Netzfund: Adieu Sprachbarriere! Mit AI kann deine Präsi in Echtzeit übersetzt werden

Ein Traum von Marc Zuckerberg ist es, die ganze Welt zu verbinden. Aber in dieser vernetzen Welt gibt es noch etwas, das uns getrennt halt: die Sprache. Esperanto war ein fehlgeschlagenes Experiment. Daher liegen alle Erwartungen auf den Übersetzungsfähigkeiten: auf dem Markt gibt es bereits ein Headset, das in Echtzeit übersetzt, aber wie geht’s weiter?

In Hinblick auf die großen Auswirkungen der TED-Talks und den Trend Wissen zu übermitteln, hat Microsoft eine neue Powerpoint-Erweiterung vorgestellt, die Präsentationen in Echtzeit übersetzen kann.

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Die Alchemie der Händler, um in digitalen Zeiten erfolgreich zu sein [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Vergangene Woche stellte der E-Commerce-Gigant OTTO ein neues Feature vor, mit dem Produktrezensionen noch hilfreicher werden sollen. Im Fokus stehen dabei die Verbesserung des Kundenerlebnisses, ein einfacherer und nahtloserer Kaufentscheidungsprozess und somit letztendlich auch größere Kundenzufriedenheit. Im Zentrum dieser und weiterer Entwicklungen steht der Kunde, denn bekanntlich ist ein kundenzentrierter Ansatz ein Muss, um in Zeiten der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben.
 
Das ist nur ein Beispiel dafür, wie sich Unternehmen an die neuen Ansprüche der digitalen Kunden anpassen. Doch welche anderen Strategien und Aspekte sollten Händler berücksichtigen, um nicht hinterherzuhinken oder den Kontakt zu ihren Kunden zu verlieren?

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Geschäftserfolg mit Cloud und künstlicher Intelligenz

Quelle:
Quelle: Jay’s Analysis
Wie groß müsste die eigene Festplatte sein, wenn man seine Lieblingsmusik, -serien und -filme noch selbst speichern würde? Würden mobile Abspielgeräte dasselbe Volumen benötigen und wie lästig wäre die Synchronisation?

Spotify und Netflix haben Streaming aus der Cloud zum Massenphänomen gemacht. Hat man im Jahr 2000 noch über PCs mit weniger als 64 GB Speicher gelacht, ist es für die vernetzten, mobilen Endgeräte heutzutage vollkommen ausreichend. Dokumente und speicherintensive Fotos liegen schließlich in der Cloud.

Hinzu kommen smarte Algorithmen, die aus riesigen Datenmengen punktgenau voraussagen können, welche Musik, welche Serie oder welcher Film den eigenen Geschmack und die aktuelle Stimmung trifft.

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KI und CRM – Zwangshochzeit oder die Liebe fürs Leben?

Grafik:mike krzeszak
Grafik:mike krzeszak

Schöne neue Welt: Man braucht nicht mehr staubsaugen, den Rasen mähen und demnächst fährt das Auto auch von selbst – Künstliche Intelligenz macht’s möglich. Viele Unternehmen stellen sich aber weiterhin zurecht die Frage: Wie können „Intelligente Maschinen“ meinem Unternehmen dienlich sein? Zwar bieten die großen Softwareanbieter zunehmend eigene Lösungen, wie Watson oder Einstein, an, doch tatsächliche Use-Cases fehlen.
 
Es gibt Lösungen für Probleme, die man gar nicht hat – so zumindest der Eindruck und der trügt. Oder? Nach Big Data dient die Künstliche Intelligenz nicht weniger dem Ziel wieder Herr über die eigenen Datenbestände zu werden. Und genau da setzt die Verbindung von KI mit dem Kundendatenmanagement an. Doch ist das nur eine aus der Not gedrungene und von Träumern hergeleitete Liaison oder darf man schon die Silberne Hochzeit planen?

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WhatsApp für Unternehmen in der Testphase – Blick auf das Internet der Dinge [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Es ist kein Geheimnis, dass WhatsApp, seit es vor drei Jahren für 19 Milliarden US-Dollar von Facebook übernommen wurde, verschiedene Möglichkeiten auslotet, um von seiner riesigen Kundenbasis (1,2 Milliarden aktive Nutzer) zu profitieren. Allerdings wurden bis letzte Woche keinerlei neue Geschäftsentwicklungen verkündet, als uns zu Ohren kam, dass sich derzeit eine WhatsApp-Version für Unternehmen in der Testphase befindet.
 
Wird die mobile Messenger-App mit diesem Schritt eine Möglichkeit der Monetarisierung finden? Hat WhatsApp noch etwas anderes im Sinn, zum Beispiel das volle Potenzial der Fortschritte im KI-Bereich auszuschöpfen oder, was noch entscheidender ist, den Sprung ins Ökosystem des Internet of Things zu schaffen?

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Kennenlernen mit Alexa: Der lange Weg zu Akzeptanz und Verständnis |Teil 2

Quelle: Amazon
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Begeisterung, Unterhaltung und Unsinn beschreiben unsere ersten Eindrücke im Umgang mit Alexa, Amazons sprachgesteuertem KI-Assistenten in Amazon Echo und Echo Dot, am besten.
 
