Digital Markets Act und Digital Services Act: Was DMA und DSA für den Handel bedeuten. Vier kritische Punkte [Kommentar]

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Foto: Dušan Cvetanović / Pexels 

Die Europäische Union (EU) versprach nicht weniger als ein Grundgesetz fürs Internet: Die Rede ist von Digital Markets Act (DMA) und Digital Services Act (DSA). Ab 2024 werden beide Gesetze vollständig greifen. In diesen vier Punkten stellen die Gesetzespakete Handel, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schwierigkeiten.

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Buy now, pay later: Mit der richtigen Bezahlmethode steigt die Kaufbereitschaft im B2C und B2B [5 Lesetipps]

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Quelle: Ivan Samkov | pexels

Zwanzig Prozent aller Onlinebestellungen werden abgebrochen, wenn die bevorzugte Zahlungsmethode nicht angeboten wird. Das gilt für B2B- genauso wie für B2C-Kundinnen und -Kunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ein Unternehmen einkaufen, wünschen sich online dieselbe Payment Experience wie beim privaten Onlineshopping. Der Kauf auf Rechnung mit »Buy now, pay later« wird dabei zunehmend beliebter. Er bietet Käuferinnen und Käufern finanzielle Flexibilität und automatisiert die Bearbeitung der Bezahlvorgänge für Unternehmen.

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Automotive Shop-Migration: SEAT stellt mit Adobe Commerce Weichen für Multimandantenplattform [Success Story]

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Egal ob Mode, Bücher, Lebensmittel oder Technik – gehandelt wird online, ganz klar. Und natürlich haben auch Automobilkonzerne längst erkannt, dass ihre Kundinnen und Kunden nicht mehr (nur) ins Autohaus strömen, um sich das neue Traumvehikel auszugucken oder sich als Eingefleischte mit dem passenden Merchandise ihrer Lieblingsmarke einzudecken.  

Um seine E-Commerce-Präsenz zukunftsfähiger aufzustellen und das Nebeneinander verschiedener B2B- und B2C-Plattformen hinter sich zu lassen, entschied sich der renommierte Autohersteller SEAT für eine Shop-Migration auf Adobe Commerce.  

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Umsatz steigern mit Conversational Commerce: Wieso sich der Verkauf über Messenger lohnt [5 Lesetipps]

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Quelle: Adem AY | unsplash

Was haben Adidas, Beck´s, Hellmann´s und Wish gemeinsam? Sie alle nutzen Conversational Marketing, um über Messengerdienste Nähe zu ihrer Zielgruppe herzustellen, Produkte zu präsentieren und Kundinnen und Kunden beim Kaufprozess zu begleiten.

In Asien und Lateinamerika ist es bereits selbstverständlich, über Chat-Apps einzukaufen und direkt im Messenger zu bezahlen. Mit einem Investment von Salesforce Ventures will das Start-up Charles mit dem Trend jetzt im europäischen Markt expandieren.

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Content-Marketing: Wie ihr mit hochwertigen Inhalten User zu Käufern macht [5 Lesetipps]

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Quelle: Antoni Shkraba | pexels

Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen Unternehmen, Marken und Produkte heute vor allem durch ihren digitalen Auftritt wahr. Sie stöbern auf Blogs nach Inspiration, googeln nach alltäglichen Dienstleistungen und suchen unterwegs nach Geschenkideen, Rezepten oder Reisezielen.

Um neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen und zu binden, ist hochwertiger digitaler Content wichtiger als je zuvor. Es gilt, euer Unternehmen und Produkte auf unterhaltsame wie informative Weise zu präsentieren – und zwar immer wieder neu. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Userinnen und User ist groß.

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PIM-System: Wie ihr die Product-Experience auf allen Kanälen verbessert [5 Lesetipps]

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Quelle: Igor Miske | unsplash

Die Welt digitalisiert sich in beeindruckender Geschwindigkeit: Sämtliche Altersgruppen nutzen regelmäßig technische Geräte, um zu kommunizieren, up to date zu bleiben und online einzukaufen. Im letzten Jahr haben fast drei Viertel der Internetnutzerinnen und -nutzer zwischen 16 und 74 Jahren online eingekauft.

