Hyperpersonalisierung: Die Kunst zielgerichteter Marketingmaßnahmen

Eine Frau sitzt vor einer Staffelei und zeichnet
Quelle: dotSource

Das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Informationen anbieten – die Kunst des Marketings.

Um herauszufinden, was für welche Kundin oder welchen Kunden »richtig« ist, reicht eine Clusterung auf Grundlage zurückliegender Suchanfragen nicht aus. Schließlich möchten Verbraucher ebenso wie Kunstliebhaberinnen und -liebhaber nicht wochenlang das gleiche Angebot erhalten, nur weil sie bereits ein Produkt beziehungsweise ein Bild dieser Art erworben haben.

Als trendbewusste Marketer könnt ihr künstliche Intelligenz und die Analyse von Echtzeitdaten nutzen und ein möglichst umfassendes und individuelles Bild eurer Kunden zeichnen. Nur so bietet ihr eurer Zielgruppe hyperpersonalisierte Inhalte, die ihren aktuellen Bedürfnissen und Interessen entsprechen.

Welche Werkzeuge euch bei Hyperpersonalisierung helfen und wie ihr somit echte Kunstwerke zaubert, erfahrt ihr im Beitrag.

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Personalisierung im E-Commerce: 6 Tipps für eine Kommunikationsstrategie, die euch im E-Business voranbringt

Personalisierung im E-Commerce_Handelskraft_Artikel
Quelle: dotSource

Digitale Angebote gibt es zuhauf. Für nahezu alle Branchen und mit Angeboten für verschiedenste Kundenbedürfnisse. Als Unternehmen mit den eigenen Services und Produkten da im Gedächtnis der User zu bleiben, ist gar nicht so einfach. Eine gut durchdachte Personalisierungsstrategie ist hier die Lösung. Schließlich bevorzugen 80 Prozent der User die Interaktion mit Marken, die personalisierte Erlebnisse bieten.

Welche Maßnahmen sich für euer Unternehmen eignen und wie ihr diese sowohl strategisch als auch technisch umsetzt, erfahrt ihr im Artikel.

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Podcast Relaunch: Der Digital.Business.Talk. ist zurück!

Podcast Relaunch: Der Digital.Business.Talk. ist zurück
eigene Darstellung | Jetzt in die Comeback-Folge reinhören!

Anyplace, Anywhere, Anytime. Nein, die Rede ist nicht vom Song aus den frühen Nullerjahren.

Es geht um Commerce. Um die Flut von Angeboten im Netz. Um Information Overload und die Frage: Wie sticht man da als Brand noch raus? Was bringt User dazu, einer Marke zu vertrauen? Was macht aus Usern Kunden und aus Kunden Fans?

Achtung, Trend mit langem Bart im Anmarsch. Richtig: es geht um Personalisierung. Nach wie vor hat das große Thema des Digital Business nichts an Relevanz verloren.

Grund genug für uns, es in der Comeback-Folge des Digital.Business.Talk unter die Lupe zu nehmen. Für euch.

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Digital Markets Act und Digital Services Act: Was DMA und DSA für den Handel bedeuten. Vier kritische Punkte [Kommentar]

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Foto: Dušan Cvetanović / Pexels 

Die Europäische Union (EU) versprach nicht weniger als ein Grundgesetz fürs Internet: Die Rede ist von Digital Markets Act (DMA) und Digital Services Act (DSA). Ab 2024 werden beide Gesetze vollständig greifen. In diesen vier Punkten stellen die Gesetzespakete Handel, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schwierigkeiten.

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Content-Management-Systeme: Welche Vorteile bietet Headless?

Content Management System Lesetipps
Quelle: Headway | Unsplash

Flexibilität ist in der heutigen Zeit das A und O. Wer auf klassische, stumpfe Systeme setzt, kann bei täglich wachsenden Herausforderungen einfach nicht mehr mithalten. Das gilt auch für Content Management Systeme, welche heute nur noch in ihrer flexiblen headless Form konkurrenzfähig sind.

