Neues Whitepaper »Customer-Engagement – Digital-Experience-Plattformen im Vergleich«

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Heutzutage kann jeder sich jeder mit allem und jedem via Internet verbinden und mithilfe verschiedenster Technologien austauschen. Technologische Effizienz ist oft der Schlüssel zum Erfolg bei diesen Verbindungen zwischen den Menschen, aber auch zwischen Mensch und Produkt oder Mensch und Services.

In diesem Zusammenhang glauben 82 Prozent der Marketer, dass sie wissen, wie ihre Kunden mit ihrem Unternehmen interagieren möchten. Das Problem: Knapp ein Viertel der Kunden stimmt mit dieser Aussage nicht überein.

In Zeiten, in denen Einkauf und Beschaffung über alle Touchpoints zur Normalität geworden ist, stellt es eine große Herausforderung für Händler, Hersteller und Marken dar, ihre Kunden mit aussagekräftigen Informationen auf allen Kanälen entlang der gesamten Customer-Journey sowie darüber hinaus zu begleiten. Das heikle Stichwort lautet: Customer Engagement. Aber wie lassen sich möglichst konsistente, kontextbezogene und relevante Kundenerlebnisse schaffen?

Genau an diesem Punkt kommen sogenannte Digital-Experience-Plattformen ins Spiel. Erfolgsgeschichten wie Facebook, Spotify oder Zalando zeigen, dass digitale Plattformen ein Treffpunkt zwischen alle Beteiligten (Kunden, Partner, Mitarbeiter) sind, um exponentielles Wachstum und hoher Wert zu generieren.

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»Mobile-Commerce – Optimierung und Best Practices« [Aktualisiertes Whitepaper]

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Wisch, wisch, klick, klick. Und schon ist das neue Smartphone im Warenkorb, obwohl das alte noch prima funktioniert – sonst könnten wir ja gerade nicht damit einkaufen, Mobile-Commerce betreiben. Geht es nach dem renommierten New Yorker Analystenhaus »451 Marketers«, wird das Jahr 2019 für den Mobile-Commerce ein historisches: Erstmals soll der M-Commerce-Umsatz global gesehen den herkömmlichen E-Commerce-Umsatz übertreffen. Das besagt zumindest eine 451-Studie, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Umso besser, dass auch unser Whitepaper Mobile Commerce ein tiefgründiges Update bekommen hat, das euch auf diesen Meilenstein vorbereiten wird.

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Neues Whitepaper: »User-Experience-Design«

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Menschen urteilen schnell: 50 Millisekunden entscheiden darüber, ob ein Webauftritt gefällt oder nicht. Diese Sekundenbruchteile bestimmen somit auch, ob Nutzer sich für einen Newsletter anmelden oder gar einen Kauf tätigen. Gutes Webdesign ist seit Jahren eines der Kerngeschäfte von UX-Designern. Sie sind es, die unsere Vorlieben kennen und erkennen, die Webseiten so gestalten, dass wir sie als ansprechend empfinden und noch dazu mühelos bedienen können. Die Abkürzung »UX« steht dabei für User Experience – und im Mittelpunkt des User Experience Design steht immer der Mensch. Unser gleichnamiges, neues Whitepaper widmet sich den Prozessen und Methoden dieser Königsdisziplin für Kundenzufriedenheit.

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Neues Whitepaper: »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken.«

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Wer sich als Händler oder Marke vom Wettbewerbern abheben will, muss Kunden mittlerweile mehr bieten als die bloße Ansammlung von Produkten. Sinnvolle Informationen und interessante Inhalte rund um das Produkt bieten Kunden einen echten Mehrwert. Der Trend: Content-Commerce bedeutet genau das – die Verschmelzung von ansprechenden und nützlichen Inhalten mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis. Soweit die Theorie. Aber was bedeutet Content-Commerce eigentlich? Wie können Marken Content-Commerce für sich nutzen? Und welche Technologien braucht es, um das Ganze gewinnbringend umzusetzen? Diese Fragen werden in unserem neuen Whitepaper »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken« beantwortet und anhand von Use-Cases erlebbar gemacht.

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Cross-Border-E-Commerce: Interne und externe Anforderungen

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Um einen erfolgreichen Eintritt in den internationalen Handel zu sichern, ist eine gründliche und tiefgreifende Vorarbeit nötig. Da die Hindernisse und Herausforderungen sehr anspruchsvoll, die Eigenschaften jedes Landes unterschiedlich, sowie die Anforderungen und Ziele jedes Händlers individuell sind, gibt es kein einheitliches Erfolgsrezept für die Internationalisierung im E-Commerce. Jede Lösung muss individuell erarbeitet werden.

Es lohnt sich jedoch, folgende Bereiche intensiver zu überprüfen:

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Cross-Border-E-Commerce: Herausforderungen für Unternehmen

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Um als Händler neue Märkte zu erschließen, müssen Kanäle und lokale Besonderheiten evaluiert werden. Wir haben bereits auf Handelskraft geklärt, wie sich China im internationalen Vergleich behauptet. Der Schritt zum Cross-Border-E-Commerce ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden.

