»Customer Journey schlägt Marke und Preis« – B2BDMC19-Speaker Frank E. Haberstroh [Interview]

Customer Journey Interview B2BDMC19
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Der Countdown läuft. Heute in einer Woche feiert die B2B Digital Masters Convention Premiere in der Motorworld Böblingen. Am 06. und 07. November geben wir auf der B2BDMC19 gemeinsam mit Entscheidern und Unternehmensentwicklern Einblicke in erprobte Strategien, Konzepte und Erfolgsmodelle aus der Bau-, Automotive-, Handels- sowie Manufacturing-Branche und wie ihr diese in eure eigenen internen Prozesse einfließen lassen könnt.

Renommierte Speaker und B2B-E-Commerce-Experten wie Dr. Kai Hudetz oder Michél-Philipp Maruhn haben uns in den vergangenen Wochen bereits erste Einblicke in ihre B2BDMC-Sessions gewährt. Heute stellt sich Frank E. Haberstroh Fragen zum Status Quo des B2B Digital Commerce aus Händler, Hersteller- und Kundensicht, denen er kommende Woche in seinem B2BDMC19-Panel »Customer Centricity – Wie müssen Hersteller und Händler im B2B Digital Commerce kooperieren?« weiter auf den Grund gehen wird.

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E-Mobility auf Chinesisch – Fragwürdige Vorreiterrolle mit positivem Nebeneffekt

In China boomt die E-Mobilität
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Im Reich der Mitte herrscht dicke Luft. Zumindest in den unzähligen Millionenstädten wie Shanghai, Peking, Shenzhen und Hangzhou. Grund dafür ist das hohe Verkehrsaufkommen. Geringe Umweltschutzmaßnahmen und über 70 Prozent der Energie aus fossilen Trägern tun ihr Übriges.

Umso hoffnungsvoller ist es, zu sehen, dass sich in der Volksrepublik in Sachen Schadstoffreduktion etwas tut: Elektroautos erfahren in China seit Jahren einen nicht-endenden Boom. Doch das Ziel dieses Trends ist ein ganz anderer.

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Onlineshop-only im B2B – Wie es MEVACO mit der Salesforce Service Cloud gelingt, Kundenfokus vom Analogen ins Digitale zu übersetzen [Case Study]

Onlineshop only B2B Mevaco Case Study
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CRM kills Salespeople. Von wegen. Wie die Erfolgsstory von MEVACO zeigt, sollte es doch eher: CRM supports Salespeople heißen. Warum? Weil man mit dem passenden System und dessen Vernetzung für optimale Prozessabläufe sorgt, die wiederum den Grundstein legen für das Maß aller Dinge bei der Gestaltung digitaler Kundenbeziehungen: Mehrwerte.

Im »As-A-Service-Age« und im B2B ohnehin, liegt es da nahe, alles daran zu setzen, mit erstklassigem Service zu überzeugen. Genau das ist der MEVACO GmbH mit der Einführung der Saleforce Service Cloud gelungen. Mit einem Vertrieb, der dank Automatisierung, Systemvernetzung und zukunftsweisenden Technologien Kundenbedürfnissen nicht nur personalisiert, sondern auch effizient gerecht werden kann.

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»Die Baubranche hat den Anschluss an die Digitalisierung verloren.« – B2BDMC19-Speaker Michél-Philipp Maruhn [Interview]

Baubranche Anschluss Digitalisierung B2BDMC19 Interview Roobeo
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Die digitale Transformation macht auch vor dem Handwerkssektor keinen Halt. Immer mehr Betriebe dieser Traditionsbranche haben den Wandel der Zeit erkannt und versuchen, Schritt zu halten. Doch trotz ihres immer größer werdenden Online-Auftritts mangelt es den Handwerksunternehmen an der entsprechenden Online-Resonanz ihrer Kunden.

