Generative AI ist definitiv generativ. Wie euer Business von der KI-Revolution profitiert

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40 Prozent Effizienz-Steigerung, 75 Prozent Motivations-Zugewinn dank Copiloting in der Softwareentwicklung.Prompt Engineers und -Coaches als neue Berufsbilder dank ChatGPT. Neue Möglichkeiten für digitale Unternehmen im Angesicht von 137.000 fehlenden IT-Fachkräften.

Im November 2022 hat eine neue Zeitrechnung begonnen. Ähnlich wie vor 14 Jahren, als die IPhone-Ära startete, erleben wir auch jetzt, fünf Monate nach dem GoLive von ChatGPT wieder diese Stimmung: ein Mix aus Neugier und Aufbruch aber auch aus Skepsis und Abwehr.

Woran liegt’s? Wieso plädieren wir für mehr Neugier und Aufbruch? Und wie könnt ihr aus Generative AI definitiv generative Geschäftsmodelle machen?

Ein Abriss zu Copiloting, Prompting, Change Managing und anderen -ings für Innovationsteilhabe und Wachstum.

Ein Appell für mehr Freude an und Mut mit Gamechanging Technologien.

Generative AI für generative Business: Die Themen im Überblick

Generative Business: Von Commerce-Mythen bis KI-Revival

»Onlineshops machen den stationären Handel obsolet.«
»CRM wird Sales ersetzen.«
»Chatbots machen den Kundenservice überflüssig.«

Drei Statements, die wir klar verneinen können. Haben wir vor Jahrzehnten schon. Tun wir heute erst recht. Ist als Digitalagentur auch easy.

Man hat ne andere Brille auf, beschäftigt sich täglich mit Technologien. Mit Trends. Mit Innovationen. Als Beobachter, als Analyst, als Anwender, als Experte.

Unternehmen, deren Daily Business von Grund auf ein ganz anderes ist, haben die Digital Business Brille nicht auf. Sie sehen die Sache anders. Was ok ist.

Die Sache: Was ist damit gemeint? Ganz einfach: Die Sache mit der digitalen Transformation. Mit dem permanenten Wandel, der seit mehr als 30 Jahren Handel und Industrie umtreibt. Umwälzt.

ChatGPT, Bard, Llama, Fireflly und andere KI-Buddys

So wie die Entwicklungen rund um Generative AI. Oh, und auch hier gibt es sie, die unzähligen Statements. Diskurs ist wichtig. Insbesondere bei diesem Thema.

Bei der Entwicklung neuer Language Models, die, obgleich KI kein Newbie im Digital Business ist, rasend schnell vorangeht, und doch noch ganz am Anfang steht.

ChatGPT-3, aka OpenAIs älteres Modell hat bereits ein paar Monate auf dem Buckel. Google kündigte vor einigen Wochen mit Bard seine Antwort an (Handelskraft berichtete).

Meta zog mit dem Llama nach, und erstmal den kürzeren, Leaking und Dev-Expertenteams sei Dank.

Adobe stellte mit Firefly und Sensei GenAI Ende März gleich zwei generative AI-Tools vor. Firefly soll zunächst in der Adobe Experience Cloud, langfristig auch über das komplette Adobe-Portfolio sowie für Drittanbieter via Schnittstelle nutzbar sein.

Technisch läuft’s bei Firefly ähnlich wie bei anderen generativen Bild-KIs wie Dall-E. Das Versprechen, rechtlich abgesichert zu sein, gibt’s on top: genutzt werden nämlich nur gemeinfreie Bilder der Adobe Stock-Plattform.

Das wohl zugänglichste Produkt, abseits von Developing, Marketing oder Design ist das, was sich in der Microsoft 365 Suite tut.

Das Produktivitätstool Microsoft Copilot wird direkt in die von Microsoft bekannten Apps wie Teams, Outlook, PowerPoint und Excel integriert sein und damit zum Beispiel die Erstellung von Texten, Präsentationen und Excelauswertungen erleichtern (Handelskraft berichtete ).

Generative AI bei SAP mit Luminous, Salesforce mit Einstein GPT, AWS mit Bedrock und Titan

Salesforce und SAP halten sich ebenso wenig zurück. Verpartnern sich, bieten eigene Modelle (Salesforce), stellen APIs zur Verfügung oder erwägen gar giganto Investitionen in das deutsche ChatGPT Aleph Alpha zu tätigen (SAP). Gerüchteküche kocht noch.

