20 Jahre Alibaba – Werdegang eines Internetimperiums [5 Lesetipps]

Alibaba ist Amazons größter Konkurrent
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Im Jahr 2019 feiert der Digitalriese Alibaba sein 20-jähriges Bestehen. In China ist die Alibaba Group schon das größte E-Commerce-Unternehmen, doch auch in die westliche Welt dringt der Konzern immer weiter vor. Vom Schnäppchen-Marktplatz zum multinationalen Internetgiganten, der seine Kunden glücklich macht.

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
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Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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Microbrands: Unterschätzte Gefahr für etablierte Player? [5 Lesetipps]

Micorbrands können großen Konzernen bald sehr gefährlich werden
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Microbrands heißt die Wortneuschöpfung, unter der seit Jahren immer mehr B2C-Marken entstehen. Sie nehmen traditionsreichen Unternehmen unaufhörlich Marktanteile ab und bringen einige von ihnen so in Bedrängnis.

Doch was haben diese kleinen Unternehmen den großen Playern voraus? Und was können die Marktführer von den kleinen Firmen noch lernen?

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Die Händler der Zukunft – Auf der Suche nach neuen Wegen

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Foto von Christopher Burns auf Unsplash

Billig einkaufen, teuer verkaufen – so funktioniert, wenn auch verkürzt, das Geschäftsmodell jedes Händlers. Doch was passiert, wenn der klassische Warenverkauf nur noch einen Ort hat? Ist der »Man in the Middle« überflüssig, wenn es um den reinen Produktkauf austauschbarer Waren geht? Gibt es noch eine Daseinsberechtigung für Retailer in Zeiten von Amazon als omnipräsentem Tor zur Produktwelt, als Garant für schnelles, einfaches und personalisiertes Suchen, Kaufen und Erhalten von Waren? Findet die Digitalisierung ein neues Opfer? Stirbt Retail?

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3D-Druck bestimmt die Zukunft der Fertigungsindustrie [5 Lesetipps]

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Bild von Reimund Bertrams auf Pixabay

Von Spezialteilen für Autos und Flugzeuge über Prototypen bis hin zu Körperimplantaten ― es gibt immer mehr Dinge, die sich problemlos drucken lassen. 3D-Druck oder 3D-Fertigung ist tatsächlich wieder auf dem Vormarsch. Dem Marktforschungsunternehmen IDC zufolge werden in drei bis fünf Jahren vier von zehn Herstellern diese Art von Technologie einsetzen. Zu den Faktoren, die zum 3D-Boom beigetragen haben, gehören einerseits die Weiterentwicklung der entsprechenden Hard- und Software und andererseits die zunehmende Vielfalt an Materialien, die bereits für solche Verfahren verwendet werden können.

3D-Druck oder additive Fertigung entwickelt sich zu einer wesentlichen Säule der vierten industriellen Revolution. Immer mehr Fertigungsunternehmen entdecken die 3D-Drucktechnik für sich. In welchen Branchen kommt sie heute schon zum Einsatz? Und noch wichtiger, worin liegen ihre Stärken in Vergleich zu klassischen Fertigungsansätzen?

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Content-Management-Systeme: Fundierte Antworten auf vier grundlegende Fragen

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Wir nehmen Marken heute vor allem durch Internetauftritte wahr, wir stöbern auf Blogs von Möbelketten und Modemarken zwecks Inspiration, googlen nach Dienstleistungen und kommen mit Unternehmenswebseiten in Berührung. Die Bedeutung von kreativem Content für die Kundengewinnung und Kundenbindung ist unumstritten hoch. Die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Nutzer ebenso.

Es gilt daher, das Unternehmen, seine Produkte und Marken auf unterhaltsame wie informative Weise immer wieder neu zu präsentieren. Die Voraussetzung für gute Webinhalte ist jedoch eine gute Content-Management-Software im Hintergrund.

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Connected Commerce: den Handel erfolgreich vernetzen und messen [5 Lesetipps]

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Quelle: Photo by Christiann Koepke on Unsplash

Das Einkaufserlebnis der Zukunft wird sowohl online als auch offline stattfinden. Eine Studie des EHI belegt, dass Omnichannel unter den Top-1000-Onlineshops schnell Fahrt aufnimmt. Die Verknüpfung aller Vertriebskanäle klettert so auf die zweite Position der meistumgesetzten digitalen Geschäftsmodelle und wird neben dem Online-only-Ansatz die Zukunft des Handels bestimmen. »Die klassische Multichannel-Strategie scheint unpopulär zu werden«, meint der E-Commerce-Experte Christoph Langenberg von EHI.

