20 Jahre Google: Nie wieder Social Media

Surfer unter Riesenwelle
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Instagram, Facebook und Twitter sind die in der westlichen Hemisphäre wohl am bekanntesten sozialen Netzwerke. Facebook zählt trotz Datenskandal weiterhin 2,34 Milliarden aktive Nutzer. Social Media ist damit ein Phänomen, dass das World Wide Web auf dem heutigen Stand stark beeinflusst und weiterhin beeinflussen wird.
 
Das dachte sich auch Google um das Jahr 2010: Mit Google+ und Google Wave versuchte das US-Unternehmen, auch im Social-Media-Bereich Fahrt aufzunehmen. Rückblickend kann dieses Experiment als gescheitert angesehen werden. Der vierte Teil der Handelskraft-Reihe »20 Jahre Google« blickt daher auf einen dunklen Moment in der Google-Firmengeschichte: Der Versuch, ein eigenes soziales Netzwerk zu platzieren.

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Facebook verkündet Augmented Reality Werbung im Newsfeed [5 Lesetipps]

augmented, reality, futuristic
Quelle: Photo by Steve Roe on Unsplash

Es ist noch nicht lange her, da kamen verschiedenste Skandale um Datenmissbrauch und Fake News bei Facebook ans Licht. Das Unternehmen verlor kräftig an der Börse, und schien für viele Nutzer, Stakeholder und Marketers an Glaubwürdigkeit und Charme verloren zu haben.

Doch davon lässt sich das größte Soziale Netzwerk nicht die Laune verderben: Instagrams Attraktivität wachse und wachse, verkündigte das Unternehmen gleich in einem Atemzug mit den schlechten Börsen-News. Vor allem unten jüngeren Generationen sei das Foto-Netzwerk beliebter denn je. Auch Facebook selbst will wieder Pluspunkte sammeln und treibt Innovationen voran. Dabei steht Augmented Reality definitiv im Mittelpunkt.

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Netzfund: Die große Liebe ist nur einen Klick und unzählige Daten entfernt

Mann mit Blumen und Frau
Quelle: pexels
Neulich ist Facebook Historisches gelungen: Die Firma hat 121 Milliarden Dollar binnen eines Tages an der Börse verloren – die Folge unzähliger Negativschlagzeilen der letzten Monate. Doch scheint das wenig auszumachen. Mark Zuckerberg hat schon konkrete Pläne, wie er sein Imperium weiter ausbauen kann. Mit neuen Funktionen will Facebook zum größten Dating-Berater der Welt werden. Die Konkurrenz ist riesig und erfahren, und doch bietet keiner nur annähernd die Nutzerzahlen und damit potentielle Partner, die sich täglich im Milliardennetzwerk Facebook tummeln.

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Netzfund: Watch Party oder wie man gemeinsam einsam ist

Quelle: Pixabay
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Ich erinnere mich noch an die Zeiten vor Facebook und anderen sozialen Medien, wo man sich mit Freunden traf, um gemeinsam unterhaltsame Videos im Netz anzuschauen. Seit Neustem muss man sich nicht einmal mehr im realen Leben treffen, um gleichzeitig interessante oder witzige Videos mit anderen Menschen zu betrachten.

Diese Woche veröffentlichte Facebook ihre neueste Applikation Watch Party, welche es möglich macht, dass Nutzer gleichzeitig und in Echtzeit Videos in Facebook-Gruppen anschauen und kommentieren können. Facebook verfolgt dabei das Ziel Menschen zusammenzubringen und zu verbinden. Des Weiteren wird zurzeit geprüft, ob Watch Party auch außerhalb von einzelnen Gruppen funktioniert und bei den Nutzern auf Interesse stößt. Um das visuelle Erlebnis auf Facebook zu steigern, sollten die Nutzer die Watch Party direkt von ihrem Profil starten können.

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Neues Whitepaper: »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken.«

Quelle: dotSource
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Wer sich als Händler oder Marke vom Wettbewerbern abheben will, muss Kunden mittlerweile mehr bieten als die bloße Ansammlung von Produkten. Sinnvolle Informationen und interessante Inhalte rund um das Produkt bieten Kunden einen echten Mehrwert. Der Trend: Content-Commerce bedeutet genau das – die Verschmelzung von ansprechenden und nützlichen Inhalten mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis. Soweit die Theorie. Aber was bedeutet Content-Commerce eigentlich? Wie können Marken Content-Commerce für sich nutzen? Und welche Technologien braucht es, um das Ganze gewinnbringend umzusetzen? Diese Fragen werden in unserem neuen Whitepaper »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken« beantwortet und anhand von Use-Cases erlebbar gemacht.

