B2B Digital Masters Convention 2019 – Digital is the new Normal

B2BDMC, B2B Digital Masters Convention
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Digitale Transformation. B2B Digital Commerce. Plattform-Business. Im Repertoire erfolgreicher Unternehmen und derer, die es noch werden wollen keine Hype-Themen mehr, sondern Standard. »Digital« ist fester Bestandteil des Arbeitsalltags, der Unternehmensstrategie und- philosophie. Passt, dann gibt es ja nichts mehr zu tun. Denkste. Jetzt erst recht. Denn weder die digitale Transformation als Ganzes, B2B Digital Commerce im Allgemeinen oder das Plattform-Business im Speziellen sind Einmalprojekte mit Erfolgsgarantie.

Digitalisierung ist ein Prozess, ist dynamisch, nicht immer vorhersehbar und wartet stets und ständig mit neuen Herausforderungen auf. Kurzum: digital erfolgreich sein, heißt nicht automatisch digital erfolgreich bleiben.

Am 06. und 07. November geben wir auf der B2B Digital Masters Convention daher gemeinsam mit Entscheidern und Unternehmensentwicklern Einblicke in erprobte Strategien, Konzepte und Erfolgsmodelle aus der Bau-, Automotive-, Handels- sowie Manufacturing-Branche und wie ihr diese in eure eigenen internen Prozesse einfließen lassen könnt.

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Mit Connected-Car-Apps zu mobiler User-Experience [5 Lesetipps]

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Photo by Dan Gold on Unsplash

Dass das Smartphone Teil unseres täglichen Lebens ist und wir immer mehr Zeit mit mobilen Apps verbringen, ist nichts Neues. Tatsächlich hat der durchschnittliche Smartphone-Nutzer mehr als 80 Apps auf seinem Smartphone installiert, von denen er monatlich etwa 40 verwendet.

Ob wir im Auto fahren, beim Arzt sitzen oder uns im Stadion ein Fußballspiel anschauen – wir wollen jederzeit auf alle Informationen und Dienstleistungen zugreifen können.

Technologie und Konnektivität sollen Nutzer mit ihrer Umgebung verbinden und es ihnen ermöglichen, von ihr zu profitieren. Konzepte wie die Smart-City oder das vernetzte Auto und Technologien wie das Internet der Dinge treiben die Entwicklung von Services, etwa in Form mobiler Anwendungen. So hat die digitale Kommunikation in Fahrzeugen Einzug gehalten. Wir zeigen, welche Technologien dahinter stecken und welche Anwendungsmöglichkeiten bereits auf dem Markt sind.

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Netzfund: Das Auto der Zukunft – powered by Android!

Der elektrische Auto, der Polestar 2, von Volvo.
Quelle: Polestar

Volvo kündigte für 2019 das erste Auto an, das mit einem Bedienungssystem von Android ausgestattet sein und zudem vollkommen elektrisch fahren soll.

Bevor der »Polestar 2«, ausgestattet mit dem neuen System von Google »OS Android Auto«, gegen Ende des Jahres in Produktion geht, wird schon in wenigen Monaten sein Vorgänger »Polestar 1«, ein Hybrid, vom Band rollen.

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Wie bewegen wir uns in 20 Jahren? Ein Blick in die Zukunft der Mobilität 2038

Straße
Quelle: Pexels

Spätestens seit der Diesel-Affäre der deutschen Autohersteller sprechen wir über die Zukunft unserer Mobilität. Langsam wird auch dem Letzten klar: Autos werden künftig elektrisch betrieben und sie werden von künstlichen Intelligenzen gesteuert. Wagen wir also einmal einen mutigen Blick in die Zukunft und lassen unserer Fantasie freien Lauf.

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»Letztlich hat der Wandel sich etabliert und wird als notwendig erachtet« – Handelskraft-Speaker Joo-Hyung Maing im Interview

Joo-Hyung Maing von dem BMW Group (Grafik: dotSource)
Joo-Hyung Maing von der BMW Group (Grafik: dotSource)

Die Automobilindustrie sieht die Digitalisierung zunehmend als Herausforderung. Aktuell sagen 10 Prozent der Automobilzulieferer und -hersteller immer noch, dass sie die Digitalisierung eher als Risiko für das eigene Unternehmen sehen.

Digitale Technologien gestalten das Auto neu. In diesem neuen Status quo werden vernetzte und selbstfahrende Autos im Mittelpunkt stehen. Dabei werden neue Geschäftsmodelle und Player entstehen, die das Auto in mehr als ein Verkehrsmittel verwandeln wollen. Car-to-car-Kommunikation, smarte Fahrerassistenzsysteme oder die Integration von Zahlungsmethoden sind bereits Realität. Das Ziel: Das Auto als rollende vernetzte Dienstplattform.