Kanalverknüpfung fordert jedoch eine technische Meisterleistung. Das hält viele kleine Händler davon ab, entsprechende Dienste zu implementieren, sodass es vor allem die umsatzstärksten Händler sind, die auf Omnichannel setzen. Der Marktplatz Otto.de hat gerade eine Kooperation mit dem Shopping-Center-Betreiber ECE angekündigt, bei der Online- und Offline-Shopping enger miteinander verzahnt werden sollen.

Die Integration ist aber nicht der einzige Bauchschmerz, an dem Unternehmen im Hinblick auf Omnichannel-Szenarios leiden. Die Messung von Online-to-Offline-Kampagnen ist nicht immer möglich. Allerdings verstärkt Google seine Bemühungen hier in letzter Zeit zunehmend, um den Einfluss digitaler Kampagnen auf Käufe im stationären Geschäft erfassbar zu machen.

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Conscious Consumption – Konsum ohne schlechtes Gewissen

Conscious Consumption, Nachhaltigkeit
Quelle: iStock

Bewusst leben und bewusst konsumieren sind Trends, die sich längst nicht mehr auf eine klischeehafte Randgruppe beschränken. Diese neue Einstellung zum Umgang mit Ressourcen, sich selbst und dem Miteinander betrifft den Menschen als Privatperson, aber auch als Kunden, Kollegen, Partner und Unternehmer.

Im deutschsprachigen Raum reiht sich in den letzten Jahren ein verpackungsfreier Laden an den anderen. Sogar Supermärkte »OHNE« sind sprichwörtlich namensgebend für einen Trend im Einkaufsverhalten von immer mehr Kunden aller Generationen. Wie reagieren Händler, Hersteller und Marken auf diese Ansprüche?

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Retail as a Service – Experiences statt Umsätze! [5 Lesetipps]

Retail as a Service
Quelle: b8ta

Der stationäre Handel wurde schon oft totgesagt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Nach dem Motto »Transform or die!« wird die Rolle der Filialen durch innovative Storekonzepte neu definiert und gefördert. Stationäre Geschäfte werden nicht mehr als reines Verkaufsinstrument verstanden, vielmehr entwickeln sie sich zunehmend zum Service.

Der Fokus liegt also nicht mehr allein darauf, um jeden Preis zu verkaufen, sondern den für die Entdeckungsphase typischen Informationsdurst zu stillen und die Neugier zu wecken. Dafür setzen neue Filialkonzepte auf viel Technologie und ein kleines, häufig wechselndes Sortiment.

Dabei ist es sogar erwünscht, dass Kunden in den Laden kommen, dort Produkte anschauen und ausprobieren, um schließlich wieder zu gehen, ohne etwas gekauft zu haben. Der Gedanke dahinter: Wenn das Erlebnis positiv in Erinnerung bleibt, wird der Kauf irgendwann über irgendeinen Kanal erfolgen.

All das verspricht und ermöglicht ein neues Konzept, das sich vor allem in den Vereinigten Staaten mehr und mehr durchsetzt: Retail as a Service. Was genau dahintersteckt, welche Erfolgsbeispiele den Weg ebnen und warum dieser Ansatz für Hersteller und Marken so attraktiv sein kann, zeigen wir euch im diesen Beitrag.

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Amazon launcht Eigenmarke für B2B-Kunden [5 Lesetipps]

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Photo by Mein Deal on Unsplash

Amazon will mehr als der bevorzugte Zwischenhändler sein und seine Dominanz im Onlinehandel weiter ausbauen. Die vorteilhafte Position in den Suchergebnissen sowie die große Menge an Informationen über das Verbraucherverhalten, performante Kategorien und Produkte ermöglichen es dem Tech-Riesen, allein neue Horizonte zu erschließen. So ist Amazon vor kurzem in die spannende Welt der Eigenmarken eingetaucht.

Laut TJI Research hat Amazon mittlerweile 141 Eigenmarken – die bekannteste davon: AmazonBasics. Und jetzt ist der Onlineriese aus Seattle dabei, eine neue Eigenmarke zu launchen, die sich an Geschäftskunden richtet: AmazonCommercial.

Hat sich die Strategie von Amazon mit diesem Schritt geändert? Worum geht es bei dieser neuen Marke? Sollten sich Händler, Hersteller und Marken Sorgen über diese Tendenz machen, oder eröffnen sich dadurch gar neue Möglichkeiten? In unserem heutigen Artikel gehen wir auf diese Fragen ein.

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