Trends 2022: Integriert sie, die Systemlandschaften! Ein Appell. 

System Integration Whitepaper
Quelle: Dean Mitchell | istock

Manchmal braucht man einen tritt in den Hintern. Weniger drastisch ausgedrückt: Ein wohl formulierter Imperativ, straight in your face, bewirkt mithin ein Umdenken, eine Bewegung in die richtige Richtung.

Zum Ende des Jahres wollen wir allen Entscheiderinnen und Entscheidern, die ihr Business digital vorantreiben wollen beziehungsweise schlichtweg müssen, einen Rat mit Ausrufezeichen geben: Integriert sie, die Systemlandschaften!

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Stibo Systems zum »Leader« moderner PIM-Lösungen gekürt!

Stibo Connect 2021
Quelle: Unsplash / Julien Flutto

Stibo Systems, Partner der dotSource und weltweit führender Anbieter von Multidomain-Stammdatenmanagementlösungen, gab jüngst bekannt, zu den auserwählten Unternehmen zu gehören, die von Forrester zur Teilnahme an der Forrester Wave™-Evaluierung Q2 2021 zum Thema Produktstammdatenmanagement eingeladen wurden.  In dieser Kategorisierung wurde Stibo Systems vom Marktforschungsinstitut Forrester zum »Leader« gekürt. Wir werfen heute einen Blick auf das Ranking und darauf, was Stibo eigentlich alles kann.

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Retourenquoten = schlechte Noten. Für eure Produktdatenqualität und den Umweltschutz. Mit Akeneo PIM geht’s besser [5 Lesetipps]

Retourenquote Produktdatenqualität akeneo PIM
Quelle: Charles Deluvio | Unsplash, edited by dotSource

Retouren sind ein leidiges Thema. Und das aus mehreren Perspektiven. Sie sind weder förderlich für die Zufriedenheit der Kunden noch für das Umsatzwachstum der Onlinehändler und erst recht nicht für den CO²-Fußabdruck. Mit dem PIM-System unseres Partners Akeneo könnt ihr genau diese zwei Sachen angehen. Und zwar: mit wenig Aufwand, aber viel Wirkung!

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PIM und MDM in der Praxis: Analytik Jena und Heidelberger Druckmaschinen setzen auf Stibo STEP, mit Erfolg

PIM MDM Stibo STEP Druckmaschinen Analytik Jena
Ross Sneddon | unsplash

Sämtliche Daten rund um ein Produkt parat zu haben, muss in jedem Unternehmen zur Priorität werden. Digital und konsistent, versteht sich. Doch viele bestehende Systeme werden diesem Anspruch nicht mehr gerecht. Was Unternehmen brauchen, sind zeitgemäße PIM- und MDM-Lösungen, die genau diese Datenqualität ermöglichen – und zwar für alle Kanäle und im richtigen Format.

 Analytik Jena und Heidelberger Druckmaschinen vertrauen dafür auf die Systeme unseres Partners Stibo. Welche Vorteile die beiden Unternehmen seit der Einführung der Stibo Lösungen haben, erfahrt ihr heute hier auf dem Blog. Einen Deep Dive zu PIM und MDM gibt es dann kommende Woche im Webinar: »Das digitale Telefonbuch: Mit Stibo STEP Big Data bereinigen und damit Effizienz steigern«.

Meldet euch jetzt noch kostenfrei zum Webinar am 29.09.2021 ab 10.00 Uhr an!

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Digitale Kompetenzentwicklung: Warum ein professionelles Datenmanagement dein Unternehmen effizienter macht

Digitale Kompetenzentwicklung Daten
Quelle: Martin Adams / Unsplash

Digitale Vertriebs- und Servicekanäle sind keine Projekte mit einem Enddatum. Sie müssen fortlaufend weiterentwickelt werden, damit sie dem veränderndem Kundenverhalten entsprechen können. Die Grundlage solcher Anpassungen sind Daten – Kundendaten, Produktdaten, Performance- und Analysedaten – und deren Auswertung, um Rückschlüsse auf Nutzerbedürfnisse zu ziehen. Gleichzeitig liefern Daten in Form von Kennzahlen eine Struktur, um interne Prozesse und Aktivitäten innerhalb der Unternehmensbereiche auf die Unternehmensstrategie auszurichten, deren Erfolg messbar zu machen und Optimierungspotenziale im Unternehmen aufzudecken.

Höchste Zeit also, die entsprechenden Daten-Kompetenzen der Mitarbeiter im Unternehmen zu fördern und aufzubauen, damit sämtliche Prozesse datengestützt optimiert werden können. Wie das geht – und vor allem WO das geht, erfahrt ihr hier.

