Monolith war gestern – Wie C.H. BECK 17 Millionen! Produkte in einem Onlineshop managt [Einblick der Woche]

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Die Anforderungen an einen Onlineshop sind so unterschiedlich wie die Branchen, die Unternehmen und natürlich ihre Kunden. Und nur in den seltensten Fällen ist eine Standardsoftware für die Abdeckung der eigenen Geschäftsprozesse die beste Wahl. Warum also die eigenen Prozesse verbiegen und einer Shopsoftware anpassen, wenn es auch besser geht?

Wer für sein digitales Geschäft auf eine monolitische Eigenentwicklung setzt, kennt vermutlich auch deren größte Schwachstelle: Die notwendige Weiterentwicklung der Plattform ist zeitraubend, ressourcenintensiv und fehleranfällig. Bis ein neues Feature entwickelt, ausgiebig getestet ist und endlich live geht, vergehen oft mehrere Monate – wertvolle Zeit, die im hart umkämpften Wettbewerb nicht selten den entscheidenden Unterschied ausmachen.

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Handelskraft Konferenz 2020 – Letzte Chance für Super-Early-Bird-Tickets

Handelskraft Konferenz 2020
Jetzt Super-Early-Bird-Ticket sichern!

Unsere Welt und die Art, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch gewandelt. Heute finden sich die meisten Menschen schon vollständig im sogenannten »digitalen Zeitalter« wieder und sehen sich nicht nur privat, sondern auch beruflich mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert. Um diese zu meistern, bedarf es einer neuen Art von Intelligenz: Der digitalen Intelligenz. Was dahinter steckt und wie man digitale Intelligenz trainieren kann, erfahrt ihr auf der Handelskraft Konferenz am 19. März 2020 in Stuttgart.

Hier treffen Menschen aufeinander, die die Dinge, über die sie sprechen, auch tatsächlich umsetzen, die nicht nur ihre Erfolgsstories, sondern auch die Fails auf dem Weg zum digitalen Unternehmen mit euch teilen. Sichert euch jetzt noch die letzten Super-Early-Bird-Tickets für die HK20STR!

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Edward Snowdens Memoiren: Whistleblowing meets innovatives Verlags-Marketing

Snowdens Memoiren erscheinen nächtes Jahr
Quelle: pexels

Am 1. August 2019 setzte irgendwo in Russland jemand einen Tweet ab: »So I just completed an international conspiracy across twenty countries, and somehow the secret never leaked. On Constitution Day, the result will be on shelves worldwide.«

Dieser jemand, der da sein Buch namens »Permanent Record« ankündigt, ist Edward Snowden. Der einstige US-Geheimdienstmitarbeiter und spätere Whistleblower lebt nicht ganz freiwillig in Russland – und wo genau er sich im flächenmäßig größten Land der Erde aufhält, ist aus bekannten Gründen ungewiss.

Gegen den heute 36-Jährigen liegt in den USA Haftbefehl wegen Spionage vor. Vor sechs Jahren hatte Snowden dem renommierten US-Journalisten Glenn Greenwald und einem Team des britischen Guardian brisante Dokumente zugespielt, die die Dimension der Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA öffentlich machten.

Seither ist viel passiert – oder vielleicht ist seither auch nicht so viel passiert.

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Herausforderungen der Verlagsbranche, um im digitalen Zeitalter zu überleben

Quelle: pexels.com
Quelle: pexels.com
dotSource ist gerne auf Tour! Wir besuchen heute die 68. Frankfurter Buchmesse, an der auch unsere lieben Kunden Cornelsen und Verlag an der Ruhr teilnehmen.
 
Dieses Jahr werden die wachsende Komplexität und die Zukunft der Verlagsbranche im Fokus stehen. Eine Zukunft, in der sich die Macht des Internets auf unser ganzes Leben auswirkt.
 
Um für diesen digitalen Alltag bereit zu sein, beauftragten Cornelsen und Verlag an der Ruhr uns mit dem Relaunch ihrer Onlinepräsenzen.

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Buchhändler in Deutschland – Selbstvertrauen oder Ignoranz?

Grafik: PromoMadrid
Grafik: PromoMadrid

Was zwar schon teilweise üblich war, wird in Zukunft fest in einem Gesetzestext niedergeschrieben sein: In Deutschland fallen E-Books zukünftig ebenso unter die Buchpreisbindung wie gedruckte Bücher. Eine ganze Branche scheint aufzuatmen, vor allem kleinere Händler, die sich so vor der Gefahr namens „Amazon“ in Sicherheit wiegen. Währenddessen sticheln Branchengrößen gegen angeblich geplante stationäre Buchläden des US-Versandhändlers. Ist dies das neue Selbstvertrauen der Buchhändler oder pure Ignoranz?

