Migration von Hybris auf SAP Commerce: hessnatur schafft enormen Versionssprung und baut E-Commerce-Auftritt als Fairfashion-Retailer zukunftsfähig aus [Success Story]

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Wolle, Seide, Leinen – bei hessnatur werden aus diesen Fasern nicht nur schöne, sondern auch nachhaltig und fair produzierte Kleidungsstücke. Der deutsche Slow-Fashion-Pionier ist einer der Marktführer für Naturtextilien, die höchsten Ansprüchen gerecht werden – und das bereits seit 45 Jahren. Das Unternehmen wurde 1976 von Heinz und Dorothea Hess in Butzbach gegründet. Bis heute vertreibt man von Hessen aus erfolgreich ökologische Kleidung für Kinder und Erwachsene sowie nachhaltige Outdoor-Bekleidung und Heimtextilien.

Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen rund 340 Mitarbeiter und betreibt Stores in Butzbach, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Hauptsächlich aber erfolgen die Umsätze durch den Katalogversand und einen SAP-Onlineshop. Mit dem Wachstum im E-Commerce musste auch der Shop wachsen und so wurde es für hessnatur Zeit, auf eine neuere, cloudbasierte E-Commerce-Software zu migrieren. Wie das nachhaltig gelang, darauf gehen wir in der neuen Success Story genauer ein.

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Future Retail Trends 2021: Best Practices und Tipps für erfolgreichen Handel [5 Lesetipps]

Future Retail Trends
Quelle: Unsplash / Jezael Melgoza

Viele neue Ideen und Konzepte bereicherten die Shops im letzten Jahr – trotz oder vielleicht sogar wegen Corona. Sie zeigen, wie wichtig Geschäfte in den Städten weiterhin sein werden, aber auch, dass sich ihre Rolle verändern. Bewährte Retail-Tugenden wie Umweltverträglichkeit, guter Service oder unkomplizierte Einkaufsvorgänge werden aufgegriffen und weiterentwickelt. Vieles wird neu gedacht. Hier kommen die wichtigsten Impulse des Jahres 2020, die in diesem Jahr weiter Fahrt aufnehmen werden.

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Papier ist geduldig. Und voll im Trend: Dein »Roominabox« [Netzfund]

Roominabox Möbel aus Pappe Netzfund
Quelle: Chiara F | Unsplash

Hast du auch schon das Sitzen im Homeoffice, ohne guten Bürostuhl, satt? Kein Problem, Roominabox hilft dir in Sekundenschnelle deinen Schreibtisch in einen Stehschreibtisch aus Pappe zu verwandeln, denn Stehen ist sowieso viel gesünder. Warte mal, aus Pappe? Na klar, das macht das ganze zum fairen Preis von 29€ nachhaltig. Doch nicht nur das, denn bei jedem verkauften Produkt wird zusätzlich noch ein vom Unternehmen gespendeter Baum gepflanzt. Also dein Karma verbessert sich gleich doppelt.

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Nachhaltigkeit als Business-Strategie [5 Lesetipps]

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Photo by Alena Koval from Pexels

Klimawandel, Greta-Effekt und »Fridays for future« haben in der letzten Zeit Nachhaltigkeit und Umweltschutz in den Vordergrund der politischen und wirtschaftlichen Agenda gerückt. Nachhaltig zu leben und zu arbeiten und sich sowohl im Privat- als auch im Berufsleben umweltfreundlich zu verhalten, bewegt sich also vom Nice-to- zum Must-have für eine sichere Zukunft.

Mit Blick auf diese Zukunft werden heute mit großer Geschwindigkeit neue Technologien und die Digitalisierung von Prozessen und Aktivitäten entwickelt und umgesetzt. Allerdings werden die Kosten für dieses exponentielle Wachstum – obwohl unsichtbar – immer höher.

Wie geht man also gleichzeitig mit der Herausforderungen der Digitalisierung auf der einen und Umweltschutzes auf der anderen Seite um? Was ist nötig, damit Unternehmen eine nachhaltige Denkweise in ihre (digitale) DNA integrieren?

