E-Mail-Marketing: Nicht sexy, aber (immer noch) erfolgreich! [Neue Studie]

Ist E-Mail-Marketing tot?
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1971 gelang es dem »offiziellen Erfinder der E-Mail« Ray Tomlinson, eine Nachricht über das »ARPANET« von einem Computer zu einem anderen zu schicken. 13 Jahre später, am 03. August 1984 wurde in Deutschland die erste E-Mail empfangen. Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt … ihr wisst schon. Und auch über 35 Jahre nach diesem historischen Ereignis sind E-Mails nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Der persönliche Steckbrief ohne Mailadresse? Unvollständig. Onlineshoppen ohne Mailadresse? Unmöglich. Wohl jeder von uns hat mindestens einen Account und der erste online Check des Tages geht bei knapp 60 Prozent auch in den E-Mail Posteingang und nicht, wie vielleicht erwartet, zu Social Media (14 Prozent), WhatsApp und Co. (28 Prozent).

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The Win of Change – Technologie ist nur die halbe Miete

Win of Change Technologie PIM MDM
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Ob E-Commerce, CRM, PIM oder Content Management – das richtige System zu finden, ist eine große Herausforderung. Von der Einführung ganz zu schweigen. Diese wegweisenden Vorhaben stellen Unternehmen nicht nur aus rein technologischer Sicht vor die Qual der Wahl, sondern auch vor die Aufgabe, interne Prozesse und Strukturen um- weiter oder gar ganz neu zu denken, zu entwickeln und vor allem abteilungsübergreifend umzusetzen. Wer Change und damit Erfolg will, kommt um eine Sensibilisierung auf jeder Ebene nicht herum.

Welche Bereiche dabei besonders in den Vordergrund rücken (sollten), haben wir heute am Beispiel PIM/MDM-Auswahl und -Einführung für euch zusammengefasst.

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»Notwendigkeit und Interesse sind in einem ständigen Dialog« – HK20STR Speaker Frank Eilers [Interview]

Notwendigkeit und Interesse im Dialog HK20STR Interview Frank Eilers
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New Work, Arbeiten 4.0, Die Zukunft der Arbeit – diese Begriffe sind Synonyme, gehören unweigerlich zusammen und beschreiben im Detail doch unterschiedliche Themenfelder in einem Zeitalter, das sich eben nicht nur in einem digitalen Wandel befindet, sondern auch in einem kulturellen.

Neue Geschäftsmodelle entstehen da, wo Unternehmen den Blick über den Tellerrand wagen. Wie dieser »Teller« aussieht und was es braucht, um aus neuen Perspektiven auch neue Chancen zu machen, weiß der »Übersetzer für Zukunftsthemen« und Handelskraft Speaker Frank Eilers. Auf der HK20STR wird er über die Themen der Zukunft sprechen und wie diese die Art und Weise verändern, wie Digital Business funktioniert und wie die Macher und Entscheider Beziehungen innerhalb dieses Sektors erfolgreich digital gestalten. Diese Beziehungen umfassen nicht nur die Interaktionen mit Kunden und Geschäftspartnern, sondern auch die Organisation, Struktur und Philosophie des eigenen Unternehmens, kurzum: die Arbeitskultur.

In seiner Keynote »Willkommen in der Zukunft« am 19. März 2020 wird Frank näher darauf eingehen, wie eng die Gestaltung dieser internen Prozesse mit dem Erfolg im Digital Business zusammenhängen. Im Handelskraft Interview gewährt er uns dazu heute erste Einblicke.

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Digital-Business-Trends 2020 – dotSource Research [Video]

Digital Business Trends 2020 dotSource Research Video
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Was brauche ich als Marke, Händler oder Hersteller, um neue Wege zu (potenziellen) Kunden zu finden oder bestehende Kundenbeziehungen zu intensivieren? Wie treffe ich dabei die richtige Wahl aus dem Überangebot an Lösungen und Services? Und welche Rolle spielen hier die immer neuen technologischen Entwicklungen und Trends der letzten Jahre und Jahrzehnte?

Berechtigte und wichtige Fragen, will man sich im Digital Business behaupten. Für die Beantwortung dieser Fragen gibt es zwar kein universales Erfolgsrezept, da jedes Unternehmen mindestens so individuell ist (und sein sollte) wie auch die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden.

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»How to fail right ist erst in den letzten Jahren spürbar gewachsen« – HK20STR-Speaker Laura Winterling [Interview]

How to fail right HK20STR Laura Winterling Interview
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Viel hilft viel. Oder nicht, oder doch? Kommt ganz drauf an. Wer beispielsweise viel redet, muss nicht zwangsläufig auch viel zu erzählen haben. Mit anderen, und zwar Laura Winterlings Worten: »Besser effizient wenig sagen, als perfekt um den heißen Brei herumreden«.

Wie wichtig diese Erkenntnis für das Mindset und die Etablierung einer Lernkultur innerhalb von Unternehmen ist, zeigt Laura am 19. März 2020 auf der Handelskraft Konferenz. Wir freuen uns, dass die passionierte Physikerin, ehemalige Astronauten-Instruktorin und Unternehmerin die HK20STR eröffnen wird und uns heute erste Einblicke in ihre Keynote »Business: ALL-Tag – Von Perfektion zu Exzellenz« gewährt.

