Neues Whitepaper »Customer-Engagement – Digital-Experience-Plattformen im Vergleich«

digitale plattformen, whitepaper
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Heutzutage kann jeder sich jeder mit allem und jedem via Internet verbinden und mithilfe verschiedenster Technologien austauschen. Technologische Effizienz ist oft der Schlüssel zum Erfolg bei diesen Verbindungen zwischen den Menschen, aber auch zwischen Mensch und Produkt oder Mensch und Services.

In diesem Zusammenhang glauben 82 Prozent der Marketer, dass sie wissen, wie ihre Kunden mit ihrem Unternehmen interagieren möchten. Das Problem: Knapp ein Viertel der Kunden stimmt mit dieser Aussage nicht überein.

In Zeiten, in denen Einkauf und Beschaffung über alle Touchpoints zur Normalität geworden ist, stellt es eine große Herausforderung für Händler, Hersteller und Marken dar, ihre Kunden mit aussagekräftigen Informationen auf allen Kanälen entlang der gesamten Customer-Journey sowie darüber hinaus zu begleiten. Das heikle Stichwort lautet: Customer Engagement. Aber wie lassen sich möglichst konsistente, kontextbezogene und relevante Kundenerlebnisse schaffen?

Genau an diesem Punkt kommen sogenannte Digital-Experience-Plattformen ins Spiel. Erfolgsgeschichten wie Facebook, Spotify oder Zalando zeigen, dass digitale Plattformen ein Treffpunkt zwischen alle Beteiligten (Kunden, Partner, Mitarbeiter) sind, um exponentielles Wachstum und hoher Wert zu generieren.

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SAP – Der Zwölfte Mann im Verein

Torhüter Fussball
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Fußball und Digitalisierung: Für die meisten ist das der umstrittene Videoschiedsrichter aus Köln oder die Torlinientechnik. Doch die digitale Transformation findet in sehr vielen Bereichen des Fußballs statt, auf dem Rasen und neben dem Platz. Der mitgliederstärkste Sportverein der Welt und der größte europäische Softwarehersteller bilden seit 2014 hier das perfekte Team von der Ladenfront bis unter die Latte. Zusammen mit SAP versucht der FC Bayern München jeden Winkel seines Vereins zu digitalisieren und die Vorteile von „Big-Data“ zu nutzen.

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Customer Engagement – Menschen, Technologie, Prozesse

Essen hinter smarten und transparenten Digitaldisplays
SAP-Data-Kitchen
Customer Engagement & Commerce ist die Rückkehr traditioneller Handelstugenden in die digitale Welt. Es geht nicht allein um den Kaufabschluss, sondern um die gesamte Reise des Kunden, von der Anbahnung bis zum After-Sales-Service. Doch Tools allein lösen die komplexen Anforderungen nicht. Ohne die passenden Prozesse und das passende Mindset bleibt der Erfolg aus. So der Tenor auf dem ersten Handelskraft Digital-Frühstück 2018.

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Netzfund: Start-ups setzen auf künstliche Intelligenz

Quelle: pexels
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Dass künstliche Intelligenz eines der brisantesten Themen der digitalen Transformation ist, steht längst außer Frage. Die Vielfältigkeit des Einsatzes der Automatisierung wirtschaftlicher Prozesse ist aber wohl selbst für Fachkundige noch in keiner Weise abschätzbar.

Gerade in der letzten Woche verkündete Alfonso Vazquez, Geschäftsführer des Big Data Startups Wise Athena , dass er künstliche Intelligenz nutzen möchte, um Produktpreise effektiv vorherzusagen und somit die Margen optimieren zu können. Aber dass KI nicht nur im Pricing sondern auch in anderen Bereichen verschiedenster Geschäftsfelder genutzt werden kann, demonstrierte SAP.io beim Demo Day in der letzten Woche.

Das erst im September gestartete Accelerator-Programm unterstützt eben solche Start-ups, wie Wise Athena, die durch Machine-Learning-Technologien die Effizienz in verschiedenen Unternehmensbereichen steigern wollen. Von verbessertem Kundeservice , über erleichterte Kommunikation im Gesundheitsbereich bis hin zur unternehmensinternen Zusammenstellung von Arbeitsteams , sollen Prozesse automatisiert werden.
Aber nicht nur den Start-ups wird somit der Weg zu einer noch stärker automatisierten Wirtschaft geschaffen, sondern auch für SAP soll diese Zusammenarbeit den Schritt in Richtung Zukunft ebnen.
Der Softwarehersteller kann auf die neuen Ideen der jungen Unternehmen bauen und somit eine umfangreiche Palette automatisierter Programme anbieten.