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Wird Transparenz zu mehr Intransparenz auf Facebook führen? [5 Lesetipps]

wasser, tropfen, transparent
Quelle: pixabay

Im April wurde sie angekündigt, seit dem 28. Juni wird sie umgesetzt: Facebooks sogenannte „Transparenz-Offensive“. Seit Ende Juni sind alle Anzeigen jeder Facebookseite einsehbar, und zwar für alle Nutzer, unabhängig von dessen Zielgruppe. Das gilt nicht nur für Facebook selbst, sondern auch für Instagram, Messenger und Partner-Netzwerke. Diese “Transparenz-Offensive“ soll die Werbetreibenden zu mehr Verantwortung zwingen und den Service somit für alle verbessern.

Aber wird diese Entscheidung tatsächlich auf die Marketing- und Werbeaktivitäten in sozialen Netzwerken auswirken?

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Netzfund: Voll die Kiditalisierung

junge mit cap eund sonnenbrille superheld
Quelle: pexels

Bitte was? Nein, dies ist kein Appell an das Kultusministerium, für mehr Digitalisierung an Kindergärten und Schulen. Wenngleich dies ein sehr wichtiges Thema ist, soll es diesmal um eine andere Perspektive auf Kinder in der Onlinewelt gehen. Zum Ehrentag der Kleinsten möchten wir euch heute einen Blog vorstellen, der es schafft, mit der richtigen Portion Witz und Unterhaltung aus all‘ den zahlreichen digitalen Elternratgebern herauszustechen.

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Cross-Channel-Marketing erfolgreich einsetzen

Quelle: Photo by ANGELA FRANKLIN on Unsplash
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Von der Informationssuche über die Produktbewertungen bis zum Kauf eines Produkts springen die Nutzer häufig mehrmals zwischen verschiedenen Kanälen hin und her. Sie surfen auf dem mobilen Endgerät, blättern im Katalog und besuchen die Filiale in ihrer Nähe. Für Unternehmen stellt es eine große Herausforderung dar, ihre Kunden mit aussagekräftigen Informationen auf allen Kanälen zu bedienen.

Um das zu ermöglichen, gehen – analog zum Einstieg der stationären Händler ins Digital Business – immer mehr Online Pure-Player den Schritt in Richtung lokaler Stores. Aber sind heutzutage on- und offline Marketing- und Vertriebsaktivitäten wirklich verbunden? Nicht wirklich. Immerhin entspricht die Customer Journey – ein Produkt online bestellen, im Laden abholen und letztendlich an der Kasse bezahlen – selten der Realität: Einen online gekauften Gutschein im Laden einzulösen ist immerhin selten möglich.

Die Verbindung beider Welten fordert ein Umdenken und den Aufbau neuer Strukturen innerhalb vieler Unternehmen. Ganz konkret müssen sich die Vertriebs- und Kommunikationswege an das veränderte Konsumverhalten anpassen. Das bedeutet, dass Offline- und Onlinemarketing auch erfolgreich verknüpft werden müssen. Im Folgenden erklären wir, welche Tipps Marken, Händler und Hersteller direkt umsetzen können, um diese Herausforderung zu bewältigen.

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Netzfund: »Messenger Kids« – sinnvoll oder überflüssig?

Quelle: pexels
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Die Konfrontation mit digitalen Medien in inzwischen fast jedem Bereich unseres alltäglichen Lebens ist Fluch und Segen zugleich. Suchmaschinen bieten uns Antwort auf fast jede unserer Fragen, mit den Messenger-Diensten wird unsere Kommunikation erheblich erleichtert und zahlreiche Apps bieten uns die Möglichkeit eine neue Sprache zu lernen, uns navigieren zu lassen oder sich mit einem Spiel die Langeweile zu vertreiben. Aber Themen wie Cybermobbing, Abzocken und Datenmissbrauch machen die Nutzung des Internets zu einer allgegenwärtigen und zumeist unterschätzten Gefahr.

Obwohl den Meisten von uns diese Fallen durchaus bewusst sind, tappen wir doch regelmäßig hinein. Umso prekärer gestaltet sich das Thema bei der Internetnutzung der Jüngsten.

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