Digitale Experience Plattformen: Best-of-Suite versus Best-of-Breed

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Digital-Experience-Plattformen (DXP) ermöglichen Händlern und Herstellern die Bereitstellung eines einheitlichen und konsistenten Kundenerlebnisses über alle Touchpoints hinweg. Die Qualität der digitalen Experience differenziert die Wettbewerber und wirkt direkt auf die Kundenwahrnehmung, das Engagement und den Umsatz.

Um die geeignete DXP-Lösung für das eigene Unternehmen zu finden, muss zunächst die Strategie der Anbieter betrachtet werden. Handelt es sich um eine Suite-Lösung oder um die Kombination verschiedener Teillösungen? Welche Vor- und Nachteile gilt es zu berücksichtigen? Heute geben wir die Antworten.

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Warum Micro-Influencer wichtig sind [5 Lesetipps]

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Influencer Marketing ist kein Hype mehr, sondern ein fester Bestandteil der Kommunikationsstrategie vieler Unternehmen. Der Grund ist einfach: Influencer werden als Idole verehrt und beeinflussen somit ihre Follower. Das Ziel der Unternehmen ist klar: Über Influencer wollen sie die eigene Markenwahrnehmung steigern und neue Zielgruppen erreichen – man denke nur an die Kampagnen etablierter Firmen wie Adidas mit Kendall Jenner.

Jenseits solcher Top-Influencer aber stellen auch Micro-Influencer eine Alternative als Werbeträger dar. Eine solche Person muss nicht eine Million Follower haben, um einflussreich zu sein, wie Micro-Influencer-Marketing beweist. Anhand erster Use-Cases nehmen wir dieses neue Phänomen unter die Lupe.

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Diese fünf Trends treiben die Revolution der digitalen Plattformen an

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Die Art und Weise, wie Kunden mit Marken interagieren, hat sich radikal verändert. In Zeiten der Digitalisierung ist »Customer Engagement« mehr denn je gefragt, um den Kunden besser zu verstehen und ihn somit an das eigene Unternehmen zu binden. Aber was steckt hinter diesem Begriff und was hat dies mit der Entwicklung von digitalen Plattformen zu tun?

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Digitale Plattformen – Digitale Geschäftsmodelle Schritt für Schritt aufbauen

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Im ersten Teil der neuen Serie »Digitale Plattformen« haben wir euch erläutert, wie sich Marketing, Vertrieb und Services durch Innovationen verändern und welche Herausforderungen durch disruptive Geschäftsmodelle entstehen. Nun wollen wir im zweiten Teil zunächst versuchen, die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Was sind digitale Plattformen und wie funktionieren sie?
  • Was sind die Voraussetzungen für die Einführung einer digitalen Plattform?
  • Wie sehen die wichtigsten Prozesse und Funktionen aus?
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Digitale Plattformen – Herausforderungen durch neue und disruptive Geschäftsmodelle [Teil 1]

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Ende September 2018 verkündeten Microsoft, Adobe und SAP auf der Ignite Conference in Orlando, dass sie in Zukunft eng zusammenarbeiten wollen. Das Ziel der Digitalunternehmen ist es, mit der sogenannten Open Data Initiative den Austausch von Kundendaten zwischen unterschiedlichen Anwendungen zu erleichtern. Die Initiative beschränkt sich aber nicht nur auf die Lösungen der drei Konzerne, sondern soll auch für andere Anbieter verfügbar sein. Microsoft erhofft sich dadurch, den Datenaustausch auf der eigenen Cloud-Plattform Azure zu realisieren. Auch Adobe und SAP haben in den letzten Jahren eigene Cloud-Lösungen ihrer Systeme veröffentlicht. Doch ist die Cloud-Welt nicht das Revier von Salesforce? Können SAP, Microsoft und Adobe überhaupt Cloud-Computing?

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Neues Whitepaper »Customer-Engagement – Digital-Experience-Plattformen im Vergleich«

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Heutzutage kann jeder sich jeder mit allem und jedem via Internet verbinden und mithilfe verschiedenster Technologien austauschen. Technologische Effizienz ist oft der Schlüssel zum Erfolg bei diesen Verbindungen zwischen den Menschen, aber auch zwischen Mensch und Produkt oder Mensch und Services.

In diesem Zusammenhang glauben 82 Prozent der Marketer, dass sie wissen, wie ihre Kunden mit ihrem Unternehmen interagieren möchten. Das Problem: Knapp ein Viertel der Kunden stimmt mit dieser Aussage nicht überein.

In Zeiten, in denen Einkauf und Beschaffung über alle Touchpoints zur Normalität geworden ist, stellt es eine große Herausforderung für Händler, Hersteller und Marken dar, ihre Kunden mit aussagekräftigen Informationen auf allen Kanälen entlang der gesamten Customer-Journey sowie darüber hinaus zu begleiten. Das heikle Stichwort lautet: Customer Engagement. Aber wie lassen sich möglichst konsistente, kontextbezogene und relevante Kundenerlebnisse schaffen?

Genau an diesem Punkt kommen sogenannte Digital-Experience-Plattformen ins Spiel. Erfolgsgeschichten wie Facebook, Spotify oder Zalando zeigen, dass digitale Plattformen ein Treffpunkt zwischen alle Beteiligten (Kunden, Partner, Mitarbeiter) sind, um exponentielles Wachstum und hoher Wert zu generieren.

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Social und Video Commerce als Geschäftsmodell [5 Lesetipps]

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Soziale Netzwerke sind überall und Social Media längst Teil des Alltages. Onlinenutzer sind ständig mittendrin, haben im Durchschnitt 7,6 Social Media Accounts und liken, teilen, posten, konsumieren und chatten knapp zwei Stunden am Tag. Diese digitale Realität eröffnet Unternehmen jede Menge Chancen, um potentielle neue Kunden und Stammkunden anzusprechen. Für beinahe 80 Prozent der Unternehmen spielen sozialen Medien im Marketing eine entscheidende Rolle.

Damit möchten Händler und Hersteller nicht nur ihre Marke aufbauen, sondern auch neue Mitarbeiter finden, neue Kunden gewinnen und mehr Umsatz generieren. Die Konkurrenz ist jedoch zunehmend starker. Deshalb ist kreativer und zielgruppenspezifischer Content gefragt und Formate mit hohem Engagement rücken in den Fokus: Formate wie zum Beispiel Videos.

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Progressive Web Apps: Mobile Commerce der Zukunft

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Über 90 Prozent aller Käufe werden heute durch ein Mobile Device beeinflusst: Egal, ob wir zuhause auf dem Sofa liegen und uns auf dem Tablet Urlaubsangebote ansehen oder in einer Umkleidekabine die Preise für das übergestreifte Kleidungsstück via Smartphone im Netz vergleichen: Mobile Commerce ist omnipräsent.

Um den Kunden mobil zu erreichen, stellten sich in den letzten Jahren zwei Fragen: Wie muss man Webseiten mobil optimieren, um erfolgreich zu sein? Oder sollte man gar in eine hauseigene App investieren?

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Mit Usability-Tests verstehen, wie Anwender ticken

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Das Ziel jedes User-Experience-Designers: Eine begeisternde mitreißende Nutzererfahrung. Was nutzt ein moderner Webauftritt, wenn kein Anwender damit klarkommt und die Seite frustriert nach wenigen Sekunden verlässt? Doch wie misst man, ob der Webauftritt wirklich so inspirierend und zukunftsweisend ist, wie es der Anspruch vorgibt?

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10 Jahre Spotify: Oder wie eine digitale Plattform gelingt [5 Lesetipps]

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Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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