Mit Best-Age zum Best-Sales

Hand am Computer
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Immer mehr Senioren digitalisieren ihr Leben. Während die einen noch die ersten Gehversuche im Neuland unternehmen, sind andere schon ein paar Schritte weiter: »Alexa, wie wird heute das Wetter?« gehört für einige schon zur täglichen Morgen-Ritual. Auch im E-Commerce sieht es nicht anders aus. Aber die Zielgruppe Best-Age fällt in der hippen Onlinewelt oft hinten runter, obwohl hier eine prallgefüllte Goldgrube wartet.

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Die Macht der Videos für erfolgreichen Content-Commerce

Drohne, Kamera, Linse, Handy auf Holz
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Die Content-Monarchie wächst. Während die Maxime »Content is King« schon längst regiert, macht ein vielversprechender Thronfolger der Content-Produktion seinen Machtanspruch ebenfalls geltend. Dreimal dürft ihr raten. Video-Content ist natürlich die Antwort. Haben wir in den letzten Jahren noch gemutmaßt, ob und in welchem Maße sich das Bewegtbild durchsetzt, sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es nicht mehr darum geht, Videoinhalte als etwaigen Trend in Betracht zu ziehen, sondern ihn als Erfolgsgarant aktiv umzusetzen, denn die Nachfrage auf Kundenseite ist nicht nur ungebrochen, sondern wächst stetig.

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Content-Commerce und die Königsdisziplin User Generated Content

bunte Hashtags auf einem Haufen
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Blogs oder Onlinemagazine zählen mittlerweile zu den »klassischen« Umsetzungsmöglichkeiten von Content-Commerce. Inzwischen gibt es weitere kreative Wege, den Nutzer mit Tipps, Hinweisen und Inspiration rund um die eigenen Produkte zu versorgen. Neben Zukunftsdisziplinen für alle Sinne spielt die Königsdisziplin User Generated Content, nach wie vor, eine zentrale Rolle für die Konzeption einer erfolgreichen Content-Commerce Strategie.

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„Hey Google, könntest du bitte mit meiner Freundin Schluss machen?“

Google Assistant
Quelle: dotSource

Vor vielen Jahren haben wir es noch persönlich gemacht, dann kam das Telefon und heutzutage ist es leider oft eine Kurzmitteilung über WhatsApp: das Beenden einer Beziehung. Die Welt entwickelt sich stetig weiter, wie werden wir Beziehungen in Zukunft unmoralisch beenden? Auf der diesjährigen Google Entwicklerkonferenz, der Google I/O, präsentierte das Alphabet-Unternehmen seine neuen Ideen für die digitale Welt. Mit im Gepäck: Google Duplex. Zusammen mit dem neuen Feature von Google wird der hauseigene digitale Assistent endlich zu dem was er sein soll: unser persönliches „Mädchen für alles“.

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IoT Marktchancen aus B2C-Sicht – 4 Use Cases

Quelle: head
Quelle: Fotolia – chambosam

Um zu verstehen, wie revolutionär das Internet der Dinge ist, reicht schon der Blick auf die Fähigkeiten, die ein physisches Produkt besitzen kann, sobald es um zusätzliche Hardwareeigenschaften von Sensoren und Konnektivitätsfunktionen über Datenerhebungsfähigkeiten bis hin zu digitalen Services erweitert wird. Letztere stellen hierbei den Höhepunkt der Optimierung dar.
 

Optimierte digitale Produkte, zahllose Geschäftsmodelle

Je mehr solcher Erweiterungen ein physisches Produkt besitzt, umso mehr Ansatzpunkte für neue Geschäftsmodelle und -chancen entstehen. So vervielfacht etwa ein Thermomix mit Internetverbindung die Möglichkeiten der Wertschöpfung durch ein verbessertes Kundenerlebnis, während der klassische Prototyp dies nicht tut.
 
Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht darin, dass so optimierte Geräte kooperative Landschaften entstehen lassen, in denen alle Beteiligten auf irgendeine Art profitieren. Ermöglicht wird dies durch die Natur dieses Ökosystems, in dem zahlreiche Player interagieren und sich partnerschaftlich verbinden sollten, um einen Mehrwert zu bieten: mit dem Verkauf des Produktes selbst, dem Verkauf des integrierten Sensors (der wiederum einen Zusatzservice bietet), dem Verkauf der generierten Daten, der Steigerung des Engagements und der Kundenbindung (durch ein besseres, personalisiertes Erlebnis). In Verbindung mit dem parallel zur IoT-Evolution verlaufenden zunehmenden Einfluss der Digitalwirtschaft verändert diese Serviceorientierung die Geschäftsmodellgrundlagen vieler Unternehmen.

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Geballtes Know-How aus dem ersten Quartal 2017

Wir sind produktiv ins neue Jahr gestartet und haben bereits im ersten Quartal ganze fünf neue und aktualisierte Whitepaper hervorgebracht. Damit ihr immer auf dem neusten Stand bleibt und auch ja nichts verpasst, haben wir für euch alle Veröffentlichungen noch einmal zusammengefasst. Sie richten sich exklusiv an Hersteller, Händler und Verlage und können kostenfrei auf unserer Homepage angefordert werden.

