Digitale Vertriebsprozesse für die BayWa AG – Wie man eine komplexe​ E-Commerce-Landschaft aufbaut [Success Story]

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Die BayWa AG ist Deutschlands größter Agrarhändler und international bedeutend im Agrarbusiness sowie im Geschäft mit erneuerbaren Energien.  In Deutschland und Österreich betreibt der Konzern mehr als 200 Verkaufsstandorte. Neben einem breiten Sortiment schätzen Kunden schätzen dort vor allem die kompetente und persönliche Beratung. Doch auch in puncto Digitalisierungsstrategie zählt die BayWa zu den Vorzeigeunternehmen. 

Und gerade in der Corona-Krise zeigte sich: Die Agrarwirtschaft ist auch online von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Zwischen März und Juni diesen Jahres hat sich die Gesamt-Bestellmenge der BayWa im Vergleich zu den Monaten davor mehr als verdreifacht. Den größten Zuwachs verbuchte dabei der Bereich Agrar. Gerade Bestandskunden, die zuvor ausschließlich telefonische Bestellungen tätigten, nutzen im Zuge der Corona-Krise erstmals die Online-Bestellmöglichkeiten im BayWa Portal. 

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B2B-Marktplätze: In der Nische ist noch Platz

B2B Marktplatz Nische
Quelle: Adobe Stock

Marktplätze haben viele B2C-Märkte in den letzten Jahren grundlegend verändert. Deutlich später erkennen nun auch immer mehr B2B-Unternehmen das Potenzial von Marktplätzen für die Transformation des eigenen Unternehmens.

Branchenübergreifend gilt: Erfolgreich werden Marktplätze, die ihren Kunden einen eindeutigen Mehrwehrt bieten. Verschiedene Lieferantenkataloge auf einer Plattform zu bündeln ist sicher kein USP, der von Dauer ist. Stattdessen ist es wichtig, die eigenen Angebote aus Kundensicht zu betrachten, um anschließend wirklich kundenfokussierte und kundenorientierte Mehrwerte zu entwickeln.

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Field-Service-Software auswählen: Evaluationskriterien und Anbieter im Überblick

Field-Service- Management Lösung finden
Quelle: Unsplash

Die Qual der Wahl. Kennt ihr auch? Neue Systeme hier, aktuelle Features da. Die Vielfalt an Anbietern und Lösungen sowie deren Funktionen und Konditionen macht die Entscheidung für die optimale (Field)Service-Lösung nicht leicht(er).

Damit ihr von den Vorteilen eines Systems profitieren könnt und sich euer CRM positiv auf euren Unternehmenserfolg auswirkt, ist die Auswahl einer geeigneten Lösung jedoch essenziell. Welche es am DACH-Markt gibt, worin sie sich unterscheiden und wie ihr das passende System für eure Anforderungen und Digitalprojekte auswählt, heute hier im Überblick.

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Digitalisierung von Vertrieb und Service im B2B: BHS Corrugated gestaltet Kundenbeziehungen über Digital Experience Plattform [Success Story]

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Eisenwerke entstanden in der frühen Neuzeit europaweit. Sie gelten Historikern als Vorboten der Industrialisierung. In Weiherhammer in der Oberpfalz entstand ein solches Werk im Jahre 1717. Heute ist daraus ein global agierendes Unternehmen erwachsen, das in seiner Branche Weltmarktführer ist: BHS Corrugated.

BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH ist mit 2.500 Mitarbeitern an ihrem Hauptsitz in Weiherhammer und in mehr als 20 Ländern weltweit vertreten. Das bayerische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, komplexe Anlagen und Riffelwalzen zur Kartonherstellung zu produzieren – und Kartons sind in Zeiten des boomenden E-Commerce weltweit aus dem Alltag der Menschen nicht mehr wegzudenken.

Aus Wellpappe lassen sich zudem viele weitere innovative Gegenstände herstellen. Apropos Innovationen: Das aus dem frühneuzeitlichen Eisenwerk entstandene Traditionsunternehmen BHS Corrugated ist dafür bekannt, Innovationen zu fördern und Industriestandards zu prägen – seit Jahren arbeitet man mit Forschern und Hochschulen zusammen und geht gemeinsam mit Digitalagenturen erfolgreich den digitalen Wandel an – wie euch die Success Story zeigt, die wir euch heute vorstellen.

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B2B-Marketing – Ein bisschen mehr Emotionalität bitte!

Eine Frau hält zwei Luftballons mit einem Kuss- und einem Herzaugenemoji.
Emotionen verkaufen: auch im B2B. | Quelle: Polina Tankilevitch | pexels

Was im B2C so einfach von der Hand zu gehen scheint, ist im Business-to-Business eine hohe Kunst: Nutzer begeistern, binden und sie zu einem aktiven Verhalten bewegen. Doch warum ist das so schwer? Ganz einfach, weil man allgemein davon ausgeht, dass der emotionale Bereich des Gehirns nicht durch die Bürotür kommt – »Emotionaler Kram muss leider draußen bleiben«.

Mit Blick auf kreative Marketingstrategien und enge Kundenbeziehungen ist diese Einstellung völlig kontraproduktiv. Denn auch im B2B werden Entscheidungen von Menschen getroffen, die ihr Bauchgefühl nicht von 8-17 Uhr ausknipsen, sondern von einer ähnlich guten Experience wie beim privaten Onlineshoppen begeistert werden wollen. B2C-Strategien und -Maßnahmen können deswegen auch im Business mit Geschäftskunden funktionieren.