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Digitale Kompetenz ist mehr als Coding Skills: Wie man Mitarbeiter motiviert, ihr Wissen zu teilen

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Talentierte Fachkräfte gibt es inzwischen in fast jedem Unternehmen. Tool-Know-how und technische Skills allein reichen jedoch nicht aus, um ein Unternehmen in Zeiten exponentiellen Wandels voranzutreiben. Auf die digitalen Schlüsselkompetenzen kommt es an. Diese beinhalten die Fähigkeit, Prozesse in unserer Umgebung wahrzunehmen und abzuschätzen, welche Chancen sich daraus ergeben. Dann gilt es, entsprechend darauf zu reagieren, also konkrete Handlungen abzuleiten und Prozesse anzustoßen.

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Digital-Business-Kompass: Handelskraft 2020 »Digitale Intelligenz« jetzt als Download verfügbar!

Digital Business Kompass Handelskraft 2020 »Digitale Intelligenz« Release Cover
Trendbuch Handelskraft 2020 »Digitale Intelligenz« jetzt kostenlos downloaden!

Trends sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Kein Echt jetzt? Kein WOW!, kein Schock mehr. Eine Lösung, ein Service, ein Mindset muss dabei nicht zwangsläufig etwas bisher nie dagewesenen sein, um Trendpotential zu haben

Man nehme Dauerbrenner: Personalisierung, Buzzword des Jahres: Big Data, TV-Relikte wie Liveshopping, oder alte Hasen wie internationaler und Cross-Channel-Commerce – alles keine Erfindungen des Jahres 2020. Nichts desto trotz, lohnt sich (mindestens) ein zweiter Blick, um neue Potentiale zu erkennen. Wie sehr sich das lohnt, zeigen wir im brandneuen Trendbuch Handelskraft 2020 »Digitale Intelligenz«, das ab sofort exklusiv für Händler, Hersteller und Verlage zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

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Conscious Consumption – Konsum ohne schlechtes Gewissen

Conscious Consumption, Nachhaltigkeit
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Bewusst leben und bewusst konsumieren sind Trends, die sich längst nicht mehr auf eine klischeehafte Randgruppe beschränken. Diese neue Einstellung zum Umgang mit Ressourcen, sich selbst und dem Miteinander betrifft den Menschen als Privatperson, aber auch als Kunden, Kollegen, Partner und Unternehmer.

Im deutschsprachigen Raum reiht sich in den letzten Jahren ein verpackungsfreier Laden an den anderen. Sogar Supermärkte »OHNE« sind sprichwörtlich namensgebend für einen Trend im Einkaufsverhalten von immer mehr Kunden aller Generationen. Wie reagieren Händler, Hersteller und Marken auf diese Ansprüche?

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Personalisierung ist Pflicht: TOP-5-Commerce-Trends revisited [Teil 3]

personalisierung, trend
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Kunden sehen Businesses nicht nur als ein (Produkt)-Schaufenster. Sie erwarten einen freundlichen Service und individuelle Beratung. Sie möchten sich durch den gesamten Einkaufsprozess wohl, wichtig und geschätzt fühlen. Digitale Plattformen gewinnen daher als Geschäftsmodell an Bedeutung . Wie schon im zweiten Teil der Handelskraft-Retrospektive verknüpfen Plattformen Marketing, Vertrieb und Services und sorgen so für langfristige Kundenbeziehungen.

Unternehmen müssen ihre Kunden noch besser verstehen, um Strategien, Prozesse und schließlich ihre Produkte und die eigene Marke an die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden anpassen und sie wirklich wie Könige und Königinnen behandeln zu können. Personalisierung ist zur Obsession digitaler Businesses geworden, nicht zuletzt weil – mit jeder Schritt nach vorne – auch immer wieder neue und große Herausforderungen auf sie zukommen.

In unserem dritten Teil der Artikelreihe: TOP-5-Commerce-Trends revisited gehen wir daher heute auf ein Neues auf die enorme Bedeutung von Personalisierung im Digitalzeitalter ein.

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Marken werden zu (Service-)Plattformen: TOP-5-Commerce-Trends revisited [Teil2]

Marken als Netzwerker auf Service Plattformen Spinnennetz
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Geht es um Trends, erwartet man meist den »neusten heißen Scheiss«. Dass viele der Trends, die das Digital Business bewegen, aber schon ziemlich lange existieren, wurde bereits im ersten Teil der Handelskraft-Retrospektive klar. Auch nach drei Jahrzehnten World Wide Web ändert sich nichts an den Maximen für erfolgreiches Business: Kundenzufriedenheit und damit langfristige Kundenbeziehungen.

Um diese auch erfolgreich zu gestalten, müssen Händler, Hersteller und Verlage ihre eigene Digitale DNA schreiben und das bedeutet eben auch, Trends mit sehr langem Atem für sich, ihre Unternehmensziele UND ihre Zielgruppe zu erkennen, wiederzubeleben, (neu) zu denken und daraus Innovationen zu machen. Einer dieser Klassiker-Trends sind: Plattformen. Dass dieses Thema immer noch, nein 2019 erst Recht, Hochkonjunktur hat, zeigen wir euch heute im zweiten Teil der Artikelreihe: TOP-5-Commerce-Trends revisited.

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