Erörtern oder digital durchstarten? Oder: Sind Schüler ausreichend für das (digitale) Berufsleben gewappnet?

Digital, Digitalisierung, Digitale Bildung, Schule, Ausbildung, Digitalpakt, KI
Quelle: dotSource

Nicht nur im Privaten nimmt die Digitalisierung zu, auch im Berufsleben müssen sich die Bewerber stets und ständig auf neue, digitale Herausforderungen einstellen. Da die Schulzeit auch 2020 für zahlreiche junge Menschen mit dem Eintritt in das Berufsleben endet, müssen sie sich spätestens jetzt Gedanken darüber machen, wohin ihre Reise einmal gehen soll. Lehre? Freiwilliges Soziales Jahr? Auslandsaufenthalt oder (Duales) Studium? Die Möglichkeiten sind mittlerweile so vielfältig wie unbegrenzt.

Zieht man das eine oder andere in Betracht, stellt sich die Frage nach den Voraussetzungen. Werden diese erfüllt und hat die Schule ausreichend darauf vorbereitet? Oder sollte doch an der einen oder anderen Stelle etwas nachgeholt werden?

Wer sich für ein naturwissenschaftliches Studium interessiert, der muss im Grundstudium die Basics höhere Mathematik und Physik überstehen. Wer eine Ausbildung als Kauffrau/-mann in Erwägung zieht, muss analytische Fähigkeiten mitbringen, denn er wird nicht um den Umgang mit Zahlen herumkommen. Wer sich für die Softwareentwicklung begeistern kann, der sollte schon einmal mit den verschiedenen Programmiersprachen zu tun gehabt haben usw.

»Digitale Bildung« aus Sicht der Wirtschaft

Das Medienpädagogische Team des Offenen Kanal Jena (OKJ) hat das Thema »Digitale Bildung« aufgegriffen und möchte dieses von verschiedenen Seiten beleuchten. Viele Menschen neigen dazu, jüngeren Generationen und vor allem Schulabgängern, eine grundlegende Medien- und Digitalkompetenz zu unterstellen, wachsen sie doch mit Smartphones, Apps, Onlineshopping und Sprachassistenten auf. Doch sind sie wirklich digital kompetent, nur weil sie ein Tablet bedienen, einem Gerät Befehle zurufen und Instagram, YouTube und Co. nutzen können? Wer könnte solche Fragen besser beantworten als ein potenzieller Arbeitgeber? Im Interview mit unserem Geschäftsführer Christian Grötsch, ist der OKJ der Frage nachgegangen, ob aus Perspektive der Wirtschaft Schulabgänger genügend digital (vor-)gebildet sind. Wie gut sollten sich Bewerber (Auszubildende) in der digitalen Welt auskennen und welche Kompetenzen werden als Basiswissen vorausgesetzt?

Zum Beitrag
(16 Bewertung(en), Schnitt: 4,94 von 5)
Loading...

Grammarly: Besser schreiben dank künstlicher Intelligenz [Netzfund]

Grammarly Netzfund
Quelle: pexels

Wir wissen alle, wie es ist: Gute Texte zu schreiben, ist nicht einfach. Gute Texte fangen zum Beispiel nicht mit banalen Seufzern à la »Wir wissen alle, wie es ist« an. Gute Texte machen neugierig, reißen mit, informieren fundiert, fassen sich kurz, wo es nötig ist und sind ausführlich, wo das Lesen Spaß macht.

Wäre es nicht schön, wenn wir alle bessere Texte schreiben könnten? Wenn wir immer einen Profi an unserer Seite hätten, der uns vor Redundanzen bewahrt? Wenn wir höflichere E-Mails bekämen, wenn weniger Floskeln unsere Lese-Synapsen verstopfen würden… Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (sic!), aber zumindest für englische Texte gibt es Hilfe. Von künstlicher Intelligenz.

Zum Beitrag
(18 Bewertung(en), Schnitt: 4,67 von 5)
Loading...

Künstliche Intelligenz in der Marketing-Automation: Intelligente Tools smart einsetzen

Intelligente Werkzeuge bringen einen großen Vorteil in der Marketing Automation
Quelle: pexels

KI-basierte Technologien haben inzwischen großen Einfluss auf nahezu alle Bereiche und Handlungen des täglichen Lebens. Kunden werden quasi zur Bequemlichkeit erzogen und sind längst daran gewöhnt, dass das Internet schon vor ihnen weiß, was sie wollen. Auf diesen Trend können Unternehmen auch mit Hilfe von Marketing-Automation-Systemen reagieren.

Zum Beitrag
(13 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

»Neuralink«: Eine Wireless-Verbindung für unser Gehirn [Netzfund]

Quelle: Neurakink

Dass Elon Musk der Chef von Tesla ist, wissen sicherlich viele; dass er ebenfalls hinter dem Raumfahrtunternehmen »SpaceX« und der Tunnelbohrfirma »The Boring Company« steht, ist einigen vielleicht auch noch bekannt. Nur wenige wissen jedoch, dass Musk auch zu den Gründern des Neurotechnologie-Start-ups »Neuralink« gehört.

Das Unternehmen entwickelt einen Chip, genauer gesagt ein Brain-Computer-Interface, das die Kommunikation zwischen dem menschlichen Gehirn und einem Computer ermöglichen soll. Seit der Gründung 2016 war wenig über die Fortschritte des Start-ups an die Öffentlichkeit gelangt, doch im Juli 2019 hatte Musk im Rahmen einer Präsentation über einige Neuigkeiten zu berichten.