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Digitalisierung und Schule – Personalisierung als Erfolgsrezept

Macs auf Schreibtisch Klassenzimmer
Quelle: pixabay

Handyverbot im Unterricht oder her mit dem digitalen Klassenraum. Kaum ein Thema ist so umstritten wie Digitalisierung und Schule. Das zeigt nicht zuletzt der Hickhack um den »Digitalpakt«. Ganz davon abgesehen, dass die Summe, die im Koalitionsvertrag veranschlagt ist – 5 Milliarden Euro über fünf Jahre – bei Weitem nicht ausreichen wird, um alle Schulen und Lehrer! in ganz Deutschland endlich fit für die digitale Transformation zu machen.

Doch falsche Rechnungen sind bei Weitem nicht das einzige Problem, vor dem wir stehen, geht es um die (digitale) Zukunft unserer Bildungseinrichtungen. Bevor es jedoch zu politisch wird, lasst uns doch heute den Versuch wagen, eine ganz bestimmte Erfolgszutat, die wir aus dem Digital Business kennen, auf die Zukunftsvision »Bessere Schulen dank Digitalisierung« zu übertragen: Personalisierung.

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KI-Trends 2019 – Künstliche Intelligenz für intelligentes Business

hand touch maschine und mensch
Quelle: pixabay

KI – ein Trend für 2019! Wie bitte? Künstliche Intelligenzen standen doch 2017 schon weit oben im Trend Forecast. Und 2018. Und nun? Stehen sie vollkommen zurecht wieder ganz oben, denn kaum ein Thema beschäftigt uns so sehr, wie die wachsende Lernfähigkeit der Maschinen.

Das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern, im Gegenteil: Die Roboter, die IoT-Devices und die neuronalen Netzwerke und Algorithmen dahinter werden kontinuierlich leistungsfähiger. Auch ihre Einsatzgebiete werden immer vielfältiger und unser Verständnis dafür größer. KI ist also nicht nur Trend im technologischen Sinne, sondern auch Motor für Trends in allen Bereichen des Digital Business. Daher werfen wir heute auch einen Blick auf die Einflüsse, die Künstliche Intelligenzen 2019 auf Marketing-, Sales- und Serviceprozesse haben werden.

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Spotify wird 10: das Paradebeispiel für digitale Plattformen

spotify, playlist, screenshot
Photo by Jean on Unsplash (bearbeitet von dotSource)

Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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20 Jahre Google: Die Entdeckung der Welt

1492: Ein Truppe Seefahrer unter Christoph Kolumbus erreicht eine Insel der Bahamas und entdeckt damit unverhofft einen neuen Kontinent. Unbeabsichtigt, denn eigentlich wollte man einen Seeweg nach Indien finden – man hatte sich schlicht verfahren. Ein Irrtum, der schließlich zur Kolonialisierung Amerikas führt und einen Epochenwandel einleitet.

Aber auch ein Irrtum, der sich heute nur schwer wiederholen lässt. Denn durch »digitale Landkarten« ist sich verlaufen schwer geworden. Diser Artikel wirft den Blick daher auf die Frage, wie wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts dank Google Maps durch die Welt bewegen.

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Co-Creation: Wo Kundenorientierung Innovation und Effizienz treibt

Source: JZhuk - Fotolia
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Co-Creation ist nichts Neues. Dennoch ist es eine Strategie, die, abgesehen von ihren zahlreichen Vorteilen für Unternehmen, wegen all dem, was sie mit sich bringt, noch immer weit entfernt davon ist, Wurzeln zu schlagen: Kunden offen und transparent anzusprechen und vor allem, detaillierte Daten mit ihnen zu teilen. Die Veröffentlichung einer Shortlist der Vorschläge für das neue Mozilla-Logo, hinter dem eine neue globale Identität des Open-Web-Pioniers steht, hat das Thema Co-Creation wieder ins Rampenlicht gerückt.
 

In einer Welt, in der Unternehmen zunehmend kundenorientiert sind und immer mehr Firmen ihre Organisation und Prozesse um den Kunden herum strukturieren, ist es überraschend, dass die Zahl an Initiativen zur aktiven Kundenbeteiligung am Tagesgeschäft der Marken noch immer so gering ist.
 

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