E-Procurement über BIOS setzt international Maßstäbe: BayWa wickelt mit einer zentralen Plattform die Bedarfe aller Mitarbeiter ab

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Die Kugelschreiber sind leer. Oder verschwunden. Versandtaschen gibt es auch keine mehr – solche Situationen sind alltäglich im Büro, sie rufen danach, über das interne Beschaffungssystem für Nachschub zu sorgen. Doch nicht nur Büromaterial bekommen Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern gestellt: Computer, Tablets, Smartphones – kurz: Hardware – ist ein weiterer, wichtiger Faktor. Dann kommen branchenspezifische Dinge hinzu wie Latzhosen oder Gummistiefel, besondere Messgeräte oder Sicherheitskleidung.

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Digitale Vertriebsprozesse für die BayWa AG – Wie man eine komplexe​ E-Commerce-Landschaft aufbaut [Success Story]

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Die BayWa AG ist Deutschlands größter Agrarhändler und international bedeutend im Agrarbusiness sowie im Geschäft mit erneuerbaren Energien.  In Deutschland und Österreich betreibt der Konzern mehr als 200 Verkaufsstandorte. Neben einem breiten Sortiment schätzen Kunden schätzen dort vor allem die kompetente und persönliche Beratung. Doch auch in puncto Digitalisierungsstrategie zählt die BayWa zu den Vorzeigeunternehmen. 

Und gerade in der Corona-Krise zeigte sich: Die Agrarwirtschaft ist auch online von kaum zu unterschätzender Bedeutung. Zwischen März und Juni diesen Jahres hat sich die Gesamt-Bestellmenge der BayWa im Vergleich zu den Monaten davor mehr als verdreifacht. Den größten Zuwachs verbuchte dabei der Bereich Agrar. Gerade Bestandskunden, die zuvor ausschließlich telefonische Bestellungen tätigten, nutzen im Zuge der Corona-Krise erstmals die Online-Bestellmöglichkeiten im BayWa Portal. 

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B2B Digital Masters Convention 2020 – Jetzt kostenlos anmelden!

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Digital ist Normal. Das wird zunehmend auch Händlern, Herstellern und Dienstleistern aus dem B2B-Sektor klar – sie verlagern ihre Verkaufsaktivitäten immer mehr in den digitalen Raum.

Doch das allein ist nicht genug: Es gilt die Perspektive zu wechseln – weg vom Fokus auf die eigenen Produkte und Dienstleistungen, hin zum kundenorientierten Digital-Commerce-Konzept, das die Probleme, Interessen und Vorlieben der Kunden online abbilden kann.

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Digital Business gewürdigt: Wie BayWa aus Tradition und Nostalgie Fortschritt und Entwicklung in die Landwirtschaft bringt

Digital Business_Change-Management_E-Commerce_BayWa
Photo by Tom Fisk from Pexels

Es ist richtig, dass ein gewisses Umdenken und Zulassen von digitalen Innovationen, in manchen Branchen leichter fällt als in anderen: Das Durchschnittsalter von StartUp-Mitarbeitern ist mit ca. 30 Jahren weitaus niedriger als in Traditionsunternehmen. Den Digital Natives, die in die Digitalisierung hineingeboren wurden und natürlich auch der Generation Z, die die Welt ohne digitale Inhalte und Produkte gar nicht mehr kennt, fällt es viel leichter, sich Veränderungen und digitalen Innovationen (geistig) zu öffnen und Änderungen zuzulassen. Anders sieht es zum Beispiel in Teilen der Agrarwirtschaft aus. Dort waren bereits 2013 vier von zehn Landwirten 55 Jahre oder älter. Ist das der Grund, weshalb das Digital Business in Branchen wie diesen bisher nur wenig Akzeptanz erfährt? Der Mensch an sich verlässt nur selten bereitwillig seine Komfortzone, denn mit Veränderungen geht automatisch Umgewöhnung einher und dafür braucht es eine große Portion Willenskraft, Durchhaltevermögen und Energie.

Viele Unternehmen wissen jedoch mittlerweile, dass sie nicht um das Thema Digitalisierung herumkommen, egal wie hoch sie die Mauern ihrer Komfortzone ziehen. Auch Unternehmen, die mit den Branchen »gehobenen Alters« zusammenarbeiten, haben Hammer und Meißel angesetzt, und arbeiten sich Stück für Stück durch die mentalen Grenzen ihrer Kunden und beweisen, dass Traditionsberufe und Digitalisierung einander nicht ausschließen. Denn feststeht, dass so ziemlich jede Branche – auch Bäckereien, Tischlerhandwerke oder Schuhmacher – mittlerweile auf irgendeine Art und Weise von der Digitalisierung profitiert.

