3 Alternativen zum Anlegen eines Kundenkontos

Grafik:Tim Reckmann
Grafik:Tim Reckmann

Die Conversion-Rate gibt an, wie viele Besucher des Onlineshops auch tatsächliche Käufer werden. Die Umwandlungsrate wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Die falsche Farbe, eine nicht funktionierende, interne Suche oder schlechter Kundensupport können die Conversion-Rate in den Keller sinken lassen. Aber auch wenn Waren bereits im Warenkorb liegen, ist die Customer Journey noch keinesfalls abgeschlossen. Neben den Payment-Anbietern und der Länge des Checkouts, ist vor allem eine mögliche Pflichtregistrierung Grund dafür, dass potenzielle Kunden den Kauf trotz befüllten Warenkorbs abbrechen. Welche Alternativen gibt es also zum Anlegen eines Kundenkontos?

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Grabenkämpfe, Börsengänge und Übernahmewellen: Wie gehen Händler und Hersteller mit den Folgen der Digitalisierung um?

E-Commerce Monpoly
Grafik: Daniel Broche
E-Commerce ist nicht genug, stellten wir vergangene Woche fest. Wie kommt es dazu? Einerseits liegt es in der Natur der Sache: Häufig beginnen E-Commerce Projekte mit Bedarf nach einem Onlineshop und münden dann in eine Reihe von Folge- oder Vorprojekten, da sich im Unternehmen ungeahnte Baustellen auftun oder das pure Vorhandensein eines Onlineshops die zu lösenden Probleme im Unternehmen nicht aus der Welt schafft.

Der Grund dafür ist, dass E-Commerce längst ein komplexes Geschäft geworden ist, das abteilungs- und disziplinübergreifend betreut werden muss. Und die Anforderungen steigen.

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Content-Hype: Wenn Verlage und Händler zu Konkurrenten werden [5 Lesetipps]

Content Commerce
Foto: Erin Pettigrew
Erst letzte Woche haben wir hier im Blog ausführlich darüber berichtet, warum die Synthese aus Content und Commerce wegweisend ist und den E-Commerce-Einstieg insbesondere für Verlage interessant macht. Händler müssen hingegen erst die Content-Strategie meistern.

Spannend ist nun zu sehen, wie in diesem Konkurrenzkampf mit immer härteren Bandagen gekämpft wird, schließlich ist die Zahl der talentierten Texter mit entsprechender Branchenerfahrung begrenzt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Amazon in den Moderedaktionen des Heimatlandes wildert und nun Vogue-Redakteurin Caroline Palmer abwarb. Sie wird als Chefredaktuerin auch die Social-Aktivitäten koordinieren.

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Wie wird man eigentlich Geschäftsführer einer E-Commerce Agentur, Christian Grötsch?

Nicht erst seit gestern wird der Fachkräftemangel in der IT beklagt. Selbst Digital Natives antworten auf die Frage nach ihrem Berufswunsch mit den Klassikern wie Lehrer oder Anwalt. Damit sich das ändert und ein Bewusstsein für neue, digitale Berufe entsteht, setzen wir uns bei dotSource auf vielfältige Weise ein, beispielsweise durch die Stiftung eines E-Commerce Studiengangs an der FH Jena. Seit dieser Woche ist unser Geschäftsführer Christian Otto Grötsch nun Testimonial für ein Karriere-Infoblatt für Berufe in Informatik und IT der Bundesagentur für Arbeit.

Christian Otto Grötsch
Screen: Bundesagentur für Arbeit

Wer also wissen möchte, welcher Werdegang Christian vor fast zehn Jahren dahin brachte, unsere Agentur zu gründen, kann sich nun hochoffiziell darüber informieren. Selbstverständlich auch zur Weitergabe an Schüler und Studenten, die einen Beruf mit Zukunft anvisieren :)

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Content, Commerce und Community: Wie Verlage im E-Commerce punkten

Content im E-Commerce ist einer der Dauerbrenner unter den Themen der letzten Jahre. Kein Wunder, schließlich fordert Google hochwertigen, ausführlichen Content und man munkelt auch Kunden ließen sich so begeistern. Marken und Händler betreiben großen Aufwand, um dementsprechende Inhalte zu schaffen und zu pflegen.

Bei Polyvore stammen die Inhalte zum großen Teil aus der Community, auch so lässt sich Content Marketing umsetzen. Wie es funktionieren kann, erklärt das Fashion-Startup in dieser Präsentation.

Polyvore
Screen: Polyvore

Doch eigentlich sollten ganz andere im Kampf um die besten Inhalte brillieren – die Verlage. Die sitzen schließlich auf einem bereits vorhandenen Content-Schatz, und wissen, wie man schreibt, während das Händler erst lernen bzw. dafür bezahlen müssen.