Zum Beitrag
(12 Bewertung(en), Schnitt: 4,83 von 5)
Loading...

Marketing-Automation-Systeme auswählen – Anbieter und Lösungen im Vergleich [Aktualisiertes Whitepaper]

Marketing-Automation-Software auswählen Whitepaper Cover
Whitepaper jetzt zum kostenlosen Download anfordern!

Die Customer Journey der Kunden ist weltweit in den Fokus von CMOs gerückt. Man hat begriffen: Alle Maßnahmen, die Marketing, Sales und Service unternehmen, müssen ganzheitlich betrachtet und umgesetzt werden. Nur so kann die Customer Experience zu einem positiven Erlebnis werden, das Kunden überrascht, begeistert – und bindet.

Es wird allerdings nicht leichter, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, denn die Kanäle sind vielfältiger geworden. Der physische Briefkasten, in dem Print-Mailings landen, spielt eine immer kleinere Rolle. Das E-Mail-Postfach wird Studien zufolge morgens als erstes gecheckt, aber auch Social-Media-Kanäle und Messenger-Dienste bekommen tagsüber die Aufmerksamkeit der Kunden.

Doch wie findet man die Software, mit deren Hilfe man die Marketing-Automation des Unternehmens nicht nur zeitgemäß gestaltet, sondern fit für die Zukunft macht? Das runderneuerte Whitepaper »Marketing-Automation-Systeme auswählen – Anbieter und Lösungen im Vergleich« liefert Antworten.

Zum Beitrag
(18 Bewertung(en), Schnitt: 4,89 von 5)
Loading...

KI kann jetzt auch Whisky [Netzfund]

Alte Whisky Fässer in einem Keller
Quelle: Unsplash

Die Herstellung von Whisky ist ein komplexes Unterfangen und beruht auf jahrzehntelanger Erfahrung und Tradition. Sogenannte Master Blender versuchen sich an der perfekten Rezeptur. Neben den Zutaten sind die Wahl des Fasses und die Reifedauer Faktoren, die den Geschmack beeinflussen. Die schwedische Whisky-Brennerei Mackmyra hat nun erstmals in der rund 1000-jährigen Geschichte der Whiskyherstellung eine künstliche Intelligenz mit in den Expertenkreis der Master Blender aufgenommen. Zusammen mit Microsoft und dem finnischen Technologieunternehmen Fourkind hat die Brennerei den ersten KI-Whisky entwickelt.

Zum Beitrag
(16 Bewertung(en), Schnitt: 4,94 von 5)
Loading...

PIM-Systeme auswählen: Der Datenhaushalt in bester Ordnung

PIM-Systeme auswählen Bild
Quelle: Pixabay

Die Wohnung sauber zu halten, ist ein bisschen leichter geworden in den letzten Jahren: Ein Saugroboter setzt sich, mit dem heimischen WLAN verbunden, in Bewegung und schlürf, schlürf, schlürf ist der Boden blitzeblank. Allerdings kann das Teil nicht klettern. Es kann auch nicht denken. Und so funktioniert das ganze nur, wenn dem IoT-Wichtel nichts im Wege liegt. Aufräumen muss man also auch im Zeitalter digitaler Innovationen meist noch selbst. An dieser Erkenntnis lässt sich auch etwas für Händler und Hersteller ableiten: Teure technische Lösungen bringen nicht viel, wenn die Datenqualität nicht in Ordnung ist.

Zum Beitrag
(16 Bewertung(en), Schnitt: 4,56 von 5)
Loading...

Roboter SEMMI – Die Rettung für alle genervten Bahnreisenden? [Netzfund]

Reisende interagiert mit dem Roboter Semmi.
Quelle: Deutsche Bahn

Eigentlich ist die Deutsche Bahn nicht wirklich dafür bekannt, ein Vorreiter des digitalen Wandels zu sein. Neben unpünktlichen Zügen und kaputten Klimaanlagen ist natürlich auch die Digitalisierung für den Staatskonzern ein wichtiges Thema. Und siehe da, die Bahn hat direkt eine neue Mitarbeiterin angeheuert: die künstliche Intelligenz SEMMI, die am Berliner Hauptbahnhof den Kundenservice unterstützen soll.

Zum Beitrag
(15 Bewertung(en), Schnitt: 4,87 von 5)
Loading...

Wie Wetterdaten für bessere Voraussagen im Handel sorgen – Digital. Business. Talk. mit Christoph Kreuzer

Oliver Kling bei wetter.com
Quelle: dotSource GmbH

Digital.Business.Talk. die Fünfte! Alle Wetter, in dieser Folge ist wetter.com-Co-CEO Christoph Kreuzer im Gespräch mit Handelskraft.de-Autor Oliver Kling.

In Folge »005: Wie Wetterdaten für bessere Voraussagen im Handel sorgen.« gehen Kling und Kreuzer dem Einfluss von Wetter auf Kundenerfahrung und Abverkaufszahlen nach. Optimierungspotential im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sind möglich, wenn Marken den sogenannten Prognosekorrekturfaktor sinnvoll integrieren.

Handelskraft#005: Wie Wetterdaten für bessere Voraussagen im Handel sorgen. Mit Christoph Kreuzer

Zum Beitrag
(21 Bewertung(en), Schnitt: 4,90 von 5)
Loading...