Digitale Plattformen in Bewegung: Was die Neuigkeiten bei shopware und e-Spirit für das E-Business bedeuten

Digitale Plattformen in Bewegung shopware e-spirit
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Da bewegt sich was im E-Business: Neue Anbieter entern den Markt, andere kaufen zu, wieder andere werden gekauft. Ob moderne Shopsysteme wie die Lösung von Emporix, personelle Veränderungen wie Wechsel von Ben Marks (Ex-Magento Lead Evangelist) zu shopware oder der Kauf von e-Spirit durch Crownpeak – kaum eine Woche ohne solche Breaking News. All die aktuellen Entwicklungen im Digital Business zeigen: Hier wird in Strategien und Wettbewerbsfähigkeit, aber auch in die Nutzer investiert – seien es die Partner, Kunden oder Mitarbeiter.

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Perfect Match: InsightCommodity bietet Data-Services mit innovativer Magento 2 Plattform und frischem Brand-Design [Success Story]

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Strom wird nicht nur erzeugt, er wird auch gehandelt – bevor er an Endverbraucher geliefert werden kann. Die European Energy Exchange (EEX) ist eine führende Energiebörse mit Sitz in Leipzig. Sie gehört zur EEX Group, einer Unternehmensgruppe, die weltweit an 17 Standorten präsent und Teil der Gruppe Deutsche Börse ist.

Die 2020 geschaffene Plattform »InsightCommodity« wiederum gehört zu EEX – ein Service, der Nutzern die Möglichkeit gibt, sich digital einen umfassenden Überblick zu verfügbaren Datenprodukten, Dienstleistungen und Anbietern rund um die Energie- und Commodity-Märkte der EEX Group zu verschaffen. Wie der Service nun dank eines frischen Brand-Designs und Magento als E-Commerce-Software durchstarten kann, erfahrt ihr heute hier.

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RIP Magento 1: Migration ist jetzt!

RIP Magento 1 Migration jetzt
Quelle: pexels, bearbeitet von dotSource

Die Kisten sind gepackt, die Umzugshelfer bestellt. Es wird auch höchste Zeit: Es ist der 30. des Monats – und am 31. muss man raus sein, aus der alten Hütte, und sie schlüsselfertig und besenrein übergeben.

So ist das bei einem Umzug – und gar nicht so unähnlich ist es bei einer Migration in der Welt der Software. Oft drängt die Zeit: so wie gerade im Falle von Magento. Wer noch Magento Commerce 1, Magento Open Source 1 oder veraltete Versionen von Magento-Commerce-2 nutzt, muss sich schleunigst kümmern. Denn Ende Juni 2020 wird herstellerseitig der Support für die beliebte E-Commerce-Software eingestellt. Das bedeutet: Migration ist keine Möglichkeit mehr, sondern absolute Pflicht.

Was das Support-Ende konkret bedeutet und warum das auch sein Gutes hat, erfahrt ihr heute hier.

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Magento 1 bald Commerce-Geschichte – Fünf Tipps für eine erfolgreiche Shop-Migration

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Quelle: Pexels edited by dotSource

Das Wort Migration weckt in der Regel keine große Begeisterung. Vor allem wegen des großen Aufwands, der dahintersteckt. Ändert aber nichts an der Notwendigkeit. Und die Wahrheit ist, dass die Shop-Migration trotz (oder erst recht wegen) ihres oft gigantischen Ausmaßes als Investition in die Zukunft gesehen werden sollte. Denn der Umstieg ist eine großartige Gelegenheit, die bestehende eigene Commerce-Lösung, die an ihre Grenzen stieß, wettbewerbs- und zukunftsfähig zu modernisieren.

Und streicht ein Anbieter eine Lösung aus seinem Portfolio hat man ohnehin keine Wahl, als sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und das Beste daraus zu machen. So, wie alle, deren Shop bisher auf Magento 1 läuft. Denn das gehört schon bald der Commerce-Vergangenheit an. Endgültig. Magento wird ab Juni 2020 keinen Support mehr für Magento Commerce 1, Magento Open Source 1 sowie ältere Magento-Commerce-2-Versionen anbieten. Also, liebe Shopbetreiber mit alten Magento-Versionen: Migration ist keine Option mehr, sondern Pflicht.

Für alle, die bei Magento bleiben wollen, haben wir heute alle wichtigen Informationen und Tipps für eine gelungene Shop-Migration zusammengefasst. Natürlich ist auch der Umstieg auf eine andere Shoplösung eine Option, die sich zu evaluieren lohnt, aber das ist ein Thema für einen neuen Artikel 😉

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Adobe-Updates stärken Commerce-Cloud im DXP-Portfolio [5 Lesetipps]

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Quelle: Lindsay Henwood auf Unsplash

Im Mai 2018 wurde Magento von Adobe für 1,68 Milliarden Dollar übernommen. Schon damals war es nur eine Frage der Zeit, bis der Riese aus San Jose Magento in seinen Techstack integriert. Im April 2019 launchte Adobe die Magento-basierte Adobe Commere Cloud. Damit ergänzte Adobe sein Portfolio um die fehlende E-Commerce-Plattform, die sowohl im B2B, als auch im B2C funktioniert und sich nahtlos in die Adobe-Enterprise-Cloud einfügt.

