AGOF Digital Facts und die EHI-Payment-Studie: Cross-Channel und Rechnung dominieren das digitale Panorama [5 Lesetipps]

Quelle: pexels
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Am 21. April präsentierte die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) erste Ergebnisse ihrer „Digital facts“-Studie 2016. Wer einen etwas genaueren Blick auf die Studie wirft, findet nicht nur positive Zahlen zu den Pure-Playern, sondern auch einen Querschnitt des aktuellen digitalen Panoramas.

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Die Zukunft des Bezahlens ist bargeldlos [5 Lesetipps]

Sergio Uceda / Flickr.com
Sergio Uceda
Der Zahlungsverkehr wird bargeldlos und unsichtbar. Der Grund: Die Digitalisierung aller Prozesse, in die der banale Akt des Austauschs von Geld gegen Waren involviert ist, und das Aufkommen von schlanken Bezahlvorgängen, Mobile-Payment und Kryptowährungen . Der Aufschwung vernetzter Endgeräte eröffnet einen weiten Horizont und macht Finanz-Technologie zu einer Schlüsselfigur im Internet der Dinge.

Stellt euch vor, Autos könnten in Zukunft in eurem Auftrag Zahlungen an die Tankstelle anweisen. Sind wir bereit, uns von der tiefverwurzelten Gewohnheit, in der Schlange vor der Supermarktkasse Münzen und Scheine zu zählen, verabschieden?

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Händler, aufgepasst: ‚Buy Buttons‘ steigern die Conversion! [5 Lesetipps]

© Robert Kneschke / Fotolia.com
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Mobile Endgeräte, allen voran Smartphones, sind längst keine ergänzenden Kommunikationsgeräte mehr, sondern haben sich zum wesentlichen Bestandteil des Lebens vieler Kunden entwickelt – zur Erweiterung des eigenen Körpers. Marken haben in ihnen den besten Weg entdeckt, um Kunden anzusprechen, und bieten unmittelbar personalisierte Erlebnisse und Produkte. In diesem Kontext will PayPal mit der vielversprechenden Plattform PayPal Commerce Händlern dabei helfen, ihre Conversion zu steigern, und sich gleichzeitig das größte Stück vom Payment-Kuchen sichern.

Die Nutzung mobiler Endgeräte hat sich in den vergangenen Jahren stark verbreitet und verschiedene Prognosen deuten auf weiteres Wachstum in Bezug auf Marktanteile, Marktdurchdringung und Umsatz hin. In Deutschland gibt es bereits 46 Millionen Smartphone-Nutzer und Marktforscher prognostizieren mehr als 55 Millionen Nutzer für das Jahr 2019.

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Da freut sich Klarna: Presse tituliert SOFORT Überweisung mit Begeisterung als „unzumutbar“

Sofort ÜberweisungHerzlich Willkommen im Sommerloch 2015!

Es heißt, es gibt keine schlechte Presse. Was passiert aber, wenn ein Leitmedium damit anfängt, nur die Hälfte eines Gerichtsurteils in der Überschrift zu verbreiten? Um Klicks zu erhaschen, versteht sich. Spannungsbogen und so. Dann ist das nicht mehr so nett, insbesondere wenn das Attribut „unzumutbar“ dabei fällt und die Idee Schneeball-artig vom Rest der Netzpresse aufgenommen wird.

So geschieht es aktuell mit der Meldung „Gerichtsurteil bezeichnet SOFORT Überweisung als unzumutbar“, in zahlreichen Abwandlungen. Hintergrund: Das Reiseportal start.de hatte als Zahlungsmethode neben SOFORT Überweisung nur einen Kreditkarteneinsatz gegen zusätzliches Entgelt von 12,90 Euro angeboten. Das Landgericht Frankfurt am Main bezeichnete dies als unzumutbar.

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Deutsche Banken in der Digitalen Transformation: PayPal gefährlich werden – kann das klappen?

Grafik:Carsten Frenzl
Grafik:Carsten Frenzl

Es scheint ein aktueller Trend zu sein, dass sich alteingesessene Unternehmen zusammenschließen, um großen Tech-Konzernen endlich mal die Stirn zu bieten. So soll das Netzwerk Pangaea, bestehend aus CNN, The Guardian, The Economist, The Financial Times und Reuters, gegen die Werbenetzwerke von Facebook und Google schießen. „Gemeinsam sind wir stark“ – denken sich wohl auch deutsche Banken, die Ende des Jahres (!) eine Konkurrenz zu PayPal auf den Weg bringen wollen.