Wir können gespannt sein, wie sich diese Programme behaupten werden und wie die Anwendung neuer automatisierter Prozesse vielleicht bald schon unseren Arbeitsalltag bereichern wird.

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Welches Buzzwort passt zu mir? Shopsysteme und die Vision ihrer Hersteller.

Quelle: pexels
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Es ist Zeit die Taschentücher rauszuholen, denn die Nachricht ist sehr traurig. Die Nachricht lautet: „Die Commerce-Branche hat es schwer!“ Damit sind wirklich alle gemeint. Händler und Hersteller, die ihr Geschäft von Marketing über Vertrieb bis zu den Services intern und extern digitalisieren müssen, haben es schwer. Stationäre Händler haben es schwer. Marktplatzhändler haben es schwer. Softwarehersteller von Shopsystemen haben es schwer. Das Marketing der Shopsystemherstellern hat es schwer. ALLE HABEN ES SCHWER!
 
Ich gebe zu, der letzte Absatz ist eine zynische Polemik. Ganz so laut klagt keine der erwähnten Gruppen. Dennoch hat mich ein Interview der FashionUnited mit CEO und Mitgründer der commercetools GmbH, Dirk Hörig, letzte Woche nachdenklich gestimmt. Denn, wie jedes Jahr, wenn sich die dmexco nähert, das Jahr sich seinem Ende neigt und allenthalben nach neuen Trends gesucht wird, scheint es, als walze man in den Marketing- und PR-Abteilungen den letzten Krümel Kreativität aus den Mitarbeitern. Positionierung und Abgrenzung vom Wettbewerb um jeden Preis! Neue Buzzworte inklusive.
 
Nun möchte ich mich gar nicht künstlich selbst erhöhen. Ich bin schließlich Teil der Marketing-Industrie, die im Fahrwasser der digitalen Transformation Herausforderungen zu Forderungen formuliert. Beschreiben Händler und Hersteller beispielsweise, wie schwer es ihnen fällt stationär UND online erfolgreich zu sein, ruft mit Sicherheit jemand „multi-channel“ oder „omnichannel“, gefolgt von einer bunten Utopie des aufwandslosen digitalen Geschäftserfolgs über alle Kanäle. Halleluja, wieder eine Frage vorbildlich durch Buzzworte „beantwortet“!
 
Doch woran liegt das und welche Vision verbirgt sich hinter den Marketing-Nachrichten der Lösungshersteller? Zeit, genauer hinzusehen.

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Künstliche Intelligenz mit SAP Leonardo, Salesforce Einstein und IBM Watson – große Namen, nix dahinter?

MockUp: dotSource
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Künstliche Intelligenz (KI) ist ein riesiges Trendthema mit vielen Facetten. Künstliche Intelligenz gewinnt beim Schach und GO. Mit Sensoren, Algorithmen und Motoren fährt KI Kraftfahrzeuge autonom. Im Orbit des KI-Buzzwortes ziehen die Themen Machine-Learning und Deep-Learning ihre Bahnen und kreuzen dabei den Weg des altbekannten Satelliten Big-Data. Hinzu kommen künstliche neuronale Netzwerke. Mit jenen Begriffen und den damit verbundenen Heilsversprechen lassen sich hervorragend Marketingmaterialien befüllen, die verkürzt meistens lauten: „Die KI löst Ihre Herausforderungen im Handumdrehen!“
 
Kaum ein Technologiethema ist dabei so vermenschlicht, wie künstliche Intelligenz. Damit meine ich nicht nur die Namen, mit denen beispielsweise SAP, Salesforce und IBM ihre KIs schmücken (Leonardo, Einstein und Watson). Die Vermenschlichung liegt in der Sache selbst: Man beobachtet Roboter dabei, wie sie wie Kinder durch unzähliges Scheitern das Laufen erlernen. Wir fragen uns, ob Algorithmen eine feste Moral implementiert haben müssen bzw. ob sie diese menschliche Facette auch selbst erlernen werden. Wäre ja gut zu wissen, wen und aus welchen Gründen die Maschine tötet oder nicht, wenn sie die Entscheidung treffen muss. Nicht zu vergessen die Angst, ob die künstliche Moral auch unseren Moralvorstellungen entsprechen würde.
 
