Adobe Commerce as a Cloud Service: Was Unternehmen jetzt wissen sollten (Experteninterview)

Experte Martin Heidenreich im Gespräch mit Handelskraft über das Thema Adobe Commerce as a Cloud Service
Martin Heidenreich spricht im Experteninterview über die neue Lösung Adobe Commerce as a Cloud Service. Quelle: dotSource

Adobe geht jetzt All-in: Mit Adobe Commerce as a Cloud Service (ACCS) setzt der Softwarekonzern auf eine moderne SaaS-Plattform und verzahnt damit nahtlos den Commerce-Bereich mit der Adobe Experience Cloud

Die neue Lösung verspricht eine skalierbare, wartungsarme E-Commerce-Plattform mit hochwertiger Storefront-Performance für B2C- und B2B-Unternehmen. 

Doch was steckt konkret hinter dieser Produktankündigung? Für wen lohnt sich der Einstieg wirklich? Und müssen sich Bestandskunden über ein Ende von Adobe Commerce On-Premise sorgen? Diese Fragen wird euch Commerce-Experte Martin Heidenreich im Handelskraft-Interview beantworten. 

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Best of Breed: Warum spezialisierte Lösungen jetzt strategisch im Vorteil sind 

Zwei Frauen und ein Mann schauen gemeinsam in eine Werkzeugkiste.
Best of Breed: Macht eure Systemlandschaft zu eurer individuellen Werkzeugkiste. Quelle: dotSource

Neue Anforderungen, alte Systeme: Ein Dilemma, das ihr wahrscheinlich nur zu gut kennt. Kunden haben höhere Ansprüche an digitale Services, Technologien wie KI und Automatisierung sind längst Alltag, Innovationstreiber setzen immer schneller neue Standards. Gleichzeitig stoßt ihr mit starren Komplettsystemen immer öfter an Grenzen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, eure IT-Architektur neu zu denken: Statt alles auf ein einziges System zu setzen, nutzt ihr für jeden Use Case genau die Lösung, die am besten passt

In diesem Artikel erfahrt ihr, wann sich der Best of Breed Ansatz lohnt, wie ihr typische Stolperfallen vermeidet und warum hybride Strategien in der Praxis oft besonders erfolgreich sind. 

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Barrierefreie Frontend-Entwicklung: Die Möglichkeiten eures Shopsystems

arrierefreie_webentwicklung_handelskraft_beitrag
Barrierefreie Frontend-Entwicklung: Worauf eure Entwicklungsteams jetzt achten sollten.
Quelle: dotSource

Barrierefreie Websites sind gesetz(t). Zumindest ab dem 28. Juni 2025, denn dann tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft.

Wenn euer Onlineshop also jetzt noch nicht für alle Nutzenden zugänglich ist, hat euer Entwicklungsteam noch einiges zu tun. Dabei sind sie aber natürlich nicht auf sich allein gestellt. Für zahlreiche E-Commerce-Systeme werden immer wieder neue Updates herausgebracht, die euch als Systemnutzer erleichtern, die Kriterien zur Barrierefreiheit zu erfüllen.

Erfahrt in diesem Beitrag, welche Grundlagen die Lösungen Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, commercetools, Intershop, Shopify und Shopware 6 für die barrierefreie Webentwicklung bereits liefern und welche Ziele die Anbieter für die Zukunft verfolgen.

Diese Möglichkeiten sollten fester Bestandteil eurer Roadmap sein. Wie ihr eine zielführende Roadmap aufstellt und welche Maßnahmen ihr selbst noch übernehmen solltet, erfahrt ihr hier.

