Nachhaltigkeit ist geschäftsentscheidend: Sustainable Commerce & CRM bei und mit SAP [Teil 1]

Sustainable E-Commerce SAP Nachhaltigkeit Double
Quelle: ready made | pexels

Nachhaltigkeit ist einer der Megatrends. Und: Sie ist zur Business-Priorität geworden. Im Handelskraft Double Feature zeigen wir euch, wie unsere Partner SAP und Salesforce Nachhaltigkeit in ihr Unternehmen integrieren.

Los geht es mit Insights zu Nachhaltigkeit bei SAP. In ihrem diesjährigen dmexco Vortrag »Nachhaltiger E-Commerce: Ideen für Umwelt und Kundenglück« haben Philipp Do Castelo Correia, Business Developer und Yurdanur Yesilirmak, Presales Manager von SAP präsentiert, wie das Unternehmen seine Klimaziele erreichen will und was ihr dafür tun könnt, nachhaltiger zu agieren.

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Sustainable Business is digital Business: Wie eure Webseite klimaneutral wird [5 Lesetipps]

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Quelle: Teona Swift | Pexels

Produkte aus nachhaltigen Rohstoffen, faire Lieferketten und umweltschonende Versandprozesse sind ausschlaggebend für die Kaufentscheidung der Kunden. Was als Verkaufsargument begonnen hat, ist in vielen Firmen inzwischen fest in der Unternehmensphilosophie verankert und wird zunehmend zur Selbstverständlichkeit.

Schon kleine Veränderungen im Unternehmensalltag können Ressourcen sparen und Emissionen reduzieren. Angefangen bei der Mülltrennung, über klimaneutralen Postversand bis hin zur Investition in Klimaschutzprojekte. Die Maßnahmen sind vielfältig.

Da vor allem unser täglicher Datentransfer Unmengen an Strom verbraucht, ist eine wesentliche Stellschraube hierbei auch der CO2-Ausgleich der eigenen Unternehmenswebsite.

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Sustainable UX: Wie mit dem richtigen Design Energieressourcen gespart werden

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Quelle: Nail Gilfanov | Unsplash

Wie wichtig die Nutzerfreundlichkeit einer Website für die User-Experience ist, sollte inzwischen jedem klar sein. Dass sich leicht konsumierbarer Content aber auch positiv auf das Klima auswirkt, ist ein zusätzlicher Aspekt, der beim grafischen Aufbau einer Website von Beginn an berücksichtigt werden muss.

Unser jährlicher Datentransfer ist verantwortlich für fast drei Prozent aller
CO2-Emissionen, was vergleichbar mit der Belastung durch den internationalen Flugverkehr ist. Ein wesentlicher Treiber hierfür sind die zahlreichen Websites, die wir jeden Tag aufrufen – angefangen beim Onlinemagazin zum Frühstück über den Fahrplan der Bahn bis hin zu allen geschäftlichen Recherchen. Es findet eben alles online statt.

Da ein Großteil des Energieverbrauchs einer Website im Frontend entsteht, sollte neben der Ästhetik also auch die Effizienz einzelner Elemente im Fokus stehen. Aber wie kann das umgesetzt werden?

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3D-Haus von PERI bei der Sendung mit der Maus [Netzfund]

3D-Haus PERI Sendung mit der Maus
PERI.com

Wir reden alle so viel von Zukunft, von Digitalisierung und von Innovation. Und dann klappen wir unsere Laptops zu und schleppen sie mit sämtlichen smarten Devices nach Hause – in Häuser und Wohnungen aus Steinen und Mörtel, mit den alten Fenstern, knarrenden Türen und Holzfußböden.

Nichts gegen Holz, aber wie innoviert sich eigentlich die Baubranche? Und was hat der Türöffnertag der Sendung mit der Maus damit zu tun?

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Retourenquoten = schlechte Noten. Für eure Produktdatenqualität und den Umweltschutz. Mit Akeneo PIM geht’s besser [5 Lesetipps]

Retourenquote Produktdatenqualität akeneo PIM
Quelle: Charles Deluvio | Unsplash, edited by dotSource

Retouren sind ein leidiges Thema. Und das aus mehreren Perspektiven. Sie sind weder förderlich für die Zufriedenheit der Kunden noch für das Umsatzwachstum der Onlinehändler und erst recht nicht für den CO²-Fußabdruck. Mit dem PIM-System unseres Partners Akeneo könnt ihr genau diese zwei Sachen angehen. Und zwar: mit wenig Aufwand, aber viel Wirkung!