Erfolgreich mit B2B-E-Commerce [Update]

wp_b2b_de_web_BANNER_kleinDas Internet existiert nicht nur für B2C-Zwecke. Laut Forrester Research kaufen 93 Prozent der Käufer im B2B lieber online ein, sobald sie eine Kaufentscheidung getroffen haben. Unser Whitepaper »Erfolgreich mit B2B-E-Commerce – Was können E-Commerce und M-Commerce für Ihr Unternehmen tun?« hilft Unternehmen beim Aufbau von E-Commerce-Kompetenz, um in einer zunehmend digitalen Welt erfolgreich zu bleiben. Relevante Zahlen und Fakten zeigen dabei die Bedeutung von E- und M-Commerce als Känale, die nicht nur Umsatz und Wachstum ankurbeln, sondern auch Komplexität reduzieren können.

Marketing-Automation-Systeme auswählen [Neu]

Marketing-Automation-Systeme auswählen Whitepaper Die Digitalisierung kommt nun auch in Deutschland langsam in Vertrieb und Marketing an. Dabei tönt immer lauter das Buzzword Marketing-Automation – doch nicht alle wissen genau was das eigentlich ist. Unser neues Whitepaper »Marketing-Automation-Systeme auswählen« beantwortet alle offenen Fragen: Wie wählt man die passende Marketing-Automation-Software für das eigene Geschäft und die individuellen Ziele aus? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Außerdem vergleichen wir Systeme von der Einstiegslösung bis hin zum Enterprise-Segment, darunter Salesforce, Hubspot und SAP Hybris.

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„Der Schlüssel zum Erfolg ist aus Fehlern zu lernen“ – Handelskraft-Speaker Yves Lüthi im Interview

Yves Lüthi - Head of Product bei Geschenkidee
Yves Lüthi – Head of Product bei Geschenkidee.ch

Auf der Suche nach einer ganz bestimmten Sache konnte man früher beim Einkaufsbummel in der Stadt schier verrückt werden. Manchmal musste man sich dann mit etwas Ähnlichem begnügen, weil einfach nichts Besseres zu finden war. Heutzutage eröffnet uns das Internet eine ganze Welt an Möglichkeiten, in der zahlreiche Player mit von der Partie sind, um riesige Produkt- und Servicepaletten aus aller Welt mit nur einem Klick verfügbar zu machen und so für Kunden zur Inspirationsquelle Nummer eins zu werden.
 
Im harten Wettbewerb des B2C-Onlinegeschäfts wusste unser Kunde Geschenkidee.ch seine Karten auszuspielen und konnte sich als größter Online-Anbieter von Geschenken, Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkten in der Schweiz etablieren.
 
Im Interview mit Handelskraft verrät Yves Lüthi, Head of Product bei Geschenkidee.ch, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen, um Erfolgsgeschichten zu schreiben. Außerdem erklärt er, welchen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen, um im Online-Rennen nicht auf der Strecke zu bleiben. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Yves Lüthi einen Impulsvortrag zum Thema „Why success always starts with failure“.

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Gewinnen Sie das Rennen im Digital Business – Die Handelskraft 2017 Konferenz

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Der digitale Wandel ist keine Modeerscheinung, sondern längst Realität. Eine ausgereifte Digitalstrategie ist somit ein Muss für Händler und Hersteller aller Branchen, um der Konkurrenz voraus zu sein und das Rennen im digitalen Business für sich zu entscheiden.
 
In unserem Trendbuch informieren wir Sie jedes Jahr über die digitalen Themen, die das nächste Jahr bestimmen. Im März 2017 geht auch die Handelskraft Konferenz in die nächste Runde. Wir wollen an den Erfolg des letzten Events anknüpfen und gemeinsam mit Ihnen noch mehr bewegen, digitale Geschäftsmodelle erfolgreicher machen und somit den Handel von morgen aktiv mitgestalten.

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Hammer und Tablet – Wie die Baubranche digital wird

Quelle: fotolia
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Eine schwäbische Redewendung lautet: „Schaffe, schaffe, Häusle baue.“ und auch die traditionelle Aufforderung an die Männerwelt im Leben ein Kind zu zeugen, einen Baum zu pflanzen und ein Haus zu bauen fördert implizit die Baubranche. Ein weiteres Indiz für die Bedeutung dieser Branche sind Konjunktur- und Arbeitsmarktzahlen, die man in Anerkennung der Branchengröße sogar aufwändig saisonal bereinigt. Laut statistischen Bundesamt zählte der Bausektor über zwei Millionen direkt Beschäftigte im Jahr 2014, was rund 8,5% des deutschen Arbeitsmarktes entspricht. Umsatzvolumen: Über 240 Milliarden Euro. Es gibt also jede Menge Potential die traditionelle Branche zu digitalisieren. Doch wie kann das gelingen?

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