Netzfund: DIY- Fleisch aus dem Glas

Quelle: pixabay
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Homemade, DIY und Nachhaltigkeit. Diese Trends sind nicht neu. Doch »in-vitro« hebt diese Trilogie nun auf ein ganz neues Level. In was? Lateinisch: in-vitro bedeutet »im Glas« und taucht derzeit hauptsächlich im Zuge der In-vitro-Fleisch Technologie auf. Fleisch aus dem Reagenzglas hört sich im ersten Moment befremdlich an, hält aber für Mensch, Natur und Wirtschaft zukunftsweisende Entwicklungen bereit.

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Sicher dezentral: Die Blockchain und smarte Geschäfte

Notebook, Smartphone und Buch in Ketten
Quelle: pexels

Am 25. Mai 2018 tritt die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) EU-weit und ausnahmslos (aber in Teilen wirkungslos) in Kraft. Nutzer sollen so wieder Herr über ihre Daten werden. Was die einen als Meilenstein feiern, nennen andere die größte Katastrophe des 21. Jahrhunderts. Fakt ist, dass Unternehmen sich damit schnell auseinandersetzen müssen, um nicht von empfindlichen Strafen finanziell ruiniert zu werden.

Doch nicht erst seitdem Daten in digitaler Form aufbereitet werden, müssen Organisationen sich mit den Themen Datensicherheit und Datenschutz auseinandersetzen. Die Frage, wo Daten gespeichert werden, ist unternehmensrelevant und kickt Anbieter von Cloud-Lösungen in steter Regelmäßigkeit von den Longlists der Business-Entscheider. Vertraut wird weiter auf die eigene IT im Keller.

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Data-Science: Advanced & Predictive Analytics

man watching through his macbook becoming a machine
Quelle: fotolia
Für den schier unerschöpflichen Datenpool hat sich der Begriff Big-Data in der Digitalbranche etabliert. Unstrukturiert bleiben Daten jedoch wertlos. Erst durch potente Analysetools und das richtige Know-how im Personal werden große Datenmengen zu smarten Informationen.
 
Advanced und Predictive Analytics sind mehr als klassisches Reporting. Auf dem Gebiet der fortgeschrittenen Analysen werden bisher für sich stehende Erkenntnisse verknüpft. Hat man beispielsweise bisher nach den Umsatzzahlen pro Kanal differenziert, kann nun ermittelt werden, welchen Wert ein Kanal für einen anderen hat.

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Customer Engagement – Menschen, Technologie, Prozesse

Essen hinter smarten und transparenten Digitaldisplays
SAP-Data-Kitchen
Customer Engagement & Commerce ist die Rückkehr traditioneller Handelstugenden in die digitale Welt. Es geht nicht allein um den Kaufabschluss, sondern um die gesamte Reise des Kunden, von der Anbahnung bis zum After-Sales-Service. Doch Tools allein lösen die komplexen Anforderungen nicht. Ohne die passenden Prozesse und das passende Mindset bleibt der Erfolg aus. So der Tenor auf dem ersten Handelskraft Digital-Frühstück 2018.

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Aus persönlich wird individuell

Menschen schauen auf ihr Smartphone
Quelle: pathdoc
In der digitalen Ära gilt: Was nichts kostet, bezahlt man mit seinen Daten. Weil Nutzer es bequem mögen, gehen sie recht sorglos mit ihren Daten um. So lang das Angebot am Ende stimmt, lassen Kunden sich von Unternehmen tief ins digitale Ich blicken und belohnen die personalisierte Customer-Journey. Auf Grund der Informationsvielfalt heißt das Ziel im Marketing aber häufig nicht mehr personalisierte, sondern individuelle Kundenansprache.
 
Der Unterschied ist ganz einfach.

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Intelligenz ist das neue Benzin

tankstelle
Quelle: pexels
Das Präfix „data-driven“ stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen, ganz egal, ob Marketing, Vertrieb oder Services sofort oder erst zukünftig datengetrieben verbessert werden sollen. Welche Daten werden benötigt? Welche Daten dürfen gesammelt und verknüpft werden? Welches Personal wird für das Sammeln, Aufbereiten und Zurverfügungstellen benötigt? Welche Technik unterstützt meine Ziele kanalübergreifend? Wie können und müssen Daten geschützt werden?
 
