Individuelle, konfigurierbare Angebote als Wettbewerbsvorteil im Digital Business [5 Lesetipps]

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In den letzten Jahren haben sich Unternehmen stetig digitalisiert. So wurden interne Prozesse automatisiert, Workflows mittels Collaboration-Tools optimiert und Vertriebskanäle durch Onlineshops und mobile Anwendungen erweitert. Auch das Markenbild wurde durch SEO, SEA und Social Media digital gestärkt.

Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung bereits etwas Normales, Standard. Das bedeutet auch, dass digital zu sein kein Differenzierungsmerkmal mehr ist. Die Frage ist dann unvermeidlich: Was kommt als nächstes? Accenture-CTIO Paul Daugherty spricht in diesem Zusammenhang von der postdigitalen Welt:

» A post-digital world doesn’t mean that digital is over. On the contrary, we’re posing a new question: as all organizations develop their digital competency, what will set YOU apart? «

Die Individualisierung des Angebots, insbesondere durch Konfiguratoren, aber auch durch Spitzentechnologien wie künstliche Intelligenz, Augmented Reality oder 3D-Drucker nimmt Fahrt auf. Wem gelingt es, die eigenen Produkte und Services zu personalisieren, und welche Ansätze versprechen dabei Erfolg?

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Datenschutz kann man nicht kaufen – Was Unternehmen bei der Wahl von CRM- und Marketing-Automation-Software beachten sollten

Datenschutz unkäuflich DSGVO Button auf Laptop
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Die Datenschutz-Grundverordnung (kurz: DSGVO oder GDPR) feiert in dieser Woche ihren ersten Geburtstag. Sorgte sie 2018 noch für kollektives Schulterzucken, weiß mittlerweile wohl jeder, was die DSGVO ist. Mithilfe dieser europaweit geltenden Verordnung soll der Umgang und Verkehr mit personenbezogenen Daten geregelt und geschützt werden.

Und das wird in einer Zeit, in der »datengetrieben« DAS Attribut schlechthin ist, auch immer wichtiger. Nicht nur Unternehmen agieren und handeln mit der neuen Währung und passen ihre Geschäftsmodelle, Strategien und Prozesse entsprechend an. Auch die Mehrzahl der digitalen Konsumenten weiß, dass sie, vereinfacht gesagt, die Summe ihre Daten ist, aber eben auch, dass sie seit dem 25. Mai 2018 mehr Rechte bezüglich ihrer personenbezogenen Daten hat.

Vor welchen Herausforderungen Unternehmen stehen, um zwar datengetrieben zu wirtschaften aber dennoch die »Compliance« – also die Einhaltung des Datenschutzes – zu gewährleisten, zeigt sich insbesondere in den Bereichen, die sich direkt mit dem Kundenbeziehungsmanagement beschäftigen. Daher hier ein paar entscheidende Hinweise und Tipps, was CRM- sowie Marketing-Automation-Strategen beachten sollten:

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Personalisierung ist Pflicht: TOP-5-Commerce-Trends revisited [Teil 3]

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Kunden sehen Businesses nicht nur als ein (Produkt)-Schaufenster. Sie erwarten einen freundlichen Service und individuelle Beratung. Sie möchten sich durch den gesamten Einkaufsprozess wohl, wichtig und geschätzt fühlen. Digitale Plattformen gewinnen daher als Geschäftsmodell an Bedeutung . Wie schon im zweiten Teil der Handelskraft-Retrospektive verknüpfen Plattformen Marketing, Vertrieb und Services und sorgen so für langfristige Kundenbeziehungen.

Unternehmen müssen ihre Kunden noch besser verstehen, um Strategien, Prozesse und schließlich ihre Produkte und die eigene Marke an die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden anpassen und sie wirklich wie Könige und Königinnen behandeln zu können. Personalisierung ist zur Obsession digitaler Businesses geworden, nicht zuletzt weil – mit jeder Schritt nach vorne – auch immer wieder neue und große Herausforderungen auf sie zukommen.

In unserem dritten Teil der Artikelreihe: TOP-5-Commerce-Trends revisited gehen wir daher heute auf ein Neues auf die enorme Bedeutung von Personalisierung im Digitalzeitalter ein.

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Echte Mehrwerte dank Echtzeitpersonalisierung – Kundendaten als Handelsgut [Neue Studie]

eTail – Entscheidungen mithilfe von Echtzeitdaten pushen

»Time is money« heißt es in Benjamin Franklins Essay: »Advice to a Young Tradesman« aus dem Jahr 1748. Und auch über 270 Jahre danach hat dieses berühmte Zitat nicht an Bedeutung verloren. Im Gegenteil. Mehr denn je kommt es für die E-Tailer – die »Tradesmen« von heute und morgen – darauf an, das Beste aus ihrer Zeit, der Zeit ihrer Kunden, und den Zeichen der Zeit herauszuholen. Klingt philosophisch, führt aber zu der zentralen Frage dieses schnelllebigen Digitalzeitalters: Wie gelingt es Händlern, Kundenansprüchen am Puls der Zeit gerecht zu werden?

Und die Antwort darauf – stellt Unternehmen immer wieder vor komplexe Herausforderungen: So gut wie alles muss ECHT sein. In Echtzeit personalisierte Angebote, echte Zeit für wirkliches Beziehungsmanagement von Mensch zu Mensch, echte Inhalte, promoted von echten Nutzern und nicht zuletzt ein echtes Markenimage. Das gelingt aber nur, wenn Unternehmen »nach innovativen und neuen Wegen suchen« und diese – mit dem Kunden im Zentrum aller Bemühungen – in ihre Business-Strategie integrieren.

