Trends der digitalen Revolution. Vor sechs Jahren brachten wir dann das erste Trendbuch heraus: Handelskraft 2013 »Trends, Strategien und Potenziale im Everywhere Commerce«.

Old but Gold, denn blättert man heute wieder darin, stellt man fest, dass viele Trends einen ziemlich langen Atem haben. 2019 muss es aber mehr denn je darum gehen, wie aus der Theorie erfolgreiche Praxis und wie aus Trends Innovationen werden.

Dafür müssen Unternehmen ihre eigenen digitalen Codes schreiben, denn »Digitale DNA« ist das, was sie brauchen, um im hart umkämpften Online-Business zu bestehen. Es ist ihr evolutionärer Vorteil im digitalen Zeitalter und unser Titel für das Trendbuch Handelskraft 2019.

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Social Commerce-Trends 2019 – Content, Content, Content!

Facebook und Laptop
Quelle: pexels

Erfolgreich sein, ohne Social-Media-Netzwerke zu pflegen? Unvorstellbar! Unternehmen profitieren von der enormen Reichweite und der »persönlichen« Beziehung zu ihren Kunden. Und die Netzwerke? Sie verdienen dank der Social-Media-Präsenz von Unternehmen Milliarden.

Nun ist es auch mit Kundenbeziehungen so, dass sie sich mit den Jahren weiterentwickeln und womöglich immer inniger wird. Die Plattformen wünschen das jedenfalls so: Sie integrieren mehr und mehr Features, damit Unternehmen die Beziehungen zu ihren Kunden ausbauen können und sich die Etats für Social-Media-Marketing Jahr und Jahr vergrößern.

Auch 2019 wird dies der Fall sein und der sogenannte Social Commerce wird den E-Commerce-Umsatz steigern, ja sich auf den Omnichannel-Handel auswirken. Welche Social Commerce-Trends dürfen im Jahr 2019 auf keinen Fall verpasst werden? Das wollen wir euch in diesem Artikel zeigen.

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Marktplätze reloaded – Kanalmix ist Pflicht

Comic eines Marktplatzes
Bild: macrovector – Bearbeitung: dotSource

Waren es vor einigen Jahren noch Themen wie Vertikalisierung oder Direktvertrieb, die Händler und Hersteller beschäftigten, stellt sich heute immer mehr Anbietern die Frage, wie sie mit dem Trend der »Plattformökonomie« umgehen sollen und welche Strategie die richtige ist.

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Internationalisierung: Vorbild China

China Flagge
China ist Vorbild im internationalen E-Commerce

Der Erfolg des Onlinehandels endet nicht an Ländergrenzen. Laut dem European E-Commerce Report 2017 wird der Umsatz die 600-Milliarden-Marke am Ende des Jahres überschreiten, was einer Wachstumsrate von fast 14 Prozent im Vergleich zu 2016 entspricht. Das begünstigt auch den grenzüberschreitenden E-Commerce: Im Jahr 2016 haben 33 Prozent der europäischen Onlinekäufer im Ausland bestellt.

Will man als Händler einen neuen Markt erschließen, empfiehlt es sich Kanäle und lokale Besonderheiten zu evaluieren. Rechtliche Rahmenbedingungen, bürokratische Hürden, technologische Gegebenheiten, sprachliche Barrieren und kulturelle Unterschiede, Zahlungsabwicklung sowie Logistik stellen meist die größten Herausforderungen dar.

Wer auch grenzüberschreitend Erfolg haben will, muss sich ein möglichst umfassendes Bild vom Markt der Zielregion machen.

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Versandhandel wird Nahversorger

E-Food Vergleich
Quelle: picjumbo
Durch die Kombination von weitreichendem Sortiment und Services sowie die ortsunabhängige Verfügbarkeit wird der Onlinehandel immer mehr zum effizienten Nahversorger. Die Grenzen zwischen stationärem und Onlinehandel verschwimmen daher immer weiter.

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Alle Sinne digitalisieren: Vorwärts zum exzellenten Content-Commerce-Kundenerlebnis

Quelle: Handelskraft 2018 - Vorwärts zur digitalen Exzellenz
Quelle: Handelskraft 2018 – Vorwärts zur digitalen Exzellenz
Immer mehr Werbung auf immer mehr Kanälen zu schalten, ist im Kampf um Aufmerksamkeit keine Lösung mehr. Klassische Onlinewerbung ist an einem kritischen Punkt angelangt. Viele Kunden sind bereits blind für Werbebanner oder blenden durch AdBlocker Werbung einfach aus.
 
Der Trend geht zu relevanten, personalisierten und kontextbezogenen Inhalten. Guter Content-Commerce holt den Kund ab, bevor er überhaupt eine konkrete Kaufentscheidung getroffen hat. Im Grunde geht es darum, potenzielle Kunden zu informieren und zu inspirieren.

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Vorwärts zum exzellenten Omnichannel

Hipster man in denim shirt wearing virtual reality goggles. Welding factory.
Quelle: fotolia
Auf den ersten Blick scheint Omnichannel ein alter Hut zu sein. Die Idee, Kunden ein einheitliches und nahtloses Kundenerlebnis auf allen Kanälen zu bieten, existiert schließlich nicht erst seit gestern. Neue Technologien bieten jedoch auch immer mehr Möglichkeiten, um das Konzept Omnichannel auf die nächste Stufe zu heben und Kunden an jedem Touchpoint mit personalisierten Inhalten abzuholen, um ihnen ein einmaliges Einkaufserlebnis zu bieten.
 
Bisher gelingt das eher großen Unternehmen.

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