Diese Revolution bringt zahlreiche Änderungen in vielen Gebieten mit sich. Die Verbraucher haben nicht mehr dieselben Bedürfnisse wie vorher. Es wird erwartet, dass das Auto für den Individualverkehr stark an Bedeutung verlieren wird. Daher müssen neue Anforderungen erfüllt werden.

Mittlerweile kommen immer neue Konkurrenten. Tesla, Google, Amazon und Faraday Future steigen stark in den Markt ein und bringen frischen Wind in die traditionelle Branche. Sie alle haben einen Vorteil: Sie sind tief mit der digitalen Branche verbunden. Autohersteller müssen wesentliche Änderungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens umsetzen, um an der Spitze zu bleiben. Die nächste Zeit wird definitiv sehr spannend.

Im Interview mit Handelskraft spricht Joo-Hyung Maing (BMW Group) über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Automobilindustrie. Außerdem erklärt er, welche Bedeutung Change-Management und die Unternehmenskultur in diesem Prozess haben. Bei der Handelskraft Konferenz 2018 am 20. Februar hält Joo-Hyung einen Vortrag zum Thema »Digitale Prinzipien in einer Konzernwelt: Eine Zwischenbilanz zu positiven (und wenigen negativen) Standpunkten«.

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Warum verkaufen Mercedes, Audi und VW jetzt online Gebrauchtwagen? – Spoiler: Amazon!

Grafik:Senorhorst Jahnsen
Grafik:Senorhorst Jahnsen

Online einen Gebrauchtwagen kaufen? Klar, dafür gibt es ja Plattformen wie mobile.de, Auto1.com oder autoscout24.de. Doch gibt man bei Google „Online Gebrauchtwagen“ ein, ist einer der ersten (bezahlten) Treffer, der zur „Audi Gebrauchtwagenbörse“. Ähnliche Erlebnisse hat man, wenn man nach gebrauchten Autos von Volkswagen oder Mercedes schaut. Mit Hey.car und „Mercedes-Benz Junge Sterne“ scheinen auch diese beiden Hersteller online Gebrauchtwagen zu verkaufen.
 
Innovativ? Mitnichten. Ähnlich wie beim Thema E-Auto oder Ökologie allgemein, lassen sich deutsche Autohersteller auch in Sachen Digitalisierung rechts überholen. Ist das so? Oder haben Audi, Mercedes und Volkswagen den Schuss gehört und gehen mit ihren jeweiligen Plattformen komplett neue Wege? Und was hat das alles schon wieder mit Amazon zu tun?

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Amazon Vehicles – Eine Strategie mit Zukunft?

Grafik:
Grafik:Thomas Leth-Olsen

Eigentlich war es doch nur eine Frage der Zeit: Amazon verkauft Autos. Na gut, fast. Mit Amazon Vehicles bereitet sich der Onlinehändler aber auf ein zukünftiges Geschäft mit Kraftfahrzeugen vor. Erste Zahlen bestätigen indes das Interesse potenzieller Kunden an dem neuen Angebot. Dass Autos von Marken wie Chevrolet, BMW und Audi aber erst einmal wie im Schaufenster ausgestellt und nicht gleich kaufbar sind, hat einen strategischen Grund.

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Autoindustrie: Die digitalen Innovationstreiber sind angekommen! [5 Lesetipps]

Source: pexels
Source: pexels

Seitdem Autos eine wesentliche Notwendigkeit zugeschrieben wird, hat die Menschheit darüber spekuliert, wie das Auto der Zukunft aussehen könnte. Der K.I.T.T-Prototyp, den Michael Knight in der bekannten 80er-Jahre-Serie Knight Rider fuhr, zeigte bereits, dass die Autos der Zukunft vor allem intelligent sein würden. 30 Jahre später sind Autos – durch das Aufkommen von Uber, die Sozialisierung mobiler Endgeräte und die Entwicklung von Hochtechnologien wie Cloud-Computing, Big-Data und dem Internet of Things – zunehmend intelligent und in naher Zukunft noch autonomer, hypervernetzt und sozial.

Dieses neue Szenario ist mit großen Veränderungen verbunden, die die gesamte Automobilbranche und sogar von ihr abhängige Märkte empfindlich zu stören drohen. Alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette der Autoindustrie müssen gegenüber dem Tempo und der enormen Transformation, wie sie in anderen Branchen erlebt wird, aufmerksam sein. Die “Engineering Excellence” der alten Schule, bei der Handling, Sicherheit und Datenblatt-Werte im Mittelpunkt standen, wird diesmal nicht ausreichen, um die neuen Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu meistern. Deshalb müssen alle Beteiligten auf dem Weg zur digitalen Transformation Gas geben, wenn sie nicht auf der Strecke bleiben wollen.

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