Mobile Commerce: Wie ihr das vielversprechende Geschäftskonzept für euer Unternehmen nutzen könnt

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Die eine oder andere mag sich noch an die folgende Prognose aus dem Jahr 2007 erinnern: »Das iPhone wird nie im Leben einen bedeutenden Marktanteil erlangen. Keine Chance.«

Diese Aussage stammt von Steve Ballmer, dem ehemaligen CEO von Microsoft, der mit seiner Einschätzung kaum falscher hätte liegen können. Denn inzwischen basieren knapp 30 Prozent aller mobilen Endgeräte auf dem iOS-Betriebssystem, womit sich das iPhone lediglich den Android-Smartphones geschlagen geben muss.

Ähnlich verhält es sich mit Mobile Commerce: Viele Menschen glaubten zunächst nicht an diesen Trend, da Mobiltelefone anfangs nicht in der Lage waren, komplexe Aufgaben auszuführen. Doch auch sie wurden eines Besseren belehrt, denn infolge zahlreicher technologischer Fortschritte hat das Geschäftskonzept den Durchbruch geschafft und ist nicht mehr aus der Onlinelandschaft wegzudenken.

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Künstliche Intelligenz im Daily Business: Wie ihr KI-Kompetenz in eurem Unternehmen aufbaut

 
KI-Experte der dotSource SE hält KI-Seminar vor Teilnehmenden.
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KIs übernehmen nicht das Denken für euch. Vielmehr machen sie euch mentale Kapazität frei, um neue Gedanken reifen zu lassen und um Bestehendes auf den Prüfstand zu stellen. Ihr könnt euer Potenzial für neue Herausforderungen nutzen, indem ihr wenig fordernde Routineaufgaben jetzt schneller erledigt. Gesamte Teams arbeiten somit nicht nur um 40 Prozent effizienter, sie bewerten ihre Arbeit auch als erfüllender.

Hochwertige Projektergebnisse, schnelle Time-to-Market und entspannte, zufriedene Mitarbeitende. So sollte doch das Arbeitsleben sein. Und das kann es auch, wenn ihr die KI-Kompetenz in eurem Unternehmen aktiv fördert und wisst, welche Tools ihr wie und wofür nutzen könnt.

Erfahrt im Artikel, wie dotSource diese Entwicklung im Unternehmen vorantreibt, holt euch erste praktische Tipps zu KI und Prozessautomatisierung.

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DiGAs sind auch für Ärzte und Pflegepersonal da. Im Podcast mit Dr. med. Nadine Rohloff.

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Videosprechstunde, digitale Krankenakte, E-Rezept, DiGAs – da scheint sich was zu bewegen im deutschen Gesundheitswesen. Langsam aber sicher. Jedenfalls. Wir bewegen mit. In der neusten Folge des Handelskraft Digital.Business.Talk. sprechen wir mit Ärztin und Gründerin Dr. med. Nadine Rohloff über Chancen und Herausforderungen digitaler Entwicklungen und Angebote in der Gesundheitsbranche.

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Barrierefreie Frontend-Entwicklung: Die Möglichkeiten eures Shopsystems

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Barrierefreie Websites sind gesetz(t). Zumindest ab dem 28. Juni 2025, denn dann tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft.

Wenn euer Onlineshop also jetzt noch nicht für alle Nutzenden zugänglich ist, hat euer Entwicklungsteam noch einiges zu tun. Dabei sind sie aber natürlich nicht auf sich allein gestellt. Für zahlreiche E-Commerce-Systeme werden immer wieder neue Updates herausgebracht, die euch als Systemnutzer erleichtern, die Kriterien zur Barrierefreiheit zu erfüllen.

Erfahrt in diesem Beitrag, welche Grundlagen die Lösungen Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, commercetools, Intershop, Shopify und Shopware 6 für die barrierefreie Webentwicklung bereits liefern und welche Ziele die Anbieter für die Zukunft verfolgen.

Diese Möglichkeiten sollten fester Bestandteil eurer Roadmap sein. Wie ihr eine zielführende Roadmap aufstellt und welche Maßnahmen ihr selbst noch übernehmen solltet, erfahrt ihr hier.

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Accessibility: Die Checkliste für eure barrierefreie Website

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Quelle: Viktor Forgacs | unsplash

Accessibility, sprich der barrierefreie Zugang zu sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens, wird für Unternehmen zunehmend zur Pflicht. Insbesondere bei der Gestaltung und Umsetzung digitaler Angebote ist das Thema präsenter als je zuvor. Eine längst überfällige Entwicklung, von der ihr doppelt profitieren könnt.

Neben Menschen mit einer Beeinträchtigung hat die barrierefreie Gestaltung von digitalen Angeboten  positive Effekte für all eure User. Gestaltet ihr eure Website barrierefrei, verbessert ihr die allgemeine Nutzerfreundlichkeit und somit die User-Experience.

Warum es also höchste Zeit wird, euren Internetauftritt barrierefrei zu gestalten und worauf ihr bei der Umsetzung achten müsst, erfahrt ihr im Artikel.

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Shopware 6 Migration – warum es sich lohnt und alles, was ihr zum Update wissen müsst

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Quelle: Ketut Subiyanto | pexels

Da das Ende des Supports für Shopware 5 im Juli 2024 unmittelbar bevorsteht, stehen viele Onlineshopbetreiber vor der Entscheidung, ihr aktuelles Shopsystem abzulösen und auf Shopware 6 zu migrieren.

Ein Umstieg ist daher aus technischen und sicherheitsrelevanten Aspekten sehr empfehlenswert: Nicht nur der Shopware-Support läuft aus, sondern auch die eingesetzte PHP 8.2 Version wird ab Dezember 2024 nicht mehr unterstützt.