Mit der Integration einer PIM-Lösung, die zu den Anforderungen eures Unternehmens passt, bietet ihr potenziellen Kundinnen und Kunden eine beeindruckende Product-Experience über die Darstellung auf der Produktdetailseite hinaus – und das auf allen verfügbaren Kanälen.

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Targeting ohne Cookies: Wie ihr eure Zielgruppe im richtigen Moment erreicht [5 Lesetipps]

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Quelle: Caroline Attwood | unsplash

Haben Konsumentinnen und Konsumenten erst einmal online nach einem Produkt gesucht, verfolgt es sie die nächsten Wochen auf allen Geräten und Kanälen. Nicht selten, fühlen sich Userinnen und User davon gestört. Marketerinnen und Marketer, die Anzeigen auf den richtigen Webseiten platzieren, werden nicht nur den neuen Regeln des Datenschutzes gerecht, sondern holen potenzielle Kundinnen und Kunden an der richtigen Stelle ab.

Contextual Targeting heißt die Lösung, die sich nicht auf die persönlichen Daten der Websitebesucherinnen und -besucher bezieht, sondern auf die Inhalte der aufgerufenen Internetseite. Diese Methode ebent euch den Weg zur richtigen Zielgruppe, ganz ohne Cookies.

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IT Tipps und Tools für mehr Sicherheit und Flexibilität

IT ist Businesssasche
Quelle: Unsplash | Headway

IT ist der Motor der Digitalisierung, Gleichwohl ist sie die Achillesferse digitaler Champions. Umso wichtiger ist es, dass zuverlässige IT Teil aller Business-Units wird. Dafür sollten Unternehmen ihren Fokus insbesondere auf Maßnahmen legen, die für Sicherheit einen hohen Standardisierungsgrad und Upgradefähigkeit sorgen. Dazu zählen beispielsweise lokale Cloud-Umgebungen, Security-driven Design und Trends wie Containerisierung, GitOps oder Service-Meshes.

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PIM-Systeme: Warum gepflegte Produktdaten längst ein Must-have sind [5 Lesetipps]

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Quelle: Olya Kobruseva | pexels

Im Zentrum jedes Kaufprozesses steht letztendlich immer das Produkt oder die Dienstleistung. Trotzdem sind zusätzliche Serviceleistungen und die Ansprache auf verschiedenen Kanälen für Käuferinnen und Käufer längst mehr als ein Nice-to-have. Denn mit der zunehmenden Digitalisierung und zusätzlichen Kontaktpunkten für Kundinnen und Kunden steigen auch die Erwartungen an die Präsentation der Produkte und Leistungen. Aktuelle, umfassende und ansprechende Produktinformationen gehören da schlichtweg dazu.

Das richtige Produktinformationsmanagement-System (PIM) ermöglicht dabei nicht nur die individuelle Ausspielung von Inhalten für verschiedene Kanäle, sondern erleichtert außerdem die Ablage und reduziert somit den Verwaltungsaufwand für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Content-Management-Systeme auswählen: CMS-Anbieter und -Technologien im Vergleich [Aktualisiertes Whitepaper]

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Wir nehmen Unternehmen und Marken heute vor allem über ihren digitalen Content wahr. Texte, Fotos oder Videos sind also längst essenziell für die Ansprache von Kundinnen und Kunden. Dafür müssen die produzierten Inhalte auch an allen relevanten Touchpoints in ansprechender Form an die Zielgruppe ausgespielt werden.

Das übernimmt ein modernes Content-Management-System, kurz CMS. Im aktualisierten Whitepaper »Content-Management-Systeme auswählen« vergleichen wir die wichtigsten Anbieter im Detail und zeigen, wie ihr das CMS findet, das zu euch und euren Businesszielen passt.

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