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Kaufabbrüche vermeiden: So optimiert ihr die wichtigsten Touchpoints entlang der Customer Journey 

Ein Mann verlässt einen Raum durch eine Tür und eine andere Person möchte ihn noch aufhalten.
Lasst eure User nicht gehen. Zumindest nicht, ohne Kaufabschluss. Quelle: dotSource

Die Customer Journey im E-Commerce steckt voller Chancen – birgt aber auch Risiken. Laut dem aktuellen European E-Commerce Report von Mollie brechen beispielsweise 55 Prozent der deutschen Konsumenten ihren Kauf ab, wenn während des Checkout-Prozesses unerwartete Zusatzkosten wie Versandgebühren oder Steuern auftauchen. Gleichzeitig planen 81 Prozent der Deutschen, ihre Online-Ausgaben in diesem Jahr auf gleichem Niveau zu halten oder sogar zu steigern. Diese Zahlen zeigen, dass Händler mit einer optimierten Customer Journey nicht nur Kaufabbrüche reduzieren, sondern auch ihre Conversion-Rate nachhaltig steigern können. 

Doch welche Touchpoints entlang der Customer Journey sind besonders kritisch? Wo lauern die größten Risiken, dass Kunden abspringen? Und wie lassen sich diese vermeiden? In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die wichtigsten Berührungspunkte und zeigen praxisnahe Lösungen auf. 

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Investieren in Krisenzeiten – Trends und Maßnahmen für 2025

Eine Frau hält das Trendbuch Handelskraft 2025 und 2 Frauen schauen über ihre Schulter.
Das Trendbuch Handelskraft 2025 zeigt euch, wie ihr in Krisenzeiten klug investiert.
Quelle: dotSource

Zuversichtlich sein. Gar nicht so einfach, wenn die politische Lage unsicher ist, Kosten für Unternehmen weiter steigen und der Wettbewerbsdruck durch die ausländische Konkurrenz zunimmt.

Verständlich, dass Unternehmen in solch herausfordernden Zeiten nicht zuerst daran denken, zu investieren, sondern daran, wo sie sparen können.

Dass sich kluge Investitionen und finanzielle Sicherheit aber keineswegs ausschließen, zeigt das Trendbuch Handelskraft »High Five«.

Nur Unternehmen, die jetzt Bestehendes hinterfragen und neue Strategien evaluieren, werden in einem unsicheren Umfeld weiter bestehen und darüber hinaus erfolgreich sein.

Konkrete Maßnahmen, die ihr 2025 dafür umsetzen könnt, findet ihr hier.

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Re-Commerce – Vom angesagten Konsumtrend zum nachhaltigen Geschäftsmodell

Re-Commerce_Netzfund_Handelskraft
Quelle: cottonbro studio | pexels

Vom Dachboden direkt zum Flohmarkt. Oder aus dem Kleiderschrank in den nächsten Vintage-Laden. Früher private Initiative, heute lukratives Geschäftsmodell. Re-Commerce bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen.

Was also vor ein paar Jahren noch als Trend galt, ist heute längst ein fester Bestandteil unseres Konsumverhaltens. Secondhand ist das neue Must-have – nicht nur für Vintage-Liebhaberinnen oder Schnäppchenjäger, sondern für verschiedenste Personengruppen. So können Unternehmen umfassend von diesem Wachstumsmarkt profitieren.

Erfahrt anhand konkreter Beispiele, wie ihr mit Re-Commerce euer Kerngeschäft erweitert und somit die Wünsche eurer Zielgruppe nach nachhaltigen Angeboten erfüllt.

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Zahlungsdienstleister im Onlinehandel – Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Checkout

Frau steht mit Regenschirm am Geldautomaten
Quelle: dotSource

Schickes Restaurant, leckeres Essen, guter Wein – klingt nach einem rundum gelungenen Abend. Bis es am Ende an die Bezahlung geht: Das Kartenlesegerät streikt. Und nun? Muss man bei strömendem Regen zur nächsten Bank laufen, da man nicht genügend Bargeld dabeihat. Ein enttäuschender Abschluss für ein sonst so perfektes Erlebnis.  

Im E-Commerce ist es ähnlich: Eine schlechte Nutzererfahrung beim Bezahlen schadet dem gesamten Einkaufserlebnis. Nur, wenn in eurem Onlineshop die richtigen Zahlungsmethoden zur Verfügung stehen und reibungslos funktionieren, sind eure Kunden bereit, auch den letzten – und wichtigsten – Schritt der Customer Journey zu absolvieren: die Bezahlung. 

Im Artikel erfahrt ihr, wie ihr die passenden Zahlungsdienstleister auswählt, um die Anforderungen eurer Kunden zu erfüllen. 

