AR statt Retoure – Erst Füße scannen, dann kaufen [Netzfund]

Augumented Reality, Nike, App, E-Commerce
Quelle: Nike

Online Artikel bestellen, hat viele Vorteile: große Auswahl, wenig Aufwand, schnelle Lieferung, kostenlose Retoure. Was aber leider noch nicht geht, ist beispielsweise Schuhe auch online anzuprobieren. Das führt dazu, dass wir verschiedene Größen ordern und die Schuhe, die nicht passen, wieder zurückschicken. Jeder macht’s und jeden nervt’s. Ganz zu schweigen von dem Schaden, den wir für die Umwelt mit diesem Prozedere anrichten.

Abhilfe – auch für die hohen und teuren Retourenquoten auf Händlerseite – könnte der Einsatz von Augmented Reality schaffen. Nike setzt mit einem neuen Feature in seiner App bereits auf diese Technologie, um die Größer deiner Füße zu scannen und die für dich passenden Schuhgröße zu ermitteln.

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Arbeitskreise als Networking-Plattform – Wie der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) zur PWA kam

Networking Plattform Sonnendeck bevh Arbeitskreis
Der Arbeitskreis E-Commerce des bevh bei der dotSource PWA-Session

Aufmerksame Handelskraft-Leser wissen, dass wir ständig auf der Suche nach Trends und Themen sind, um daraus spannende Stories mit Mehrwert zu machen. Stories, die nicht nur informieren, sondern auch brandheiß, aktuell und wenn möglich unterhaltsam sind. Nun scheint das Thema »Verbandsarbeit« irgendwie gar nicht in die Sparte »sexy Business-Themen« zu passen – und trotzdem nehmen wir es auf. Denn es ist knackiger als das verstaubte Image vermuten lässt.

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Netzfund: Maßgeschneiderte Kleidung aus der App

Maßgeschneiderte Kleidung per App
Quelle: Zozo

Seine Kleidung bequem unterwegs in der Bahn per App oder zu Hause am Desktop zu bestellen, ist heute für viele Standard. Damit die neue Jeans oder der hippe Pullover auch ja passen, werden häufig gleich mehrere Größen bestellt. Der Rückversand ist ohnehin kostenlos. Das macht uns Deutsche zum Retouren-Europameister. Allein beim Retourenbetrieb der Hermes Fulfilment kommen täglich rund 100.000 Artikel zurück. Dass das auf die Kosten der Umwelt und der Unternehmen geht, brauchen wir hier sicherlich nicht zu diskutieren. Die App Zozo hat für diese Herausforderung einen cleveren Ansatz. Sie entwickelt passgenau zugeschnittene Kleidung ohne Einsatz eines Maßbandes, sondern allein per App.

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Netzfund: App ruft Krankenwagen

App, die Krankenwagen bestellt
Quelle: pixabay

Flinke Uber-Taxis, heiße Pizzen oder schwere Wocheneinkäufe: Mittlerweile können wir alles bequem per App bestellen. Nagut, »alles« ist wahrscheinlich ein wenig übertrieben. Aber seit einiger Zeit können die Menschen in Nairobi im Notfall einen Krankenwagen oder die Feuerwehr mobil und schnell via Handy rufen. Die sonst so üppige Wartezeit von über zwei Stunden wird dank der App »Flare« klar reduziert. Diesen für uns schon selbstverständlichen Luxus können sich allerdings nur wenige Einwohner in Kenia leisten.

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Mit Progressive Web-Apps den Homescreen der Kunden entern

Kunde mit Papierboot auf Smartphone Display
Quelle: dotSource

Der digitale Wandel zwingt Unternehmen zu einer hohen Anpassungsfähigkeit und Agilität. Dabei ist Geschwindigkeit nicht nur eine Konstante, sondern eine Grundanforderung. Händler und Hersteller streben danach, neue Produkte schnellstmöglich auf den Markt zu bringen, während Konsumenten kürzere Ladezeiten, reibungslose Checkouts und schnelle Lieferungen erwarten. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, beschäftigten sich nach Google immer mehr Unternehmen mit einer neuen Technologie, die die Art und Weise, wie wir auf das Internet zugreifen, für immer verändern könnte: die sogenannte Progressive Web-App (PWA).

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Von Mobile Commerce bis Wissenschaft – Was erobern Progressive Web Apps als Nächstes?