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Content-Hype: Wenn Verlage und Händler zu Konkurrenten werden [5 Lesetipps]

Content Commerce
Foto: Erin Pettigrew
Erst letzte Woche haben wir hier im Blog ausführlich darüber berichtet, warum die Synthese aus Content und Commerce wegweisend ist und den E-Commerce-Einstieg insbesondere für Verlage interessant macht. Händler müssen hingegen erst die Content-Strategie meistern.

Spannend ist nun zu sehen, wie in diesem Konkurrenzkampf mit immer härteren Bandagen gekämpft wird, schließlich ist die Zahl der talentierten Texter mit entsprechender Branchenerfahrung begrenzt. Somit ist es nicht verwunderlich, dass Amazon in den Moderedaktionen des Heimatlandes wildert und nun Vogue-Redakteurin Caroline Palmer abwarb. Sie wird als Chefredaktuerin auch die Social-Aktivitäten koordinieren.

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Content, Commerce und Community: Wie Verlage im E-Commerce punkten

Content im E-Commerce ist einer der Dauerbrenner unter den Themen der letzten Jahre. Kein Wunder, schließlich fordert Google hochwertigen, ausführlichen Content und man munkelt auch Kunden ließen sich so begeistern. Marken und Händler betreiben großen Aufwand, um dementsprechende Inhalte zu schaffen und zu pflegen.

Bei Polyvore stammen die Inhalte zum großen Teil aus der Community, auch so lässt sich Content Marketing umsetzen. Wie es funktionieren kann, erklärt das Fashion-Startup in dieser Präsentation.

Polyvore
Screen: Polyvore

Doch eigentlich sollten ganz andere im Kampf um die besten Inhalte brillieren – die Verlage. Die sitzen schließlich auf einem bereits vorhandenen Content-Schatz, und wissen, wie man schreibt, während das Händler erst lernen bzw. dafür bezahlen müssen.

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Buchhandel im Kampf – Preisbindung, TTIP und Amazon

Grafik:Sam Howzit
Grafik:Sam Howzit

Anfang Januar veröffentliche der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Zahlen, die den stationären Buchhandel als weiterhin erfolgreichen Vertriebsweg sieht. Zwar sei der Umsatz im stationären Geschäft um 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken, dennoch klopft man sich auf die Schulter, die Digitalisierung sei geglückt und die Leute holt man außerdem noch in die Läden. Dass Thalia zuletzt insgesamt 9000 Quadratmeter Ladenfläche aufgab und Weltbild zu Beginn des vergangenen Jahres Insolvenz anmeldete, stört niemanden mehr.

Krise überstanden und auf in eine rosige Zukunft…oder? Während die stationären Buchläden 1,2 Prozent Umsatzeinbruch hingelegt haben, fiel das Jahresergebnis aller Vertriebswege – Stationärer Buchhandel, Bahnhofsbuchhandel, E-Commerce und Kauf-/Warenhäuser – insgesamt um 2,1 Prozent. Begründungen: Ein starkes Jahr 2013 und das späte Osterfest. Eine Prognose für die nächsten Jahre wird noch nicht gewagt. Wie steht es also um die Zukunft des Buchhandels?

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Social vs. Unlimited: Ist Sobooks gegen Amazon gewappnet?

Grafik: Andrew Moore
Grafik: Andrew Moore

Wer das Angebot von Netflix Deutschland bereits durch hat, kann sich auf die kommenden, kalten Monate trotzdem freuen: Mit Sobooks und Kindle Unlimited von Amazon gehen zwei E-Book-Reading-Dienste an den Start, die frischen Wind in die Sparte bringen. Während sich Sobooks als Social-Reading-Plattform bezeichnet, setzt Amazon mit Kindle Unlimited auf seine marktbeherrschende Position.

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Warum Pay with a Tweet die nutzerfreundlichste Paywall ist

Great_Wall
Grafik: Dan Zen

Die Idee einer herkömmlichen Paywall wird von vielen Content-Anbietern verwendet. Doch eine nicht-monetär aufgebaute Paywall sieht man doch recht selten. Pay with a Tweet ist ein Beispiel dafür: Content muss in Form eines Tweets oder Posts bezahlt werden. Im Gegenzug erhält die eigene Webseite mehr Reichweite und dadurch mehr Traffic. Doch wie kann mit dieser Variante der Paywall der Umsatz gesteigert werden?

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