Kürzlich wurden auf der MagentoLive in Amsterdam wichtige Neuerungen und Integrationen mit Adobe angekündigt, die es Magento-Nutzern ermöglichen wird, personalisiertere Einkaufserlebnisse zu liefern sowie die Unmenge an gesammelten Daten intelligenter zu nutzen.

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Yet another Commerce Cloud? Adobe launcht eigene E-Commerce-Lösung auf Magento-Basis

Commerce Cloud Adobe
Quelle: pexels

Letztes Jahr im Mai wurde Magento von Adobe für schlappe 1,68 Milliarden Dollar übernommen. Jetzt, knapp ein Jahr später, macht der Softwarehersteller aus San Jose Nägel mit Köpfen und launcht Adobe Commerce Cloud. Na endlich, heißt es beispielsweise im ShopTechBlog. Und ja, dieser Schritt war nur eine Frage der Zeit. Werden die Commerce-Karten im Plattform-Zeitalter jetzt neu gemischt?

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Content-Commerce: Welche Rollen sollten CMS und Shopsystem einnehmen?

Quelle: pixabay
Quelle: pixabay

Um Content-Commerce nicht nur inhaltlich, sondern auch systemseitig optimal umzusetzen, braucht es die richtige Technologie. Die Vielfalt an Anbietern sowie deren Funktionen und Konditionen macht es vielen Unternehmen schwer, die Entscheidung für das ideale Content-Management- oder Shopsystem zu treffen. Unter dem Aspekt Content-Commerce wird diese Komplexität sogar noch verstärkt. Es muss nicht nur entschieden werden, welches die passenden Einzelsysteme sind, sondern auch, wie man Content-Management- und E-Commerce Landschaften einfach und effizient vereint.

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B2B-Dienstleistungsprozesse mit Magento digitalisieren: Printer & Publisher Plattform für GGP

GGP und Tablet
Quelle: GGP & dotSource

Die Überzeugung, dass kein Weg an der Digitalisierung der eigenen Vertriebs- und Serviceprozesse vorbeiführt, teilen die meisten Unternehmen. Was jedoch für Händler und Hersteller von Konsumgütern verhältnismäßig einfach zu realisieren ist, stellt Dienstleistungsunternehmen, deren Alltag von komplexen B2B-Prozesse geprägt ist, oft vor größere Herausforderungen. Häufig scheitern sie bereits an der Frage nach der digitalen Abbildbarkeit ihres Angebots.

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Adobe kauft Magento für 1,68 Milliarden Dollar

Adobe mit Magento Shoppingbeutel
Adobe kauft Magento – Bild: pexels – Bearbeitung: dotSource

Und wieder eine Allianz mehr! Gestern Abend verkündete Adobe in einer Pressemitteilung den Kauf von Magento für 1,68 Milliarden Dollar. Adobe erhält mit Magento das fehlende E-Commerce-Puzzleteil für seine Experience Cloud und will im B2B und im B2C erfolgreich werden, indem jeder Moment erleb- und kaufbar wird.

Kaum zwei Jahre nach dem Salesforce den E-Commerce-Software-Anbieter Demandware für spektakuläre 2,8 Milliarden Dollar übernahm, gibt es so den nächsten Megadeal. Adobe geht damit auf Konfrontationkurs mit Salesforce und SAP, die sich 2013 mit Hybris E-Commerce-Kompetenz für eine nicht genannte Summe – man munkelt zwischen 1 bis 1,5 Milliarden Dollar – kauften.

Was bedeutet der Deal für die Community Edition, die Marktbegleiter und Partner? Müssen die verbleibenden unabhängigen E-Commerce-Lösungsanbieter nun dichtmachen?

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Case Study Lesershop24 (BILD GmbH & Co. KG) – damit aus Klicks Leser werden!

Lesershop24 Case Study Online-Shop
Quelle: BILD (bearbeitet: dotSource)

Egal ob auf Papier, Smartphone, Tablet, Smartwatch oder internetfähigem Fernseher – BILD begleitet den Leser den ganzen Tag. Sie ist Europas größte Zeitung und Deutschlands größtes Online-Nachrichtenportal. Mit ihrem direkten und unverwechselbaren Stil erreicht BILD täglich ein Publikum, das sich aus allen Bevölkerungsschichten zusammensetzt.

Lesershop24 Onlineshop dotSource
Quelle: Lesershop24 (bearbeitet: dotSource)

Lesershop24, die E-Commerce-Plattform der BILD GmbH & Co KG, bietet interessierten Lesern Zugang zu verschiedenen Abonnements von Zeitungen und Zeitschriften wie BILD, DIE WELT oder B.Z.

Da das bestehende System den aktuellen technologischen Anforderungen nicht mehr gerecht wurde, beauftragte BILD die dotSource mit der Umsetzung eines neuen Shops, der moderne Webtechnologien unterstützt und dem Lesershop auch für die nächsten Jahre einen zeitgemäßen Online-Auftritt garantiert.

Der neue Shop sollte einen ähnlichen Funktionsumfang abbilden, jedoch neben einem zeitgemäßen Design vor allem die einfache, effektive und variable Produktdatenpflege ermöglichen. Zusätzliche Anforderung war eine technisch einwandfreie, schnelle, stringente und optisch ansprechende Kauf-und Zahlungsabwicklung, ohne gesonderten Kundenbereich.

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