Daten sind das neue Öl. Im Gegensatz zu den weltweiten Ölreserven nimmt die Menge jedoch nicht ab, sondern zu.

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STABILO: Content-Commerce mit Typo3 und Shopware 5

Quelle: STABILO & dotSource
Quelle: STABILO & dotSource
Unabhängig davon, ob der Kauf letztendlich on- oder offline stattfindet – die Suche nach Produkten, Anregungen und Inspiration beginnt für die meisten Nutzer auf dem Smartphone. Aus diesem Grund hat sich Content Commerce bei vielen Brands inzwischen als fester Bestandteil der Digitalstrategie etabliert.
 
Für die Zielgruppe relevante Inhalte in Form von Ratgebern, Do-it-Yourself-Anleitungen oder Video-Tutorials steigern die Online-Sichtbarkeit und holen den Kunden bereits vor seiner Kaufentscheidung ab. Richtig eingesetzt stärken sie auch nach dem Kauf die Beziehung des Kunden zur Marke und rufen auch bei Offline-Begegnungen mit den Produkten positive Assoziationen hervor.
 
Damit die Content-Commerce-Strategie Früchte tragen kann, ist ein nahtloser Übergang von der Erlebnis- zur Einkaufswelt jedoch Voraussetzung. Wie Content und Commerce sowohl aus technischer als auch aus UX-Sicht sinnvoll integriert werden können zeigt unsere Case Study STABILO.

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Running Digital – Digital Running: Bleiben Sie Ihren Kunden auf den Fersen

Quelle: Handelskraft 2018
Quelle: Handelskraft 2018
Der Startschuss liegt schon eine ganze Weile zurück und Du läufst immer weiter. Das Ziel hast Du genau im Blick und fokussierst Dich nur noch darauf, endlich die magische Linie zu überqueren. Aber das wirst Du vermutlich nicht. Denn Du befindest Dich im Lauf gegen die Zeit mitten auf dem Weg der Digitalisierung und in diesem Rennen ist die Ziellinie dynamisch.

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Podcasts: „Ich höre was, was du nicht hörst“

Grafik:Jonathan Grado
Grafik:Jonathan Grado

Dass Produkte oder Ideen nicht immer den Zeitgeist treffen, ist kein Geheimnis. Mit Blick auf aktuelle Entwicklungen im digitalen Marketing fällt einem sofort ein Werkzeug ein, dessen Durchbruch eigentlich schon um die Zeit der Veröffentlichung des ersten iPods hätte passieren sollen: Der Podcast. Ja, tatsächlich gibt es Podcasts schon fast 20 Jahre. Doch erst in den vergangenen Jahren schnellte die Zahl der Podcast-Hörer in exorbitante Höhe.
 
Ich höre schon das Stöhnen am Schreibtisch der Hersteller und Händler im B2B-Bereich: „Meine Kunden hören sowas nicht und deswegen brauch ich mir darum auch keine Gedanken machen!“ – Ein Trugschluss! Sowas hat man ja im E-Commerce eine Zeit lang auch behauptet und dabei vergessen, dass jeder B2B-Händler auch ein Privatleben hat und sich dort womöglich einer anderen Mediennutzung hingibt als am Arbeitsplatz. Daher kurz und knapp: Was sind Podcasts und wie funktioniert die Marke als Ohrwurm?

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Neue Arbeitswelt – Home-Office und Bällebad statt Dienstwagen

Quelle: dotSource
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Die Kernelemente innovativer Unternehmenskultur fordern auch Innovationen in der Arbeitswelt: Nicht mehr der Einzelne steht im Fokus, sondern das Team. Arbeitsprozesse entwickeln sich weg von linearem Denken und hin zu Schleifen. Der Arbeitsplatz ist nicht länger ein Ort für Einzelkämpfer, sondern wird zum flexiblen Ort kreativer Zusammenarbeit.
 
Der klassische Entwurf von Arbeit muss Zeit, Raum und Organisation betreffend neu gedacht werden. Auch hier ist das Silicon Valley Vorreiter und zeigt, was die Zukunft bringen wird: zielorientiertes Arbeiten ohne feste Anwesenheitspflicht und Führung auf Distanz.

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