Multistream-Projekt für Steuersoftware: DATEV startet mit B2C-Angebot durch [Success Story]

Multistream-Projekt für Steuersoftware DATEV startet mit B2C-Angebot durch Success Story
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Steuererklärung – ein Wort, das bei vielen zu Schweißperlen oder aufgestellten Nackenhaaren führt. Nicht zuletzt mit der nahenden Abgabe-Deadline für 2021, die Ende Oktober ansteht! Umso größer ist der Bedarf nach Beratungsmöglichkeiten und digitalen Angeboten, die den unliebsamen Prozess erleichtern. Der IT-Dienstleister DATEV hat sich mit den Services KLARTAX und SmartExperts die B2C-Zielgruppe erschlossen. Die Markteinführung begleitete dotSource mit einem umfangreichen Multistream-Projekt.

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Kommunikation? Alle Social Networks in einem! [Netzfund]

Kommunikation? Alle Social Networks in einem! [Netzfund]
Foto: George Pagan III / Unsplash
Geneva ist eine junge Plattform mit viel Potenzial, sie kombiniert beliebte Features von Facebook bis Twitch, von Zoom bis WhatsApp. Ein Portal für den direkten und unkomplizierten Kontakt, um sich fürs nächste Fußballspiel zu organisieren oder um als Händlerin oder Händler direkte Insights von Kundinnen und Kunden zu erhalten.

Die App will hochhinaus, um die Kommunikation von Freunden und Familien, aber auch Business Partnern zu vereinfachen und um weg von den unpersönlichen Maßstäben der Followerzahlen von Instagram & Co. zu kommen.

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Buy now, pay later: Mit der richtigen Bezahlmethode steigt die Kaufbereitschaft im B2C und B2B [5 Lesetipps]

Buy now, pay later_Handelskraft_Lestipps
Quelle: Ivan Samkov | pexels

Zwanzig Prozent aller Onlinebestellungen werden abgebrochen, wenn die bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wird. Das gilt für B2B- genauso wie für B2C-Kundinnen und -Kunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ein Unternehmen einkaufen, wünschen sich online dieselbe Payment Experience wie beim privaten Onlineshopping. Der Kauf auf Rechnung mit »Buy now, pay later« wird dabei zunehmend beliebter. Er bietet Käuferinnen und Käufern finanzielle Flexibilität und automatisiert die Bearbeitung der Bezahlvorgänge für Unternehmen.

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PayPal Checkout: So führt die neue Technologie zu mehr Kaufabschlüssen [5 Lesetipps]

Paypal Checkout: So führt moderne Technologie zu mehr Kaufabschlüssen [5 Lesetipps]
Quelle: Marques Thomas | unsplash
Mit mehr als 425 Millionen Kundinnen und Kunden, in über 200 Märkten weltweit, gehört PayPal zu den Big Playern des Digital Payment und begeistert mit ihrer Commerce-Lösung »PayPal PLUS« den Onlinehandel über alle Branchen hinweg.

Allein in Deutschland konnte der Zahlungsdienstleister rund 29 Millionen potenzielle Kundinnen und Kunden für sich gewinnen. Auch dotSource setzte die Plattform in Kundenprojekten von BADER, MUSIC STORE, EMP, BayWa oder Clickpool Dildoking um. Doch auch für PayPal ist Weiterentwicklung wichtig, um den Unternehmenserfolg zu sichern. Daher geht der Zahlungsanbieter mit »Checkout« den nächsten Schritt.

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Swift-Ausschluss Russlands: Was das für deutsche Unternehmen und den E-Commerce bedeutet [5 Lesetipps]

SWIFT_Ausschluss_Lesetipps
Quelle: Dustin Tramel | unsplash

IBAN sagt den meisten etwas. BIC auch. Aber SWIFT? Während IBAN die International Bank Account Number bezeichnet, ist BIC der Bank Identifier Code. SWIFT ist das System, mit dem Banken international kommunizieren. Auch russische Banken waren Teil dieses Bankenkommunikationsnetzwerks – bis vor einer Woche.

Am Montag, den 28. Februar 2022 beschlossen die 27 EU-Mitgliedstaaten gemeinsam mit den USA, Kanada, Großbritannien und Japan, zahlreiche russischen Finanzinstitute aus SWIFT auszuschließen und so vom globalen Finanzmarkt abzuschneiden. Dies ist ein wichtiger Bestandteil westlicher Sanktionen gegen das Land, dessen Armee wenige Tage zuvor die Ukraine überfallen hatte und seither Krieg gegen sein Nachbarland führt. Der Ausschluss setzt Russland unter Druck, aber was bedeutet er für Deutschland und die westliche Welt? Und was bedeutet er für den internationalen E-Commerce?

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Shopware auf Wachstumskurs: Mit Millionen-Deal aus der Nische ins internationale E-Business

Shopware Wachstumskurs international E-Business
Quelle: RomoloTavani | iStock

Knapp ein Jahr ist es her, da haben wir über den letzten Coup unseres Partners Shopware berichtet. Im März 2021 wechselte Ex-Magento Lead Evangelist Ben Marks zum münsterländischen Commerce-Anbieter um die beiden Brüder und Gründer Stefan und Sebastian Hamann.