Nachdem wir uns vergangene Woche mit den operativen Elementen beschäftigt haben, stehen nun Alexas Kommunikations- und Selbstlernfähigkeiten auf dem Prüfstand. Wie smart ist Alexa? Lernt sie aus Fehlern? Ist die Kommunikation mit ihr natürlich und nahtlos?

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4 Trends, die über Mobile hinausgehen [5 Lesetipps]

Quelle: Dino Quinzani & pexels.com (bearbeitet von dotSource)
Quelle: Dino Quinzani & pexels.com (bearbeitet von dotSource)
Beim diesjährigen Mobile World Congress waren vergangene Woche in Barcelona wieder die neusten Mobile-Trends Thema. Obwohl es diesmal weder besonders viele herausragende Präsentationen technischer Spielereien noch extrem prominente Besucher gab, kann man sagen, dass Mobile das Verbindungselement ist, das Spitzentechnologien zusammenbringt, um neue Ökosysteme wie das vernetzte Auto entstehen zu lassen.
 
In Kombination mit der besseren Qualität von Internetverbindungen resultiert die Nutzung von Smartphones als ständigen Begleitern in einer Multiscreen-Welt: Laut einer von Google vorgestellten Studie geben 24 Prozent der Verbraucher an, dass sie für gewöhnlich über drei Geräte (Smartphone, Tablet und Laptop oder PC) auf das Internet zugreifen.
 
So zeigt sich, dass Mobile digitale Reife erreicht. Über dieses Fazit hinaus gab das weltweit größte Treffen der Mobile-Branche einen Einblick in die wichtigsten Trends des Jahres.

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Kennenlernen mit Alexa: Aus Faszination wird Normalität | Teil 1

Quelle: Amazon
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Schneller als geplant hat der smarte Assistent Amazon Echo die Testphase hinter sich gelassen und ist nun seit zwei Wochen für deutsche Kunden auf dem Marktplatz erhältlich. Unsere Redaktion hat sich beeilt, ein eigenes Exemplar zu bestellen und für ein paar Tage auszuprobieren. Wir waren mehr als neugierig darauf, mit einem virtuellen Assistenten zu sprechen und herumzuexperimentieren. Während wir auf die Ankunft des Pakets warteten, kamen unweigerlich zahlreiche Fragen auf: Wie nützlich und spontan würde Alexa sein? Könnte sie Teil unserer Familie werden? Würde die Konversation mit ihr flüssig und natürlich sein?
 
Es ist kein Wunder, dass Menschen auch heute noch angesichts der Möglichkeit, mit Maschinen zu kommunizieren und proaktiv zu interagieren, nichts als Faszination verspüren. Das Aufkommen von Sprachsuch-Funktionalitäten (OK Google) und jüngst auch die Verbreitung von virtuellen Assistenten wie Amazon Echo, Google Home oder Siri könnten allerdings dazu beitragen, diese Wahrnehmung zu verändern. Doch wie weit ist der Weg noch, bis das zur Normalität wird?
 
In unserer zweiteiligen Artikelreihe über Alexa werden wir diesen Fragen auf den Grund gehen.

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Künstliche Intelligenz – Auch jahrhundertealte Strukturen müssen sich beugen

Grafik:The Verge
Grafik:The Verge

Dass Künstliche Intelligenz mehr als nur ein Hype-Thema ist, lässt sich schwer von der Hand weisen. Vielen Unternehmen fehlen aber anscheinend die konkreten Anwendungsfälle, sei es in der Produktion, im Marketing oder im Vertrieb. Fehlendes Verständnis über die Tragweite Künstlicher Intelligenz ist daher oft der „Shopstopper“ für diese Technologie. Aber auch die scheinbare Sicherheit, dass das eigene Unternehmen ohne diesen neumodischen Quatsch bestehen kann, wird in den nächsten Jahren für verdutzte Gesichter sorgen.
 
Aus diesem Grund lohnt sich einmal mehr der Blick über den Tellerrand hinaus. Die Argumentation „Klappt seit 100 Jahren, wird auch weitere 100 Jahre klappen“ ist inhaltslos, schaut man sich Strukturen und Bereiche an, bei denen die Künstliche Intelligenz und die zunehmende Massenverarbeitung von Daten bereits einschneidende Änderungen hervorgebracht haben. Unternehmen, die sich auf dem analogen Erfolg ausruhen, sei daher die Digitalisierung von Schach und der Landwirtschaft nahegelegt.

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Schafft künstliche Intelligenz wirklich den Absprung? [5 Lesetipps]

Quelle: Fotolia
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Das Buzzword künstliche Intelligenz geht vom Hype in die Realität über und gilt nicht nur als bahnbrechende Technologie, sondern auch als einer der Haupttreiber des globalen Wirtschaftswachstums der kommenden Jahre. Die diversen KI-Technologien, die bereits von traditionellen Unternehmen eingesetzt werden, und die wachsende Zahl an Startups, die mit diesen Technologien erfolgreich Mehrwert schaffen, zeigen uns schon jetzt das volle Potenzial, das künstliche Intelligenz Kunden und ganzen Branchen bietet.

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