Das zeigt auch die Studie »eTail – Entscheidungen mithilfe von Echtzeitdaten pushen«, in der Ende 2018 100 E-Commerce-Chefs aus Deutschland und Europa dazu befragt wurden, vor welchen Herausforderungen sie aktuell stehen. Heute erfahrt ihr, was die Studie von Worldwide Business Research Insights in Zusammenarbeit mit dotSource, Looker Data Science Inc. und Algolia noch ergeben hat.

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Digitalisierung und Schule – Personalisierung als Erfolgsrezept

Macs auf Schreibtisch Klassenzimmer
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Handyverbot im Unterricht oder her mit dem digitalen Klassenraum. Kaum ein Thema ist so umstritten wie Digitalisierung und Schule. Das zeigt nicht zuletzt der Hickhack um den »Digitalpakt«. Ganz davon abgesehen, dass die Summe, die im Koalitionsvertrag veranschlagt ist – 5 Milliarden Euro über fünf Jahre – bei Weitem nicht ausreichen wird, um alle Schulen und Lehrer! in ganz Deutschland endlich fit für die digitale Transformation zu machen.

Doch falsche Rechnungen sind bei Weitem nicht das einzige Problem, vor dem wir stehen, geht es um die (digitale) Zukunft unserer Bildungseinrichtungen. Bevor es jedoch zu politisch wird, lasst uns doch heute den Versuch wagen, eine ganz bestimmte Erfolgszutat, die wir aus dem Digital Business kennen, auf die Zukunftsvision »Bessere Schulen dank Digitalisierung« zu übertragen: Personalisierung.

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KI-Trends 2019 – Künstliche Intelligenz für intelligentes Business

hand touch maschine und mensch
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KI – ein Trend für 2019! Wie bitte? Künstliche Intelligenzen standen doch 2017 schon weit oben im Trend Forecast. Und 2018. Und nun? Stehen sie vollkommen zurecht wieder ganz oben, denn kaum ein Thema beschäftigt uns so sehr, wie die wachsende Lernfähigkeit der Maschinen.

Das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern, im Gegenteil: Die Roboter, die IoT-Devices und die neuronalen Netzwerke und Algorithmen dahinter werden kontinuierlich leistungsfähiger. Auch ihre Einsatzgebiete werden immer vielfältiger und unser Verständnis dafür größer. KI ist also nicht nur Trend im technologischen Sinne, sondern auch Motor für Trends in allen Bereichen des Digital Business. Daher werfen wir heute auch einen Blick auf die Einflüsse, die Künstliche Intelligenzen 2019 auf Marketing-, Sales- und Serviceprozesse haben werden.

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10 Jahre Spotify: Oder wie eine digitale Plattform gelingt [5 Lesetipps]

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Musik war schon immer Teil meines Alltags. In guten und schlechten Zeiten, zu besonderen Anlässen oder vor entscheidenden Situationen. Sie hat die Macht, jeden Moment mit den richtigen Tönen und Melodien zu prägen. Aber technisch ist es erst seit kurzem möglich, den Soundtrack des Lebens immerfort bei sich zu haben – seit Spotify am 7. Oktober 2008 mit einem digitalen und smarten Plattformgedanke online ging.

In diesen zehn Jahren hat vieles geändert. Heute ist Spotify mehr als ein Musikstreaming-Dienst. Werfen wir also einen Blick auf seine Erfolgsgeschichte und erklären, was Unternehmen daraus lernen können, um ihr Digitalbusiness voranzutreiben.

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Netzfund: Das selbst gebastelte iPhone

Quelle: pexels
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Produktvielfalt ist heute in aller Munde. Denn der Kunde möchte einfach selbst entscheiden, welche Variante für ihn die richtige ist. Da sind Einschränkungen bei der Produktauswahl nicht gern gesehen. Und überhaupt ist doch nur das selbst zusammengestellte Produkt genau das richtige und passende.

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20 Jahre Google: Die Entdeckung der Welt

Grafik:tokyo finder
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1492: Ein Truppe Seefahrer unter Christoph Kolumbus erreicht eine Insel der Bahamas und entdeckt damit unverhofft einen neuen Kontinent. Unbeabsichtigt, denn eigentlich wollte man einen Seeweg nach Indien finden – man hatte sich schlicht verfahren. Ein Irrtum, der schließlich zur Kolonialisierung Amerikas führt und einen Epochenwandel einleitet.

Aber auch ein Irrtum, der sich heute nur schwer wiederholen lässt. Denn durch »digitale Landkarten« ist sich verlaufen schwer geworden. Der dritte Artikel der Reihe »20 Jahre Google« wirft den Blick daher auf die Frage, wie wir uns zu Beginn des 21. Jahrhunderts dank Google Maps durch die Welt bewegen.

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Welche Vorteile bringt KI im Zuge der Content-Commerce-Strategie?

KI robot Codes
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KI ist überall. So verwundert es nicht, dass auch das Content-Marketing immer mehr von den Leistungen künstlicher Intelligenzen beeinflusst wird. Mehr noch, öffnen die neuen Technologien uns Content-Creatorn und -Marketern neue, vielversprechende Türen. So unterstützen KIs das Content-Marketing beispielsweise auf Grundlage von Bewertungen, indem sie Content-Teaser und Kampagnen in Echtzeit analysieren und so lernen, welche Inhalte bei den Besuchern eines Online-Angebots am erfolgreichsten sind. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse kann der erfolgreichste Content künftig noch frequenter und prominenter ausgespielt werden, was wiederum ein entscheidender Schachzug für die Konzeption und Umsetzung einer erfolgreichen Content-Commerce-Strategie ist.

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