Geprägt von Zukunfts-Dystopien aus Hollywood und aktuellen Bots, die Meinungsführerschaft und -manipulation beanspruchen, kann man Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller ihre Skepsis gegenüber künstlicher Intelligenz kaum übel nehmen. Darüber hinaus befinden sie sich mit Seriengründer Elon Musk ebenso wie mit digital-affinen Nerds und Geeks in bester Gesellschaft. Andererseits ermöglicht es künstliche Intelligenz beispielsweise frühzeitig Krebs zu diagnostizieren.
 
Wo, in diesem weiten Feld zwischen künstlichem Menschsein und smarten, datengetriebenen Helfern finden KI-gestützte Commerce-Anwendungen ihren Platz? Zeit, einmal die großen Drei der Business-KIs von SAP, Salesforce und IBM näher zu beleuchten.

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Kampf der Giganten: Wer gewinnt den Schlagabtausch bei der Künstlichen Intelligenz?

Grafik:MartialArtsNomad.com
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Bisher war das Customer Relationship Management meist eine gediegene Angelegenheit: Man sammelt irgendwie irgendwelche Daten und verwendet die dann für Kanal 1 oder Kanal 2. Dieses Verhalten änderte sich durch die technischen Möglichkeiten. Zuerst änderten sich die Mengen an Daten, die man über einen potenziellen Kunden sammeln kann. Neben Name, Alter und Geschlecht, gesellten sich beispielsweise Klickverhalten, Kontext oder aktuelle Bedürfnisse hinzu.
 
Nun merkt man, dass man diese ganzen Daten auch irgendwie verwenden muss… Hallo, Marketing Automation! Durch das Automatisieren verschiedenster CRM-Workflows, sind die Datenmengen für die Onlineshops dieser Welt wieder zu handhaben. Und nun? Wie geht es weiter? Die Automatisierung lässt sich natürlich noch weitertreiben, doch menschliche Leistungen spielen dabei keine primäre Rolle mehr, auch wenn die zukünftigen Kollegen Namen wie Watson oder Einstein tragen. Der Kampf der Giganten geht los – und zwar jetzt!

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Warum spielen CRM-Systeme eine Rolle im E-Commerce? [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Wir leben im Zeitalter des Kunden. Digitale Verbraucher sind besser informiert, anspruchsvoller und ungeduldiger. Sie gezielt anzusprechen, zu gewinnen, zu binden und zu verstehen ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Daher werden CRM-Systeme immer mehr zur Notwendigkeit. Wie entwickelt sich der CRM-Markt? Wie sieht seine Zukunft aus?
 
Laut Gartners ‘Market Share Analysis: Customer Relationship Management Software’ erfreut sich der CRM-Markt bester Gesundheit und setzt sein rapides Wachstum fort: 2015 wurde ein weltweiter Marktwert von 26,3 Milliarden US-Dollar erreicht, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 12,3 Prozent darstellt.

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PIM-Systeme integrieren: Welche Rolle spielt PIM im B2B? – Interview mit den PIM-Anbietern SAP Hybris, Akeneo und CONTENTSERV [Teil 2]

arahan - Fotolia / dotSource
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Nachdem wir im ersten Teil des Interviews in der vergangenen Woche auf die zentralen Vorteile von PIM-Systemen und die Gründe, warum Onlineshops diese nutzen sollten, eingegangen sind, ist es nun an der Zeit, einen Blick über den Tellerrand zu werfen. PIM-Systeme fördern den Omnichannel-Ansatz, revolutionieren die Art, Produktportfolios zu verwalten, und somit vermutlich auch die Rolle, die Print- und Onlinekataloge spielen.
 
Außerdem können PIM-Systeme sehr nützlich für B2B-Unternehmen sein, die regelmäßig mit komplexen Produkten und Geschäftsmodellen umgehen müssen. Dank PIM haben B2B-Player nun ein breites Spektrum an Möglichkeiten, den eigenen Kunden maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu bieten.
 
Dennoch gibt es zahlreiche Apsekte in der PIM-Sphäre, die es zu verbessern gilt, und viele Herausforderungen, vor denen Anbieter in den kommenden Jahren stehen werden.

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