Ein Dauerbrenner unter den Optimierungsratschlägen: Personalisierung. Noch nicht versucht? Zeit wird’s! Was im lokalen Handel die Mitarbeiter durch persönliche Beratungsleistung wuppen, muss im Digital Business anders angegangen werden.

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B2B-Influencer-Marketing: Wie Hersteller Händler und Dienstleister begeistern

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Bildquelle: Pexels

Influencer müssen nicht immer Katzen sein. Oder gut aussehende Frauen. Auch verwuschelte Handwerker in Zunftkleidung oder Firmenchefs mit kritischer Meinung können als Markenbotschafter eine große Wirkung haben – wenn ihr Auftritt bei Facebook, Instagram oder Youtube in eine kluge B2B-Marketing-Strategie eingebettet ist.

B2B (oder Business-to-Business) ist ein riesiges Geschäft, denn es geht nun einmal um nichts weniger als darum, dass Hersteller ein Produkt nicht direkt an einen Endkunden, sondern zunächst an einen Händler oder Dienstleister verkaufen, der es dann weiterverarbeitet oder -vertreibt. Wie kann erfolgreiches B2B-Influencer-Marketing konkret aussehen?

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Wie teuer ist Digitalisierung und was kostet Scheitern? Reflexartige Fragen verhindern die digitale Transformation.

Wie teuer ist Digitalsierung? Reflexartige Fragen ECC Forum 2019
Quelle: pixabay

Schon Kinder bekommen beigebracht, dass es keine dummen Fragen gäbe. Ich finde das einen sehr glücklichen Umstand, denn garantiert habe ich in fast sieben Jahren E-Commerce- und Digitalisierungswissensaufbau und -vermittlung Praxis-Experten auch mit beeindruckend zwecklosen Fragen genervt. Doch was soll es, Fragen sind ein Zeichen von Neugier!

Lernen lässt sich jedoch nicht nur durch eigene Fragen. Besonders spannend wird es für mich, wenn sich das Frage-Antwort-Spiel Anderer beobachten lässt. Denn nicht nur die Antwort selbst erweitert den eigenen Horizont, sondern ebenso die Zwischentöne der Sprechenden. In welchem Kontext wird die Frage gestellt? Aus welcher Position? Mit welchem Zweck? Und wie nimmt die antwortende Person diese Rahmenbedingungen in ihre Antwort auf?

Das beschriebene Spiel lässt sich gerade auf Konferenzen sehr gut beobachten. So beispielsweise während der ECC Foren für B2C und B2C vor knapp 14 Tagen in Köln. Neu war, dass B2C- und B2B-Forum an aufeinanderfolgenden Tagen stattfanden. Eine gute Neuerung, wie ich finde. Ansonsten war das Setting bekannt und bewährt. Händler und Hersteller berichten in Vorträgen von ihren Erfahrungen, den Erfolgen und den Rückschlägen der digitalen Transformation. Circa 300 Ohrenpaare lauschen gespannt, versuchen Parallelen zum eigenen Unternehmen zu ziehen und haben am Ende des Referats kurz Zeit Rückfragen zu stellen. Soweit so etabliert. Dazu einige Pausen um zu Netzwerken, genügend Wasser und Kaffee sowie am Abend Kölsch.

Es hätte so schön sein können. Wäre da am Ende der Vorträge nicht immer wieder die ähnliche Frage gewesen, die niemals wegmoderiert wurde: Was darf das kosten?

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WÜRTH erhält Shop Award 2019

Würth Siegerfoto Shop Award 2019
Quelle: Daniel Ingold

Das Handwerk und die Digitalisierung. Wer immer noch denkt, das eine geht nicht mit dem anderen, den dürfte spätestens! die Vergabe des Shop Awards 2019 vom Gegenteil überzeugen. Denn, wem es gelingt, klassische Handels-Tugenden vom Analogen ins Digitale zu übertragen, und das auch noch mit Erfolg, verdient zu Recht die begehrte Auszeichnung: Online-Shop des Jahres. So wie unser Kunde WÜRTH, der am 11. März in München den ersten Platz in der Kategorie: Bester B2B-Shop 2019 belegte.

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B2C vs. B2B – Online-Marktplätze auf dem Prüfstand

netzwerk, wasser, regentropfen
Quelle: pixabay

Egal ob Onlineshop, Marktplatz oder Social Media – Verbraucher haben heutzutage immer mehr Möglichkeiten, Waren und Dienstleistungen aus der ganzen Welt online zu finden und einzukaufen. Marktplätze ziehen jedoch die Mehrheit der Online-Aufmerksamkeit der Konsumenten auf sich.

Die Nutzer-Vorteile liegen klar auf der Hand: ein vielfältiges Angebot, ein guter und schneller Service und die Möglichkeit, die gewünschten Produkte via Suchfunktion unmittelbar zu finden. Neben den größten Playern wie Amazon und eBay gibt es mittlerweile auch andere Marktplätze, die sich mit einem starken Fokus auf reduzierte Preise leise einen Anteil des Marktes und die Gunst der Kundensichern, indem sie sichern. Tut sich da etwa eine neue Nische auf?

Nicht nur der Status Quo von Marktplätzen im B2C ist auf dem Prüfstand. Auch im B2B sorgen neue Entwicklungen im Zuge des Plattformzeitalters für eine neue Perspektive auf das Anbieten von Waren und Dienstleistungen. Daher nehmen wir uns heute die Rolle von Marktplätzen in beiden Bereichen vor.

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