So ist vor allem der Umstieg innerhalb der Shopware-Welt auf die Version 6 naheliegend und bietet deutliche Vorteile. Dazu gehört eine moderne skalierbare Architektur mit einem API-First-Ansatz und vielfältige Möglichkeiten, euren Kunden innovative Einkaufserlebnisse durch neue Features wie Spatial Commerce und AI anzubieten.

Der Artikel gibt tiefere Einblicke, warum das Update sinnvoll ist und bietet praktische Tipps zur Vorbereitung der Systemmigration.

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E-Commerce KPIs: So messt ihr mit 4 Tipps euren Online-Erfolg erfolgreich

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Die Note für den Uniabschluss, die Geschwindigkeit bei der wöchentlichen Joggingrunde, das Sparziel für den nächsten Urlaub – im Privaten messt ihr Erfolge oftmals in Zahlen. Sie geben euch eindeutig Auskunft darüber, wie nah ihr euren gesetzten Zielen seid.

Und auch im beruflichen Kontext helfen euch die richtigen Kennzahlen dabei, eure Leistungsfähigkeit und Optimierungspotenziale einzuschätzen. Was ihr dazu braucht?

Die passenden Key Performance Indicators (KPIs). In Kombination mit der passenden Strategie könnt ihr so Fortschritte eurer Maßnahmen messen und Prozesse entsprechend euren Zielen anpassen.

Informiert euch also jetzt, welche KPIs im Digital Business eine Rolle spielen und wie ihr diese strategisch für euer Unternehmen nutzen könnt!

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E-Commerce-Strategie: Wege zum langfristigen Erfolg im Onlinehandel

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Im Digital Business ist alles möglich. Verschiedene Kanäle, innovative Services und kreative Kommunikationskonzepte bieten euch unzählige Chancen, eure Marke ganz individuell online zu platzieren. Umso herausfordernder ist es in der digitalen Welt, den Weg einzuschlagen, der euren Kunden und somit eurem Unternehmen den größten Mehrwert bietet. Verschiedenste strategische Überlegungen helfen euch dabei, Abläufe effizient zu gestalten und eure Zielgruppe zu begeistern.

Dazu gehört es, vorhandene Ressourcen wie talentierte Mitarbeitende und moderne Systeme sinnvoll einzusetzen und so gesetzte Ziele zu erreichen und gegebenenfalls neue Wege auszutesten. Schließlich beruht langfristiger Erfolg im E-Business darauf, Abläufe kontinuierlich zu hinterfragen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.

Lernt in diesem Beitrag verschiedene Wege kennen, die ihr mit eurem Digital Business einschlagen könnt und erfahrt, warum es sich durchaus lohnt, auch mal herausfordernde Pfade zu beschreiten.

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Wie ihr mit Co-Creation aus 1 + 1 = 3 macht – Prof. Tim Bruysten im Podcast

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»Zwei mal drei macht vier. Widdewiddewitt und drei macht neune.« Pippi Langstrumpfs Lied passt gut, was Organisationen anstreben: aus 1 + 1 soll mehr als 2 oder etwas völlig Neues entstehen. Doch wie erreicht man das?

In der neuesten Ausgabe des Handelskraft Digital.Business.Talks öffnet Prof. Tim Bruysten die Truhe seiner Erfahrung als Managementberater und teilt wertvolle Ansichten zum Umgang mit disruptiven Ereignissen.

Das Zauberwort? Co-Creation. Doch hinter diesem Begriff verbirgt sich weit mehr als einfache Kooperation. Es geht darum, aus vielfältigen Perspektiven etwas gänzlich Neues zu erschaffen.

Erfahrt in der Podcastfolge, welche Akteure beim Co-Creation-Prozess beteiligt sind, und wo die Grenzen von Co-Creation liegen.

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Was ist E-Commerce 2024? Möglichkeiten und Vorteile des Onlinehandels

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Für eure Kunden ist es selbstverständlich, Produkte und Dienstleistungen im Internet zu kaufen. Schließlich ist die Auswahl der Produkte größer, der Prozess bequemer und der Zeitaufwand geringer als beim Einkauf im Laden. Was den Alltag für Verbraucherinnen und Verbraucher in erster Linie bereichert, ist für Unternehmen von existenzieller Bedeutung.

Mehr als dreiviertel aller Händler verkaufen ihre Waren und Dienstleistungen online. Euer Unternehmen kann es sich also schlichtweg nicht mehr leisten, online unsichtbar zu sein. Wo wir auch schon bei der Krux wären.

Lange schon geht es nämlich im E-Commerce nicht mehr nur darum, Produkte und Services im eigenen Onlineshop anzubieten. Mit der zunehmenden Relevanz von E-Commerce wächst nämlich auch die Komplexität dieses Handelskonzepts. Moderne Technologien verhelfen euch zu effizienten Prozessen, machen digitale Services unvergesslich und verändern die Erwartungen von Kunden.

Digitale Einkaufserlebnisse haben 2024 eine ganz andere Ebene erreicht als noch 30, 10 oder gar 5 Jahre zuvor. Vor lauter Trends, Tools und Strategieupdates kann es durchaus passieren, den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Umso wichtiger ist es, sich auch immer wieder mal an die Basics zu erinnern und zu hinterfragen, welche grundlegenden Vorteile im E-Commerce ihr noch besser ausschöpfen könnt.

Erinnern wir uns also gemeinsam nochmal an die Spielregeln im digitalen Handel, an die Potentiale einzelner Geschäftsmodelle und daran, welche Trends ihr mit einer soliden Basis 2024 nutzen könnt.

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