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Integration Middleware: MuleSoft

integration middleware mulesoftQuelle: Fotis Fotopoulos / Unsplash

Im ersten Teil der Handelskraft Artikelserie zu den Kriterien moderner Integrationslösungen wurde erklärt, worauf es bei der Wahl einer entsprechenden Software ankommt. Letzte Woche nahmen wir die Magic Software genauer in den Fokus. Und heute beschäftigen wir uns mit MuleSoft. Wo liegen die Stärken und welche Kriterien kann die Software am Besten erfüllen? Und vor allem: Für welche Unternehmen eignet sie sich?

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PIM for Retail: Welche Vorteile bietet die Stibo-Lösung für den Einzelhandel? [5 Lesetipps]

PIM_for_Retail_Stibo_Lesetipps
Quelle: pexels | Sam Lion

Die Ansprüche der Kunden an den Einzelhandel entwickeln sich stetig weiter. Unabhängig davon, ob sie auf der Suche nach etwas Neuem sind oder ein altbewährtes Produkt kaufen möchten, es muss immer eines sein: möglichst schnell und mit wenig Aufwand verfügbar.

Betreten die Kunden dann den Laden oder besuchen einen Onlineshop, erwarten sie vor allem eine umfassende Auswahl an Waren und individuelle Services. Sie möchten wissen, wo ein Produkt herkommt, aus welchem Material es besteht und wie die Versandbedingungen sind. Kann der Shop dann noch mit personalisierten Produktempfehlungen, Rabatten und Gratis-Proben überzeugen, bleibt der Einkauf in positiver Erinnerung.

Mit PIM for Retail unterstützt der langjährige dotSource Partner Stibo Systems Einzelhändler wie »Marks and Spencer« und »Rituals« dabei, durch übersichtliches Datenmanagement die hohen Erwartungen ihrer Kunden zu erfüllen.

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CEF: Customer Engagement Framework für das Ready-to-go B2B-Shopsystem

CEF: Customer Engagement Framework
Jetzt mehr über CEF erfahren! Quelle: Adobe Stock, edited by dotSource

9,58 Sekunden. Der Weltrekord über 100 Meter Sprint. Würde eine Website zum Laden so lange benötigen, wie Usain Bolt brauchte, um 2009 die lange Gerade im Berliner Olympiastadion zu durchsprinten, wären die Nutzer längst abgesprungen. Denn ob im Sport oder im Netz: Speed is King. Im Digitalzeitalter geht es dabei nicht nur um Ladegeschwindigkeit von Webseiten, sondern beispielsweise auch um die Laufzeit eines Software-Projekts.

Wer auf der Suche nach einem neuen Shopsystem ist, das nicht nur binnen weniger Wochen implementiert und angebunden ist, sondern auch ultraschnelle Webseiten als Outcome hat, steht vor einem Dschungel an Möglichkeiten: Im B2C sowieso, doch auch im B2B ist das Anbieterfeld immer dichter und hochkarätiger geworden. Für welche Shopsoftware sollte man sich entscheiden? Für den Anbieter mit den meisten Standardprozessen, der aber mehr kostet? Oder für die Shoplösung, die kein Framework an B2B-üblichen Prozessen mitbringt, dafür aber leichtgewichtiger und technisch flexibler ist?

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Headless Commerce für Business mit Köpfchen: TROX schafft nutzerzentrierte B2B-Plattform [Success Story]

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Als die Zusammenarbeit zwischen dotSource und TROX 2017 begann, gab es zwar bereits einen Onlineshop. Jedoch gestaltete sich seine Nutzung und eine Bestellung über ihn als kompliziert: Wollten sich Kunden über den Konfigurator im Shop ein Produkt zusammenstellen, funktionierte das ausschließlich offline, denn bei der Konfigurator-Software handelte es sich um ein klassisches Installationsprogramm, das ausschließlich in lokaler Form und nur von Microsoft-Nutzern angewendet werden konnte. Die erstellte Liste aller benötigten Teile wurden per Mail an einen TROX-Mitarbeiter gesendet, der diese dann wiederum in das ERP-System eintrug.

Ein Bestellprozesse war demnach teilweise manuell, teilweise digital, in Summe jedoch umständlich und nutzerunfreundlich. Der Shop generierte damit am Ende keinen Umsatz, weshalb es Ziel der Zusammenarbeit mit dotSource war, die Basis für eine gute und nutzerfreundliche Customer Journey zu legen, indem man:

  • den Shop auf einer modernen und zeitgemäßen Technologie aufsetzte
  • den Shop in die Systemlandschaft integrierte und bestehende Systeme anband
  • den Produktkonfigurator »Easy Product Finder« in einen neuen Kundenbereich integrierte, um ihn so online und systemunabhängig zugänglich zu machen

Heute zeigen wir euch, wie TROX dies gemeinsam mit dotSource und commercetools gelang.

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