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#ichmagsdigital – auch meinen Kassenbeleg [Netzfund]

#ichmagsdigital Kassenbon
Quelle: Unsplash

Feierabend. Noch kurz ein Abstecher in den Supermarkt und zwei, drei Kleinigkeiten fürs Abendessen kaufen. An der Kasse wirst du gefragt, ob du einen Beleg brauchst. Tsss. Wofür? Kopfschüttelnd verneinst du die Frage. Tja, aber der Bon wird dennoch gedruckt. Denn mit dem Jahreswechsel kam auch die Bonpflicht. Bitte, was?

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
Quelle: pexels

Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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Conscious Consumption – Konsum ohne schlechtes Gewissen

Conscious Consumption, Nachhaltigkeit
Quelle: iStock

Bewusst leben und bewusst konsumieren sind Trends, die sich längst nicht mehr auf eine klischeehafte Randgruppe beschränken. Diese neue Einstellung zum Umgang mit Ressourcen, sich selbst und dem Miteinander betrifft den Menschen als Privatperson, aber auch als Kunden, Kollegen, Partner und Unternehmer.

Im deutschsprachigen Raum reiht sich in den letzten Jahren ein verpackungsfreier Laden an den anderen. Sogar Supermärkte »OHNE« sind sprichwörtlich namensgebend für einen Trend im Einkaufsverhalten von immer mehr Kunden aller Generationen. Wie reagieren Händler, Hersteller und Marken auf diese Ansprüche?

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Sharing Economy – Mieten statt Kaufen im Onlinehandel [5 Lesetipps]

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Quelle: Image by Waed Goumani from Pixabay

Es gibt Produkte oder Dienstleistungen, die öfter nur für einen begrenzten Zeitraum benötigt werden. Daher ist es nicht nur vorteilhafter, sondern auch umweltfreundlicher, nicht die Produkte per se, zu bezahlen, um sie für immer zu besitzen, sondern den Zugang zu ihnen. Stichwort: Sharing Economy. Klassische Beispiele dafür sind Autos, Unterkünfte oder Werkzeuge. Und die Liste wächst.

Mit steigender Popularität von der sozialen Bewegung »Concious Consumption« – dem bewussten Konsum –, sinkt das Bedürfnis der Nutzer, ständig Waren oder Services zu kaufen – dies wird besonders bei jungen Verbrauchern deutlich. Aber das bedeutet nicht, dass sie komplett auf Konsum verzichten wollen, sondern dass sie Einkaufsentscheidungen bewusster treffen. Marken antworten auf diesen Trend mit verschiedenen Geschäftsmodelle, wie Second-Hand– oder aber Online-Mietservices. Auch die Otto Group oder MediaMarkt ebnen dafür seit einigen Jahren den Weg.

Heute erklären wir euch anhand weiterer Use-Cases, was diesen jungen dynamischen Markt bewegt.

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Konsum im Digitalzeitalter: Marken zwischen Innovationsdruck und Nachhaltigkeit

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Quelle: pixabay

Digitalisierung und Konsum gehören untrennbar zusammen. Jeder technologische Fortschritt antwortet auf die steigenden Erwartungshaltungen der Konsumenten. Ist ein Bedürfnis erfüllt, kehrt Routine ein und es wird wieder mehr erwartet. So beginnt der Innovations- und Konsum-Kreislauf permanent von Neuem. Und das immer schneller und mit immer größeren Auswirkungen auf unsere Gewohnheiten UND unsere Umwelt. Und den Schutz dieser Umwelt nehmen immer mehr Konsumenten ernst – auch mit Blick auf Unternehmen, denen sie ihr Vertrauen schenken – oder eben nicht.

Marken, Händler und Hersteller stehen also gleich vor mehreren Herausforderungen: Sie müssen Schritt halten mit dem Tempo des Digitalzeitalters und den steigenden Kundenerwartungen, aber auch mit deren wachsenden Verlangen, bewusst(er) und nachhaltig(er) zu konsumieren.

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Netzfund: Frischer Wind bei Google

Quelle: Pexles

Immer mehr Unternehmen wie auch zum Bespiel Google setzen auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz, um dem bevorstehenden Klimawandel entgegenzuwirken. Die großen amerikanischen Konzerne sind bei diesem Trend vorne mit dabei. Der Lieferdienst Amazon will die Hälfte seiner Pakete bis 2030 klimaneutral verschicken. Der Suchmaschinenriese Google geht noch einen Schritt weiter und setzt auf erneuerbare Energien. Hierfür soll Dank »Machine Learning« die Gewinnung von Windkraft verbessert und effizienter werden.

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