Smartphone Skateboarder
Quelle: pixabay

Wer sich heute digitalisieren will, der braucht keine App mehr. Längst gibt es eine smartere Lösung, um den Nutzeranforderungen von heute gerecht zu werden: Progressive Web Apps. Indem sie die Features einer mobil-optimierten Website mit der Usability einer App verbinden, tragen sie erheblich zur Optimierung der Nutzererfahrung bei – und zwar nicht nur aus Sicht der Endanwender-, sondern auch aus Sicht der Unternehmen. Welche Vorteile diese neue Technologie hat, zeigen wir euch heute anhand von verschiedenen Use Cases aus dem Digital Business, und auch an einem ganz besonderen Beispiel aus der gelungenen Kooperation von dotSource mit Wissenschaft.

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Netzfund: Das iPhone nur mit Blicken steuern – »There’s An App For That«

App mit der man das iPhone mit Blicken steuern kann
Quelle: dotSource

Das eigene Smartphone steuern, ohne es zu berühren? Kein Problem, die integrierten Sprachassistenten können das schon seit vielen Jahren. Dass jemand sein Handy mit den Augen steuert, habt ihr aber hingegen wahrscheinlich noch nicht erlebt. Aber wie hieß es doch so schön in den frühen Apple Werbekampagnen für das iPhone: »There’s An App For That«. So auch in diesem Fall. Die »App Hawkeye Acces« macht die Steuerung mit Blicken möglich.

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Digitaler Kundenservice statt lange Wartezeiten [5 Lesetipps]

Photo by Rachel Martin on Unsplash

Weihnachtszeit ist Bewegungszeit. Menschen rennen in die Geschäfte, um die letzten Geschenke oder die letzten Zutaten für das Festmahl einzukaufen, suchen bis zur letzten Minute online das perfekte Weihnachtsoutfit oder stopfen ihren Koffer voll, bevor es auf die oft lange Reise nach Hause geht. Aufregung, Stress und Zeitverlust gehen der weihnachtlichen Ruhe und Besinnlichkeit voraus.

Überfüllte Shoppingmeilen und endlose Warteschlangen sorgen für Chaos und Frustration unter den Verbrauchern. Tatsächlich vermeiden neun von zehn Käufern ein Geschäft, wenn die Warteschlangen zu lang sind.

Es gibt jedoch zahlreiche neue Technologien, die dem Albtraum langer Warteschlangen ein Ende bereiten, stattdessen aber für zufriedenere Kunden und erstklassige Erlebnisse sorgen können.

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Progressive Web Apps: Mobile Commerce der Zukunft

Quelle: pexels
Quelle: pexels

Über 90 Prozent aller Käufe werden heute durch ein Mobile Device beeinflusst: Egal, ob wir zuhause auf dem Sofa liegen und uns auf dem Tablet Urlaubsangebote ansehen oder in einer Umkleidekabine die Preise für das übergestreifte Kleidungsstück via Smartphone im Netz vergleichen: Mobile Commerce ist omnipräsent.

Um den Kunden mobil zu erreichen, stellten sich in den letzten Jahren zwei Fragen: Wie muss man Webseiten mobil optimieren, um erfolgreich zu sein? Oder sollte man gar in eine hauseigene App investieren?

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Mobile Payments kommen nach Deutschland: Der Anfang vom Ende des Bargelds? [5 Lesetipps]

mobile payment, smartphone, kontanktlos
Photo by Jonas Leupe on Unsplash

Kontaktlos bezahlen statt mit Münzen, Scheinen, Schecks oder Karten das ist die Zahlungsweise der Zukunft. Doch diese Zukunft ist für viele Länder schon Gegenwart. Dort sind Formen des Mobile Payment längst etabliert und analoge Geld eine Sache aus grauer Vorzeit. Verglichen mit China oder den USA sind wir in Deutschland in dieser Hinsicht absolut altmodisch. Doch jetzt wollen Google und Apple auf einer Seite aber auch die Sparkassen auf der anderen mit ihren mobilen Bezahldienste nun den Alltag der Deutschen umkrempeln.

Denkt man an das fest verankerte Einkaufsverhalten der Deutschen, ist es jedoch fraglich, ob sich diese „innovativen“ Initiativen bei Verbrauchern und Geschäften durchsetzen werden – auch wenn Analysten das Potential als sehr hoch einschätzen.

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