SAP und Luminous

Ex Apple-Manager Jonas Andrulis gründete Aleph Alpha 2019 in Heidelberg. Die deutsche Lösung, die auf dem Sprachmodell Luminous basiert, zählt zu den großen Hoffnungsträgern für eine eigenständige europäische KI.

Die Stadt Heidelberg nutzt Luminous bereits seit Oktober 2022 im Chatbot ihrer Homepage. SAP wolle sich laut FAZ wohl mit bis zu 100 Millionen Euro beteiligen.

Salesforce und Einstein GPT

Auf seiner Entwicklerkonferenz TrailblazerDX stellte Salesforce Mitte März Einstein GPT vor. Eine generative KI auf Basis von ChatGPT 3.5 von OpenAI, der CRM KI Einstein, der Salesforce Data Cloud sowie Salesforce Hyperforce.

Service-, Sales- und Marketing-Cloud sowie Trailblazer und Slack sollen die ersten Salesforce-Lösungen sein, in denen generative KI-Funktionen der Einstein GPT sofort einsetzbar sein sollen.

Damit wird es, laut Ankündigung, unter anderem möglich sein, Artikel, Chat-Zusammenfassungen, Quellcode und Angebote mit personalisierten E-Mails zu erstellen.

AWS, Bedrock und Titan

Und auch Amazon lässt sich natürlich nicht lumpen und releaste vergangene Woche gleich eine ganze Suite an KI-Technologien , den Cloud Computing Service: Bedrock, inklusive Sprachmodell namens Titan.

Amazon Web Services (AWS) hat diese Lösungen entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre eigenen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Generative-As, also Chatbots und Bildgenerator-Services zu bauen.

Ähnlich wie Salesforce setzt Bedrock, das Herzstück von AWS neuen Modellen, auf generative KI auf Basis der eigenen Unternehmensdaten.
»Titan Text« und »Titan Embeddings« zwei hauseigene Large Language Models (LLMs), die in den kommenden Monaten allgemein verfügbar sein sollen, gibt es on top.

Wie der Name bereits erahnen lässt, dreht sich bei Titan Text alles um Texterstellung, Informationsextraktion, Zusammenfassungen etc.
Titan Embeddings übersetzt Prompts (Wörter, Phrasen und längere Textbausteine) in numerische Repräsentationen (Embeddings), die die semantische Bedeutung des Textes widerspiegeln.

Das Modell gleicht also zahlenbasierte Embeddings ab, statt Wörter, was im Idealfall zu exakteren Antworten führt, die auch noch kontextbezogen sind.

Generative AI und der Hypecycle 2.0

Sprachmodelle zu entwickeln, ist heute nicht mehr das Ding. Das Ding sind aber die Kosten, um sie zu trainieren. Wir sprechen hier von bis zu zwölf!!! Millionen US-Dollar . Nur für Trainingsprozesse!

Die Überlegenheit der Tech-Riesen am Markt rührt also nicht zwangsläufig oder primär aus speziellen Skills oder der Forschung: No offence. Sind doch die üblichen Verdächtigen: Masse an Kapital und Daten die Motoren auf dem Weg zu performanten KI-Modellen.

Nun, die technisch niedrige Hürde führt natürlich auch dazu, dass sich auch (viele) andere an diversen Sprachmodellen versuchen. Schlimmschön.

»Schlimm«, weil es immer schwieriger wird, den Weizen unter der Mainstream-Spreu an KI-Firma hier, KI-featured Group da zu trennen.

»Schön«, weil Mut, zu testen und Teilhabe an Innovation genau die Einstellung und Aktionen sind, die den entscheidenden Unterschied machen können. Den Wettbewerbsvorteil. Insofern man sich eben mehr als nur das Label KI irgendwo dranklebt.

Anyway. Fakt ist: Da tut sich was. Und das wird auch nicht einfach wieder so weggehen.

Zweiter Peak-Frühling im Hype Cycle für KI dank ChatGPT und allem, was sich (insbesondere) die Tech-Reisen da vornehmen.

»Change Management ist tot. Lang lebe Change Management«

Zweiter Frühling auch für alte Muster. Für bekannte Diskussionen in anderen Worten.

Von: »Das werden wir nie benutzen« bis: Jobs, die obsolet werden, ist da alles dabei. Nicht nötig, (und nicht möglich), den Netz-Talk der letzten Monate hier nochmal im Detail aufzuwärmen.