Nun die nächsten Top-News: Shopware holt PayPal und Carlyle an Bord. 100 Millionen US-Dollar investieren die börsennotierten Riesen aus den USA in das deutsche Software-Unternehmen. Ein Invest, ein Schritt, ein Statement, die für noch mehr Bewegung im ohnehin schon umtriebigen E-Business sorgen. Wir gratulieren Shopware zu diesem grandiosen Meilenstein und sind stolz, solch starke Partner an unserer Seite zu wissen. Viel Erfolg beim Wachsen und Internationalisieren.

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CRM in der Finanzbranche: Nach dem Consulting ist vor dem Erfolg – Die Thüringer Aufbaubank zeigt, wie es geht [Success Story]

CRM TAB Success Story
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Kunden zu gewinnen und Kunden zu halten, ist für jedes Unternehmen von Bedeutung. Für eine Bank aber ist es nicht nur ganz besonders wichtig, sondern auch eine ganz besondere Herausforderung. Denn in Zeiten der Niedrigzinspolitik fällt ein Unterscheidungsmerkmal weg, wenn man sich auf die Suche nach dem richtigen Kreditgeber macht.

Die Thüringer Aufbaubank (TAB) mit Sitz in Erfurt ist keine privatwirtschaftliche Bank, sondern die Förderbank des Landes Thüringen. Sie hilft verschiedensten Projekten aus Wirtschaft, Landwirtschaft und Forschung bei Finanzierungsanliegen, fördert Start-ups und Privatleute. Zudem ist die Bank eine wichtige Ansprechpartnerin für Kommunen, die Mittel für die öffentliche Infrastruktur benötigen.

Doch wie gelingt es einer solchen Bank, Kunden zu begeistern, wenn einer ihrer USPs – niedrige Zinsen, da öffentlich gefördert – im Wettbewerb der Branche kein USP mehr ist? Schauen wir uns heute näher an, wie die TAB sich durch intensives Consulting und eine fundierte Systemevaluation auf die Einführung eines Customer-Relationship-Management-Systems (CRM) vorbereitet hat, das sie in dieser großen Frage digitalisiert und datengetrieben unterstützen soll.

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Face Recognition: Gruseltechnologie oder Tor zur neuen Payment-Welt?

Gesichtserkennung Suchmaschine
Quelle: Pixabay

Man stelle sich vor, man sitzt in der Straßenbahn und die gegenübersitzende Person macht heimlich ein Foto. Innerhalb von Sekunden kennt sie deinen vollen Namen, weiß, wo du arbeitest, wo du wohnst und wer deine Freunde sind. Klingt erschreckend, oder? Genau das ist aber mit PimEyes, einer kostenlosen Gesichtserkennungssuchmaschine praktisch möglich.

Ist damit das Ende der Anonymität besiegelt? Und gibt es sinnvolle Anwendungsszenarios, etwa beim Online-Shopping?

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Wirecard-Skandal: Was für Onlinehändler jetzt wichtig ist

Wirecard Pleite Onlinehändler
Quelle: pexels

Wirecard ist pleite. Das dürfte sich mittlerweile überall herumgesprochen haben. Der börsennotierte Internet-Zahlungsdienstleister hat vergangene Woche beim Amtsgericht München Insolvenz beantragt, nachdem Wirtschaftsprüfer die Unterschrift für Bilanzen verweigert hatten. Dem Konzern fehlen Milliarden – mindestens 1,9, um genau zu sein – Milliarden, die auf philippinischen Konten liegen sollten, welche jedoch nie existierten.

Doch was bedeutet der Wirecard-Skandal für Händler?

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Payments im Jahr 2020 – ECC-Studie bestätigt online und offline Trends [5 Lesetipps]

Payment Studie ECC Handel
Quelle: Clay Banks, Unsplash

Das Sparschwein von Kindern in Dänemark sieht komisch aus: Es ist schwarz, nicht rosa. Es ist aus Kunststoffen und Metallen, nicht aus Porzellan. Es ist rechteckig, nicht rund und im Schlitz verschwindet keine Münze, sondern das Ladegerät dockt an – wenn der Ladevorgang nicht ohnehin kabellos erfolgt. Denn das durchschnittliche dänische Kind erhält sein Taschengeld schon heute direkt aufs Smartphone. Ihr Telefon halten 13-Jährige wie August aus Kopenhagen dann an Payment-Terminals, wenn sie an unbemannten Kassen im Supermarkt etwa eine Tüte Lakritz bezahlen wollen.

Was im zukunftsorientierten Dänemark schon gang und gäbe ist, kommt in Deutschland auch langsam ins Rollen: Mobile Payment via Smartphone, jenem kleinen Supercomputer, den wir alle in der Hosentasche mit uns rumtragen. Bargeld wird zunehmend ein Fall für die Geschichtsbücher. Auch Kredit- und EC-Karten werden seltener genutzt. Aber wie verändern sich Bezahlmodi konkret?

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