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Lost in Digitisation: Über vergessene Geräusche in der neuen Arbeitswelt [Netzfund]

Lost in Digitisation Geräusche Netzfund
Travis Yewell | unsplash

Waren das noch Zeiten im Büro: Eine große analoge Uhr über einem Holzschreibtisch mit Wählscheiben-Telefon. Arbeit auf Papier, Publikumsverkehr nur zwischen 8 und 12 Uhr, Stempel, Tacker, Locher, Leim. Klemmende Schubladen, Aktenschränke mit Rollladen.

Wie diese Zeiten aussehen, das haben wir sofort präsent. Wir erinnern uns in Zeiten der Digitalisierung täglich daran, indem wir zum Beispiel Büro-GIFs verschicken im Vintage-Style. Aber wie klang sie, diese Vergangenheit sich wandelnder Technik?

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Transparenz als Wettbewerbsvorteil: 5 erfolgreiche Retail Use Cases

Transparenz als Wettbewerbsvorteil
Quelle: Bud Helisson | Unsplash

Nachvollziehbarkeit, eindeutige Identifikation und Transparenz sind zum gesamtgesellschaftlichen Thema geworden. Ob Lieferketten in der Logistik oder Kontaktketten in der Gesellschaft – datengetriebenes Denken und Handeln sowie ein selbstverständliches Sichtbarmachen sind Alltag.

Das bedeutet für Unternehmen, dass der Druck wächst, noch verantwortungsbewusster und transparenter mit Daten – aber auch mit allen anderen Prozessen – umzugehen. Denn Verbraucher wie Partner wollen nicht nur wissen, was mit ihren Daten passiert, sondern auch, mit wem sie es zu tun haben. Sie wollen wissen, wo Produkte herkommen, wie nachhaltig mit Verpackung und Versand umgegangen wird und welche Produktions- und Arbeitsbedingungen vorherrschen.

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Secondhand als Geschäftsmodell: Wie man als Unternehmen vom steigenden Konsumentenbewusstsein profitiert

Secondhand als Gecshäftsmodell
Quelle: Artificial Photography / Unsplash

In der Fashion-Welt folgt eine Kollektion auf die nächste – und das in rasantem Tempo. Besonders aufgrund der Auswirkungen auf die Umwelt ist das für immer mehr Verbraucher ein Grund, ihr Kosumverhalten zu überdenken. Die Alternative, von der jeder schon einmal gehört hat, heißt: Secondhand-Mode. Deren Beliebtheit hat so immens zugenommen, dass selbst Modegiganten wie Zalando sich dazu entschieden haben, eigene Secondhand-Plattformen ins Leben zu rufen. Welche anderen Unternehmen erfolgreich in diesem Geschäftsfeld agieren, warum es sich lohnt, auf Secondhand zu setzen, und wie man den Trend am besten in die eigene Geschäftsstrategie integriert, erfahrt ihr heute in den Lesetipps der Woche.

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Content formt Konsumbedürfnisse. Ein Blick auf Instagram und was Marken von der neuen Achtsamkeitsplattform lernen können

Content formt Konsumverhalten Instagram
Quelle: Lance Matthew Pahang | Unsplash

Montag, 20.15 Uhr. Primetime hieß das früher im deutschen Fernsehen. Die Primetime bestimmen wir heute selbst. Gut so, denn Alltag und Bock kennen keine festen Uhrzeiten. On Demand rules. Klar, auch hier gibt’s Up and Downs. Letzte Folge vorbei, nächste Serie am Suchen, und Suchen und Suchen. Zu lange gesucht in letzter Zeit. Dann doch mal wieder in dieses normale Fernsehen geschaltet. Auf »Höhle der Löwen« hängengeblieben. Ne Weile nun schon. Sind oft gute Ideen dabei. Naja und bei den anderen fragt man sich halt: #wtf!

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Save the Food! Community statt Tonne mit TooGoodToGo [Netzfund]

Save the food Netzfund
Quelle: Esther Wechsler | Unsplash

Im Food-Sektor gibt es etliche Start-ups. Viele davon arbeiten an irgendwelchen besonderen Produkten, die ein Ersatz für bereits vorhandene Gerichte sein sollen – von veganer Leberwurst bis fancy Kräutermischungen für die Suppenterrine ohne Konservierungsstoffe.. Too Good to Go dreht den Spies um. Die Mission: bereits vorhandene Lebensmittel retten, denen der Mülleimer droht.

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