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Der smarte »Grüne Daumen« [Netzfund]

Quelle: fyta

Egal ob man Rosen schön findet oder Kakteen: Trotz reichlich Hingabe gedeihen manche Pflanzen nicht gut. Schlimmer noch: Die Rose und der Kaktus werden welk und gehen schließlich ganz ein. Woran hat‘s gelegen?

Ein Berliner Start-up verschreibt sich dem Problem der richtigen Pflanzenpflege und verhilft jedem Pflanzenliebhaber zu seinem »grünen Daumen«.

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Fast Faster »Spyce« Food – Willkommen in der ersten Roboter-Küche der Welt [Netzfund]

Spyce Roboter Küche
Quelle: vecteezy

Digitalisierung und Automatisierung finden hauptsächlich in der Industrie und der Landwirtschaft statt – könnte man denken. Doch auch in den eigenen vier Wänden kommt immer mehr Technik zum Einsatz. Sei es die Steuerung des Lichts oder der Heizung mit Hilfe von Alexa, Siri & Co. oder das Bedienen und Überwachen des Herdes und anderen Geräten in der Küche per App.

Genau diese technischen Möglichkeiten machten sich vier Studenten aus Boston zunutze und eröffneten 2018 mit »Spyce« das erste voll automatisiertes Restaurant mit leckerem Fast Food zu fairen Preisen.

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Die Digitalisierung von Schrot und Korn – Landwirtschaft 4.0

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Quelle: Pexels

Nicht nur die Industrie wird heute durch digitale Technik bestimmt. Auch die Landwirtschaft ist mittlerweile Hightech: Traktoren und Mähdrescher? Werden per GPS-Signal gesteuert. Bewässerungsplanung? Wird von KIs unterstützt. Auf dem Feld, im Weinberg, am Fischweiher: Überall werden Daten gesammelt und an Zentralrechner übermittelt. Der Landwirt kann so beispielsweise die Route der Fahrzeuge überwachen, auf Wettereinflüsse reagieren und schlicht Prozesse optimieren.

»Digital Farming«, »Precision Farming« und »Smart Farming« – sind keine Fremdworte mehr für Bauern. Doch was hält die Zukunft für die Landwirtschaft bereit?

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Was leisten Technik und Hardware 2019 für eine bessere Customer Experience? [5 Lesetipps]

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Quelle: pixabay

Es ist unglaublich spannend, wie rasant sich die Technik so entwickelt, um bessere und einfache Kundenerlebnisse zu ermöglichen. Diesbezüglich wurden die neusten Trends auf der »Consumer Electronics Messe CES« in Las Vegas vorgestellt.

Statt bloßer Prototypen bieten die dort gezeigten Innovationen dieses Jahr konkrete, einsetzbare Anwendungen in vielen Bereichen und bahnen den Weg in eine Zukunft, in der Maschinen unsere persönlichen Vorlieben kennenlernen, um jede Erfahrung besser auf unsere Bedürfnisse anzupassen. Aber natürlich nicht um jeden Preis.

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»Der Landwirt ist am liebsten auf dem Feld, dorthin müssen wir auch die Einkaufserfahrung bringen.« – Handelskraft-Speaker Paul Gössinger im Interview

Quelle: dotSource
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Auf die Frage nach einer der digitalsten Branchen in Deutschland, würde man vermutlich nicht zuerst mit »Landwirtschaft« antworten. Dennoch ist die Landwirtschaft eine jener Branchen, die sich immer stärker digital aufstellt und das nicht nur durch den Onlineverkauf von Produkten, sondern immer mehr auch durch digitale Zusatzservices.

Die BayWa will einer der wichtigsten Treiber der digitalen Agrarwirtschaft sein und damit den Arbeitsalltag der Landwirte erleichtern und effizienter gestalten. Aus diesem Grund hat das Unternehmen im letzten Jahr die BayWa Online Welt gelauncht. Die Online Welt bietet Landwirten mehr als nur einen Onlineshop, zum Beispiel Wetterdaten für ihren Standort, aktuelle Marktdaten oder Füllstands-Messdaten aus Futtersilos und Heizöltanks.

Paul Gössinger, Head of eBusiness der BayWa AG, hält zur Handelskraft 2018 eine Keynote zum Thema »BayWa Online Welt – Von Landwirten für Landwirte«. Im Interview spricht er über die Herausforderungen eines Traditionsunternehmens, was Landwirten beim Onlinekauf besonders wichtig ist und wie BayWa Landwirte in die Enwicklung ihrer Onlinewelt einbezieht.

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Handelskraft#002: Warum Traditionsunternehmen einen Chief Digital Officer brauchen. Mit Jörg Migende

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