Was jedoch (dringend) nötig ist, ist ein Appell. Ein Appell an das, was uns diese Sache seit über drei Dekaden lehrt: Digitale Transformation beginnt im Kopf! Ohne das richtige Mindset wird es also nix mit dem Plateau der Produktivität, um im Gartner-Sprech zu bleiben.

Seit nunmehr 17 Jahren begleiten wir Unternehmen dabei, von dem anders sehen zum Technologie verstehen und nutzen zu kommen. Wir unterstützen sie dabei, eben jene digitale Transformation zu ihrem Vorteil zu machen. Langfristig.

Ohne, dass E-Commerce den stationären Handel obsolet macht. Ohne, dass CRM Sales ersetzt. Ohne, dass Chatbots den Kundenservice überflüssig machen. Ohne, dass KI Expertenteams ersetzt.

Zugegeben, bis zum Aha-Effekt ist es mitunter eine lange Reise. Was neu ist, wird nicht immer mit offenen Armen empfangen. Oder eher: mit offenen Köpfen.

»Das haben wir aber schon immer so gemacht.«
»Das hat doch aber schon immer ohne funktioniert.«
»Das brauchen wir doch nicht.«

Generative AI statt Macht der Gewohnheit

Das Loslassen bestehender, liebgewonnener Strukturen, Prozesse und Tools empfinden die meisten Menschen als unangenehm. Die Ursache hierfür liegt gar nicht mal im Trotz oder Unwillen, sondern darin, wie das menschliche Gehirn veranlagt ist. Jede Veränderung in unserer gewohnten Umwelt geht mit Hirnturbulenzen einher und kostet Energie.

Das menschliche Gehirn ist aber auf Energieeffizienz bedacht. Auf Gewohntes zurückzugreifen, ist wie das Beschreiten eines bereits gut ausgetretenen Pfades und wird vom neuronalen System mit einem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit belohnt.

Die Entscheidung GEGEN bekannte Pfade und FÜR ein unbekanntes Dickicht setzt voraus, dem körpereigenen Belohnungssystem widerstehen zu können.

Dabei ist nicht der veränderte Zustand an sich die Schwierigkeit, sondern vor allem der Übergang vom Alten zum Neuen. Immer dann, wenn im Transformationsprozess Unsicherheit entsteht, greift das Gehirn auf Altbekanntes zurück.

Und genau hier stehen wir nun. Im Übergang vom Alten zum Neuen. Wir alle. Ob mit oder ohne Digital Business Brille.

Generative AI wird zum Wettbewerbsvorteil, dank Mindset und dem Faktor: Mensch!

Die Kunst liegt darin, sich die Säulen der digitalen Transformation auf ein Neues in Erinnerung zu rufen und anzuwenden:

  • Digitaler Erfolg ist keine Frage von Technologie allein.
  • Nur, wer das richtige Mindset hat, kann aus Trends, aus Peaks im Hypecycle, Innovationen machen.
  • No-Cloud-Strategy ist keine Option (mehr).
  • Data-driven ist future-proof.
  • UND: last but not least: Digital Business is People Business.

Und auch jetzt, und auch in den nächsten Monaten und Jahren werden es die Menschen sein, die Digitalprojekte zum Erfolg führen. Denn es sind die Menschen, … wir sind es, die entgegen jeder noch so gut (und teuer) trainierten KI gleich mehrere entscheidenden Vorteile mitbringen:

Wir haben Ideen. Wir können in Konstrukten denken. Abstrahieren. Mit anderen Menschen interagieren. Menschen beraten. Potenziale von Technologien in Businessmehrwerte übersetzen. Wortwörtlich.

Das ist es, was sich Unternehmen zum Wettbewerbsvorteil machen können. Nein: sollten! Und das heißt nicht, dass sie das ohne KI, ohne ChatGPT und was da noch so kommt, tun sollen. Im Gegenteil. Denn, wie gesagt, das ist gekommen, um zu bleiben.

Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden dazu befähigen, MIT KI-Modellen wie GPT oder Co-Pilot zu arbeiten, werden am Ende diejenigen sein, die die viel diskutierte Produktivitätssteigerung mitnehmen.

Nicht (nur), weil die Technologien Routineaufgaben übernehmen und Prozesse effizienter machen, sondern, weil die Menschen, die im Unternehmen arbeiten, in der Lage sind, zu filtern:

Was kann ich der KI geben, ohne nur noch Reviewer zu sein, und permanent zu überprüfen, was das Chat-Tool, der Co-Pilot, you name it, mir ausspuckt.