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Digitale Transformation: E-Commerce ist nicht genug

Digitale Transformation
Foto: Juan Tello
Das Buzzwort 2014 lautete mit Sicherheit »Digitale Transformation«: Das Thema bestimmte die Diskussionen auf den einschlägigen Konferenzen wie kein anderes. Endlich ist in Wirtschaft und Politik das angekommen, was »Tech-Evangelisten« schon seit Jahren predigen und »Digital Natives « als selbstverständlich ansehen – unsere Welt wird bis in die letzte Faser digital. Deshalb beschäftigt uns dieses Thema als Digital-Agentur ganz besonders.

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E-Commerce in Games: Die etwas anderen Shops

GoodGame Empire

Unternehmen wie InnoGames und GoodGames sind bekannt für zeitvertreibende Online-Spiele, die für Casual Gamer gedacht sind. Doch die Spielehersteller haben zudem weit mehr mit der E-Commerce-Branche zu tun, als man auf dem ersten Blick glauben mag. Denn auch ein Shop, der nur virtuelle Produkte für ein Spiel verkauft, will optimiert sein.

Anders als bei Spielen, die man mit einer einmaligen Zahlung kauft, sind Free2Play-Spiele auf die kontinuierliche Zahlungswilligkeit der Spieler angewiesen. GoodGames zeigt beispielhaft, wie eine solche Geschäftsstrategie funktioniert. Auch andere Spieleentwickler, vor allem bei mobilen Apps, nutzen einen Ingame-Shop zur Monetarisierung. Doch wie funktioniert diese Branche, die 2014 immerhin 29,3 Millionen deutsche Spieler an den Display zog?

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REWE und die Krux mit den Lebensmittel-Lieferungen [5 Lesetipps]

REWE Lieferservice
Foto: REWE Presse
REWE hat sich vom Slogan „Preise wie im Markt“ verabschiedet und schraubt nun an den Online-Preisen. Spürbar ist dies zur Zeit daran, dass Angebote und Aktionspreise online nicht gültig sind. Beobachter sprechen allerdings auch von anderweitigen Preiserhöhungen (siehe in den Kommentaren bei t3n). Auch wenn laut Bitkom inzwischen jeder vierte Deutsche Lebensmittel online bestellt hat, gilt der Lebensmittel-Onlinehandel noch immer als schwieriges Geschäft.

Problematisch ist, dass Kundensicht und Händlersicht hier besonders stark voneinander abweichen. Großpackungen, Toilettenpapier oder eben schwere Getränkekisten sind aus Kundensicht attraktiv für die Lieferung, sind jedoch gleichzeitig besonders margenschwach.

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Netzfund: Drohnen sind hier nicht erwünscht!

Am Sonntag findet der 49. Super Bowl statt. Während des Events, das in den U.S.A. und anderen Teilen der Welt als das Sportereignis schlechthin gilt, sind allerdings die so beliebten Drohnen verboten. Das University of Phoenix Stadium wird dann zur „No Drone Zone“ ernannt. Die Federal Aviation Administration (FAA), also die amerikanische Luftaufsichtbehörde, verhängte das doch sehr unbeliebte Verbot. Die Organisation veröffentlichte dazu ein Video und nutzt das Hashtag „#NoDroneZone“. Obwohl das Video äußerst überzeugend ist, werden wir wohl schon am Montag die ersten Aufnahmen des Super Bowls sehen, die mit einer Drohne aufgenommen wurden.

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Buchhandel im Kampf – Preisbindung, TTIP und Amazon

Grafik:Sam Howzit
Grafik:Sam Howzit

Anfang Januar veröffentliche der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Zahlen, die den stationären Buchhandel als weiterhin erfolgreichen Vertriebsweg sieht. Zwar sei der Umsatz im stationären Geschäft um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, dennoch klopft man sich auf die Schulter, die Digitalisierung sei geglückt und die Leute holt man außerdem noch in die Läden. Dass Thalia zuletzt insgesamt 9000 Quadratmeter Ladenfläche aufgab und Weltbild zu Beginn des vergangenen Jahres Insolvenz anmeldete, stört niemanden mehr.

Krise überstanden und auf in eine rosige Zukunft…oder? Während die stationären Buchläden 1,2 Prozent Umsatzeinbruch hingelegt haben, fiel das Jahresergebnis aller Vertriebswege – Stationärer Buchhandel, Bahnhofsbuchhandel, E-Commerce und Kauf-/Warenhäuser – insgesamt um 2,1 Prozent. Begründungen: Ein starkes Jahr 2013 und das späte Osterfest. Eine Prognose für die nächsten Jahre wird noch nicht gewagt. Wie steht es also um die Zukunft des Buchhandels?

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