Der allgemeine Tenor dazu ist allerdings alles andere als positiv. Schon von vornherein wird von einem Flop gesprochen, den sich die Banken auch sparen können. Dabei ist noch nicht einmal der späte Start eines solchen Dienstes alleine Schuld an der Misere, sondern die fehlende Flexibilität von Banken in Zeiten der Digitalisierung. Kann ein Online-Payment-Dienst von deutschen Kreditinstituten erfolgreicher werden als PayPal?

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Buy Button: Soziale Netzwerke werden Onlinehändler

Grafik: volpelino
Grafik: volpelino

Twitter, Facebook und Pinterest – drei soziale Netzwerke, die fleißig an einem Buy Button basteln. Mit Hilfe dieses Buttons sollen die User künftig direkt über die entsprechende Fan-Page eines Unternehmens Produkte kaufen können. Gerade für Pinterest ergibt sich hier ein riesiges Potenzial, da die Zielgruppe nicht nur aus jungen Frauen besteht, die vor allem die Kategorien Möbel, Mode und Schmuck favorisieren, sondern das Netzwerk gleichzeitig wie ein digitaler Katalog aufgebaut ist.

Die Zukunft könnte aber weit mehr bereithalten als einfache Käufe über einen Buy Button: Wer ist nicht Mitglied einer Flohmarkt-Gruppe auf Facebook? Hier bieten Privatpersonen Gegenstände an, die nicht mehr gebraucht werden. Das Grundmodell einer solchen Plattform à la eBay testet Facebook bereits. Die Einführung eines Buy Buttons ist nur der Anfang und geht über den Begriff des Social Commerce hinaus. Was bedeutet es für den Handel, wenn soziale Netzwerke den kompletten Kaufprozess innerhalb des eigenen Netzwerks möglich machen?

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Kampf der Payment-Anbieter [5 Lesetipps]

Foto:zonaponsel.com
Foto:zonaponsel.com
In der E-Commerce-Branche ist Amazon oft das Nonplusultra, egal in welchem Gebiet. Doch auf dem Feld der Payment-Gateways hat der Versandhändler zuletzt eine herbe Niederlage einstecken müssen. Allgemein ist der Kampf auf dem Payment-Markt hart und wird in Deutschland durch die anstehende Revolution im Mobile-Payment-Sektor befeuert.

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Humble Bundle: Pay what you want lohnt sich!

Pay what you want
Grafik: FuFu Wolf

Für ein Cent oder ’nen Zehner: Bei Pay what you want entscheidet allein der Kunde über den Preis. Das Projekt Humble Bundle zeigt, dass sich dieses Vergütungsmodell durchaus lohnen kann. Was bei der Gaming-Branche funktioniert, klappt aber nicht zwingend auch für andere Branchen. Am meisten profitieren Newcomer in der kreativen Sparte als auch gemeinnützige Organisationen.

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Infografik: Wo die Mobile Payment-Entwicklungsländer liegen

Worldwide Mobile Payments
Grafik: Quelle: Omlis: Global Mobile Payment Snapshot 2014

Die Mobile-Payment-Weltkarte „Global Mobile Payment Snapshot 2014“ von Omlis gibt spannende Einblicke, wie unterschiedlich weit verbreitet und akzeptiert Mobile Payment weltweit ist. Während man in Europa noch zurückhaltend mit dem Thema umgeht, geht die Entwicklung in Afrika, Asien und Südamerika durch die Decke.

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eBay’s Multichannel-Hoffnung kühlt ab – klinkt sich PayPal aus?

Ebay Logo2013 brachte Mobile sowohl für eBay als auch für PayPal mehr Umsatz als erwartet. Statt 20 erwirtschaftete eBay 22 Milliarden US-Dollar, Paypal brachte es auf 27 statt 20 Milliarden US-Dollar – das klingt erst einmal sehr gut. Doch es könnte besser laufen.

Die Investitionen in Mobile und den stationären Handel entwickeln sich nur schleppend, werden zum Klotz am Bein für das stark wachsende PayPal. Nachdem sich eBay vor drei Jahren durch den Fokus auf Mobile erfolgreich neu ausrichtete, hatte man hier die Zukunft des Unternehmens gesehen.

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