49 Prozent der Händler denken, dass es schwer oder sehr schwer ist, im Ausland zu verkaufen. Neben Sprachbarrieren sind es Hürden wie: die Organisation der Logistik, steuer-, zoll- und datenschutzrechtliche Fragen, die Anpassung von Datenfeeds sowie ein angepasster Kundenservice, die Händler und Hersteller vor enorme Herausforderungen stellen. Aber diese Hindernisse sind überwindbar.

Im Folgenden zeigen wir, welche Rahmenbedingungen zunächst bewältigt werden müssen.

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E-Commerce in China: Wo liegen die Erfolgschancen für Händler und Hersteller?

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China ist einer der weltweit größten Investoren und Anwender digitaler Technologien und hat den größten E-Commerce-Markt der Welt. Das chinesische digitale Ökosystem ist hoch integriert und die Internetnutzer sind extrem digital-affin. Sie nutzen das Smartphones als integralen Bestandteil ihres täglichen Lebens und konsumieren zudem gerne internationale Marken.

Aus den genannten Gründen hat China ein enormes Marktpotential für Händler und Hersteller, die ihr E-Business international expandieren möchten. Was müssen diese beachten, um ihre Erfolgschancen auf dem chinesischen Markt zu erhöhen?

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Neues Whitepaper: »Internationaler E-Commerce. Markteinstieg und Chancen für Händler und Hersteller«

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Der globale E-Commerce etabliert sich nicht nur, er boomt. Konsumenten kaufen immer mehr online und werden zunehmend von ausländischen Marken und Händlern angezogen. Bessere Angebote und eine größere Auswahl an Produkten sind nur einen Klick entfernt. Cross-Border-E-Commerce stellt deshalb derzeit eine große Chance für Marken und Händler dar, die weiter wachsen wollen.

Aber wie können Unternehmen einen erfolgreichen Eintritt in den internationalen Handel sichern? Unser neues Whitepaper »International E-Commerce« gibt die Antworten.

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Wie sieht die digitale Zukunft der »Home & Living«-Branche aus?

Quelle: Photo by Davide Cantelli on Unsplash
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Von Lingerie über Handwerkerbedarf bis zu Möbeln: alle erdenklichen Waren sind aktuell im Internet kaufbar. Die Digitalisierung fordert alle Branchen, aktiv zu werden. Filialen rüsten sich mit neuen Technologien und bieten moderne Cross-Channel-Services an. Gleichzeitig werden neue Onlineshops relauncht.

Der Onlinehandel mit Möbeln steht noch am Anfang und kann sich beispielsweise nicht mit der Fashion-Branche messen. Jedoch entwickeln die Möbelhändler durchweg Strategien für den erfolgreichen Verkauf über einen Onlineshop oder aber für die Verbindung der Off- und Online-Welten.

Um Stärken und Schwächen der einzelnen Möbelhändler hinsichtlich ihres Webauftritts sowie der Cross-Channel-Verzahnung zu identifizieren, haben wir den brandneuen dotSource Digital-Success-Index anhand verschiedener Faktoren festgelegt. Damit kannst du erfahren, wie hoch der Grad der Digitalisierung des jeweiligen Händlers (Cross-Channel, wie Ikea oder Roller sowie Online-Pure-Players, wie Otto oder Wayfair) aus dem Bereich »Home & Living« ist.

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Full-Service-E-Commerce: So kalkulierst du deine Kosten genau

Photo by Volkan Olmez on Unsplash
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Der Einstieg in den Online-Handel bedeutet für Unternehmen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, um sich von den Konkurrenten abzuheben, leichter die Internationalisierung ihres Digital Business zu schaffen und Umsätze anzukurbeln. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle 54,2 Millionen Onlinekäufer, die für das Jahr 2022 in Deutschland prognostiziert werden.

Auch für den B2B-Handel bietet ein Onlineshop großes Potenzial. In Deutschland gibt es 2,3 Millionen Unternehmen,von denen nur 58.000 einen Onlineshop haben. Der Anteil der deutschen Unternehmen mit einem (B2B-) Onlineshop ist mit knapp 5.500 noch deutlich niedriger. Es sieht so aus, als würden Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen. Aber woran liegt das?

Gründe sind zum einen Unsicherheit und Angst vor Veränderungen, zum anderen fehlende Ressourcen und Know-how. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnene Expertise und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten.

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Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss. Das Projekt für unseren Kunden „HUBER Packaging Group“ spricht für sich.
Wir haben bereits vorgestellt, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst und wie man einen erfolgreichen Full-Service-Ablauf in der Praxis umsetzen kann. Heute zeigen wir, welche Kosten für das Full-Service-Paket berücksichtigt werden sollten.

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