Warum man in dieser Branche dennoch »keine Angst vor Digitalisierung« haben sollte, erfahrt ihr am 06. und 07. November bei der B2B Digital Masters Convention 2019. Dort zeigen wir euch, mit welchen Strategien und Taktiken ihr Herausforderungen wie der Diskrepanz zwischen Online-Auftritt und Kundenresonanz begegnen könnt, um euch im Zeitalter von »Digital is the new Normal« zu behaupten. Im Handelskraft Interview gewährt uns heute Michél-Philipp Maruhn, CEO und Gründer von ROOBEO erste Einblicke in seine B2BDMC19-Session: »Angst vor Digitalisierung – Nicht mit uns!«

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3D-Druck bestimmt die Zukunft der Fertigungsindustrie [5 Lesetipps]

3d druck technologie status quo
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Von Spezialteilen für Autos und Flugzeuge über Prototypen bis hin zu Körperimplantaten ― es gibt immer mehr Dinge, die sich problemlos drucken lassen. 3D-Druck oder 3D-Fertigung ist tatsächlich wieder auf dem Vormarsch. Dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge werden in drei bis fünf Jahren vier von zehn Herstellern diese Art von Technologie einsetzen. Zu den Faktoren, die zum 3D-Boom beigetragen haben, gehören einerseits die Weiterentwicklung der entsprechenden Hard- und Software und andererseits die zunehmende Vielfalt an Materialien, die bereits für solche Verfahren verwendet werden können.

3D-Druck oder additive Fertigung entwickelt sich zu einer wesentlichen Säule der vierten industriellen Revolution. Immer mehr Fertigungsunternehmen entdecken die 3D-Drucktechnik für sich. In welchen Branchen kommt sie heute schon zum Einsatz? Und noch wichtiger, worin liegen ihre Stärken in Vergleich zu klassischen Fertigungsansätzen?

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Tradition trifft Moderne. Tipps für die Handwerksbranche im Online-Business

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Die digitale Transformation macht auch vor dem Handwerkssektor keinen Halt. Die gute Nachricht: viele Betriebe dieser Traditionsbranche haben den Wandel der Zeit erkannt und versuchen, Schritt zu halten. Die schlechte Nachricht: Trotz ihres immer größer werdenden Online-Auftritts mangelt es den Handwerksunternehmen an der entsprechenden Online-Resonanz ihrer Kunden. In unserem heutigen Artikel erklären wir, woran das liegt und welche Optimierungsmaßnahmen Handwerksunternehmen helfen können, um diese Tendenz umzukehren.

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Change-Management in der „Industrie 4.0“ – Politik für Menschen oder Maschinen? [Kommentar]

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Was ist denn hier los? Wird Handelskraft jetzt politisch? NACH der Bundestagswahl? Nein und ja. Nein, weil Handelskraft auf die digitale Transformation von Unternehmen und Geschäftsmodellen blickt. Nein, weil die Digitalisierung von Marketing, Vertrieb und Service nichts per se Politisches ist. Nein, weil Handelskraft an Wandel und Erfolg durch unternehmerisches Handeln glaubt. Aber es gibt auch das Ja.
 
Ja, weil es Bereiche gibt an denen Digitalisierung an Grenzen stößt, da ihre erzeugten Effekte keine gewinnbringende Zukunftsoption für die Beteiligten darstellen. Ganz konkret hat mich ein Artikel zum Thema Fachkräftemangel sowie meine Erfahrungen aus der Digital Business School zu diesem Kommentar veranlasst. Worum geht’s?

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Hin zur digitalen Wirtschaft durch die Förderung digitaler Wettbewerbsfähigkeit [5 Lesetipps]

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Neue Daten, Konnektivität, Automatisierung und innovative und nutzerfreundliche Kundeninterfaces stellen bestehende Wertschöpfungsketten vor Herausforderungen. Die Zeitwahrnehmung ist wichtiger als je zuvor. Die öffentliche Nachfrage nach ständiger Unmittelbarkeit erfordert sowohl auf B2B– als auch auf B2C-Ebene leistungsfähige Kommunikationsinfrastrukturen. Unternehmen müssen ihren digitalen Reifegrad steigern, um neue Möglichkeiten zu erkennen, passende Angebote zu entwickeln und diese schnell auf den Markt zu bringen. Die digitale Transformation wird unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die neuen Herausforderungen der digitalen Ära zu meistern.

Die Transformation äußert sich durch das allmähliche Einführen effizienterer Produktionsmethoden, die Modernisierung bestehender Geschäftsmodelle und die Anwendung von digitalen Tools und Software auf Kosten manueller Prozesse.

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