Statt sich zu fragen, oder besser: darauf rumzureiten, was Content Creator, UX-Designer oder Dev-Teams alles nicht mehr tun müssen, gilt es, sich zu fragen: Was können sie dank ihrer KI-Buddys viel besser tun? Und vor allem: Wie?

Generative AI: Gamechanger Prompting?!?

Denn, auch die krass trainierteste KI bringt nichts, wenn Menschen nicht wissen, wie sie sie nutzen, heißt: wenn sie nicht verstehen, auf welche Befehle (Prompts) beispielsweise ChatGPT am besten reagiert.

Prompting wird zum Top Skill. Und die Antworten von ChatGPT nur so gut wie die Prompts seiner Nutzenden.

Im Netz kursieren unzählige Tipps und konkrete Beispiele für effektives Prompting, für gute und schlechte Prompts. Icing on the Generator Cake sind Prompt Generatoren, die uns die besten Prompts generieren, um von ChatGPT die besten Antworten generieren zu lassen.

Denn, sind die Anfragen zu allgemein oder ungenau, werden auch die Antworten zu allgemein oder ungenau ausfallen. Es gilt also, so spezifisch wie möglich zu prompten, dabei aber dennoch nicht zu viel Text zu verfassen.

Erinnert mich als Content Creator stark an Copywriting – eine der wohl wichtigsten Marketingdisziplinen. Die Zielgruppe ist eben eine andere. Bei Prompting heißt es, die passenden Worte zu finden, damit eine KI bestmöglich darauf reagiert. Beim Copywriten sollen die Menschen auf die Copy (den Text) reagieren.

Beides sind Skills, die gute Marketer brauchen. Mit Prompting wird nun auch von Menschen aus anderen Disziplinen »verlangt«, sich intensiv mit ihrem Text auseinanderzusetzen. (Selbst, wenn sie Prompt Generatoren benutzen 😉)

Mehr noch entstehen mit Prompt Engineers und Prompt Coaches neue Berufsbilder. Von wegen KI killt Jobs. Prompt Engineers sind quasi Copywriting-Asse und Tech-Pro in einem. Sie kennen die technischen Optionen ebenso wie die Limits und Defizite von KI-Modellen genau und sind in der Lage, mit gut geschriebenen Befehlen das Maximum aus der KI rauszuholen .

Generative AI ist Change. Und Change ist gut!

Das Maximum rausholen. Darum dreht sich nun mal das Geschäft. Das Maximum rausholen geht aber eben nicht ohne Veränderung. Ohne positive Mindset-Narrative, die neue, respektive wiederbelebte Technologien feiern, statt sofort in Abwehrhaltung zu gehen oder sich mit Selbstüberschätzung selbst im Weg zu stehen.

Wer (außer Bill Gates)hätte vor 30 Jahren gedacht, dass wir in 30 Jahren nahezu alles mit einem kleinen Gerät aus der Hosentasche erledigen können. Und werden! Wer hätte im Oktober 2022 gedacht, dass nur einen Monat später KI für jede und jeden zugänglich wird, sie jede und jeder über eine benutzerfreundliche Oberfläche einfach mal testen kann.

Futuristen vielleicht. Selbst Unternehmen, die sich bereits seit Jahren oder gar Jahrzehnten mit Genrative AI beschäftigen, waren überrascht. Angenehm überrascht . KI ist binnen weniger Wochen vom abstrakten Konstrukt zum plastischen Etwas geworden, zum Teil des allgemeinen Alltags.

Nicht zur Freude aller. Ohne Zweifel, sind gewisse Zweifel berechtigt, sind gezielte Nachfragen nach ethisch-moralischen, poltisch-gesellschaftlichen Themen richtig und wichtig.

Nicht minder wichtig ist jedoch auch: Optimismus, der Glaube daran, dass uns das weiterbringen wird, dass es uns dabei unterstützen wird, die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Wenn wir es richtig anstellen. Wir, die Menschen.

Zum Abschluss daher, unsere

Tipps zum richtig anstellen

  • Neugierig sein
  • In Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern und Teams treten
  • Inhouse Skills bündeln
  • Realistische Zwischenziele für Veränderung definieren
  • Ziele frühzeitig als identitätsstiftende Vision in den Köpfen der Mitarbeitenden verankern
  • Ausbildungsprogramme re-evaluieren

Noch mehr Tipps für die neue Arbeitswelt mit Generative AI liefern euch unsere Strategieexperten und Agile Coaches.

4 gute Gründe, sich bei uns zu melden:

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Impulse zu den heißeste Entwicklungen im Bereich KI für digitale Plattformen

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