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Top 3 KI-Features für eure E-Commerce-Lösung

Drei Personen essen gemeinsam Kuchen und haben Spaß dabei.
Quelle: dotSource

Alle wollen was abhaben vom großen KI-Kuchen. Logisch, digital auf dem neuesten Stand zu sein schmeckt ja auch. Start-ups, Technologiekonzerne, E-Commerce-Systemanbieter: alle bauen ihr KI-Angebot aus, schließlich wollen sie sich von ihren Wettbewerbern nicht die Sahne von der Torte nehmen lassen.

Aber wisst ihr schon, welche hilfreichen Features euer E-Commerce-Lösung bietet? Und wann es sich lohnt, diese zu implementieren?

Lernt in diesem Beitrag, je drei ausgewählte KI-Lösungen für Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, SAP Commerce Cloud, Intershop, Shopify und Shopware 6 kennen und erfahrt, wie sie euren E-Commerce-Alltag positiv beeinflussen.

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Shopware 6 Migration – warum es sich lohnt und alles, was ihr zum Update wissen müsst

Da das Ende des Supports für Shopware 5 im Juli 2024 unmittelbar bevorsteht, stehen viele Onlineshopbetreiber vor der Entscheidung, ihr aktuelles Shopsystem abzulösen und auf Shopware 6 zu migrieren.

Ein Umstieg ist daher aus technischen und sicherheitsrelevanten Aspekten sehr empfehlenswert: Nicht nur der Shopware-Support läuft aus, sondern auch die eingesetzte PHP 8.2 Version wird ab Dezember 2024 nicht mehr unterstützt.

So ist vor allem der Umstieg innerhalb der Shopware-Welt auf die Version 6 naheliegend und bietet deutliche Vorteile. Dazu gehört eine moderne skalierbare Architektur mit einem API-First-Ansatz und vielfältige Möglichkeiten, euren Kunden innovative Einkaufserlebnisse durch neue Features wie Spatial Commerce und AI anzubieten.

Der Artikel gibt tiefere Einblicke, warum das Update sinnvoll ist und bietet praktische Tipps zur Vorbereitung der Systemmigration.

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Was ist E-Commerce? Möglichkeiten und Vorteile des Onlinehandels

E-Commerce_2024
Quelle: dotSource

Für eure Kunden ist es selbstverständlich, Produkte und Dienstleistungen im Internet zu kaufen. Schließlich ist die Auswahl der Produkte größer, der Prozess bequemer und der Zeitaufwand geringer als beim Einkauf im Laden. Was den Alltag für Verbraucherinnen und Verbraucher in erster Linie bereichert, ist für Unternehmen von existenzieller Bedeutung.

Mehr als dreiviertel aller Händler verkaufen ihre Waren und Dienstleistungen online. Euer Unternehmen kann es sich also schlichtweg nicht mehr leisten, online unsichtbar zu sein. Wo wir auch schon bei der Krux wären.

Lange schon geht es nämlich im E-Commerce nicht mehr nur darum, Produkte und Services im eigenen Onlineshop anzubieten. Mit der zunehmenden Relevanz von E-Commerce wächst nämlich auch die Komplexität dieses Handelskonzepts. Moderne Technologien verhelfen euch zu effizienten Prozessen, machen digitale Services unvergesslich und verändern die Erwartungen von Kunden.

Digitale Einkaufserlebnisse haben 2024 eine ganz andere Ebene erreicht als noch 30, 10 oder gar 5 Jahre zuvor. Vor lauter Trends, Tools und Strategieupdates kann es durchaus passieren, den Blick für das Wesentliche zu verlieren. Umso wichtiger ist es, sich auch immer wieder mal an die Basics zu erinnern und zu hinterfragen, welche grundlegenden Vorteile im E-Commerce ihr noch besser ausschöpfen könnt.

Erinnern wir uns also gemeinsam nochmal an die Spielregeln im digitalen Handel, an die Potentiale einzelner Geschäftsmodelle und daran, welche Trends ihr mit einer soliden Basis 2024 nutzen könnt.

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